Der Haustier-Check

In „Der Haustier-Check“ erklärt Tierexpertin Kate Kitchenham, worauf man bei der Anschaffung eines tierischen Mitbewohners unbedingt achten sollte. Kates Hündin „Erna“ geht in den wohlverdienten Ruhestand. Nachfolger „Knox“ muss noch viel lernen. Zudem berät die Haustierexpertin Martha und Marcus, die sich einen Mops wünschen. Und Kate hilft Eray bei der Suche nach einer zweiten Katze. Um den Mopswunsch näher zu klären, trifft Kate Kitchenham sich mit Martha und Marcus bei einer Züchterin dieser Rasse. Die hat gerade eine junge Hündin zu vermitteln, und schnell verlieben sich Martha und Marcus in den süßen Mops.
Doch ob „Evita“ vom Wesen und ihren Ansprüchen wirklich zu dem jungen Paar passt und ob die kleine Hündin auch topfit ist, muss die Haustierexpertin erst prüfen. Bei einem Hausbesuch bei Eray wird Kate Kitchenham schnell klar: Katze „Missy“ braucht dringend Gesellschaft. Denn die zehn Monate alte Samtpfote hat keinen Freigang, und ihr Besitzer ist zudem viel außer Haus. Um einen passenden Freund für „Missy“ zu finden, besuchen Kate Kitchenham und Eray das Lübecker Tierheim.
Dort verliebt sich der Katzenfreund sofort in „Java“. Doch passt die auch zu seiner Missy? Hündin „Erna“ hat Kate Kitchenham viele Jahre lang treu und zuverlässig als Schulbesuchshund und als Vorbild bei Seminaren und Hundeschulkursen begleitet. Jetzt steht ihr Nachfolger „Knox“ in den Startlöchern. Und das junge Powerpaket will die Welt erobern. Für ihn gibt es im Moment nichts Schöneres, als mit seinen Hundekumpels zu spielen und zu raufen. Doch nun beginnt Kate ihn auf seine späteren Aufgaben vorzubereiten. (Text: ZDF)

In Folge zwei berät Haustierexpertin Kate Kitchenham eine Schauspielerin mit Hundewunsch. Außerdem hilft sie Birgit bei der Suche nach einer Zweitkatze und gibt Tipps für einen Junghund. Nina möchte einen Hund, den sie ins Theater mitnehmen kann und der mit ihr reist. Birgit sucht für Katze Kleenie Gesellschaft, weil deren Katzenfreund gestorben ist. Ingrid und Jörg sind Hundebesitzer-Neulinge. Sie brauchen Hilfe bei der Erziehung von Strolch. In Berlin prüft Haustierexpertin Kate Kitchenham den Backstagebereich des Theaters auf Hundefreundlichkeit.
Natürlich muss Schauspielerin Nina auch Gassirunden einplanen: In einer Großstadt wie Berlin für Hund und Mensch eine Herausforderung. Ob Hundesteuer, Maulkorbzwang in der U-Bahn oder Leinenpflicht: Kate klärt Nina über die Rechte und Pflichten von Berliner Hundehaltern auf. Und Kate Kitchenham kann Nina auch zwei Hunde vorstellen, die bestens zu der jungen Frau und ihrem Leben passen könnten: Vedu und Merlin. Birgits Katze Kleenie langweilt sich ohne die Gesellschaft einer anderen Katze.
Das möchte Birgit ändern und wendet sich an Kate. Am liebsten hätte sie ein Katzenkind, doch die Haustierexpertin rät ab: Ein zu junges Tier würde die Alt-Katze überfordern. Kate kann ihr aber drei geeignete Katzen im Tierheim vorstellen, die viel besser zum Wesen von Kleenie passen. Nur müssen sie nun auch noch Birgit gefallen. Viel Freude haben Ingrid und Jörg mit ihrem Junghund Strolch. Das Paar hatte sich in der ersten Staffel „Der Haustier-Check“ an Kate Kitchenham gewandt.
Sie suchten einen Hund, den Ingrid zu ihrer Arbeit ins Altenheim mitnehmen kann. Er sollte aber auch ein lieber Familienhund sein. Kate riet den Kölnern zur Rasse „Coton de Tuléar“ und traf damit genau ihren Geschmack. Seit ein paar Monaten lebt Strolch nun bei Ingrid und Jörg. Leider läuft bei der Erziehung noch nicht alles glatt. Auch das Alleinsein klappt noch nicht so recht. Kate Kitchenham macht sich erneut auf den Weg und gibt viele Tipps für ein harmonisches Zusammenleben der drei. (Text: ZDF)

Kate Kitchenham prüft, ob Graupapageien die richtigen Haustiere für Alex sind und ob Windhunde zum Melanies Leben passen. Darüber hinaus gibt es ein Wiedersehen mit Mops Evita. Denn Mops Evita ist bei Martha und Marcus eingezogen. Eine aufregende Situation, bei der Kate das Paar unterstützt. Der 15-jährige Alex hofft auf die Mithilfe seiner Familie bei seinem Vogelwunsch. Für Ladenbesitzerin Melanie soll es ein Whippet sein. Auch wenn die frisch gebackenen Mopsbesitzer es noch so gerne möchten: Martha und Marcus müssen Evita in Ruhe ankommen lassen und eine gute Bindung zu ihm aufbauen.
Er muss ja auch den Abschied von seinem Rudel verkraften und Vertrauen zu seinen neuen Besitzern fassen. Kate Kitchenham zeigt dem Paar, wie sanftes Ankommen am besten gelingt. Für die Eltern von Alex ist die Einschätzung der Haustierexpertin zum Thema Haltung von Graupapageien sehr wichtig. Kate sieht den Vogelwunsch von Alex kritisch. Graupapageien sind äußerst anspruchsvolle Pfleglinge, deren Haltungsbedingungen nicht einfach zu erfüllen sind.
Bei einem Graupapageienzüchter erfahren Alex und seine Eltern mehr dazu. Windhunde faszinieren Melanie schon seit Jahren, doch sie ist unsicher, ob sie der sportlichen Rasse gerecht werden kann. Haustierexpertin Kate Kitchenham kann Whippets als Begleiter zur Arbeit im Laden befürworten. Aber mit einer Schwierigkeit müssen Windhundebesitzer rechnen: Mit dem starken Jagdtrieb. So unkompliziert diese zuhause sind, draußen kann man die Sichtjäger nicht einfach ableinen. (Text: ZDF)

Gesucht wird: zukünftiger Rettungshund für Juliane und Stephan, die erste Katze für Single Holger und exotische Frösche für Fine und Tom. Auch in dieser Folge hat Kate Kitchenham viel zu tun.Fine und Tom fasziniert die Tierwelt Madagaskars, sie möchten Mantella-Frösche. Holger hat eine neue Wohnung und wünscht sich schnurrende Gesellschaft. Juliane engagiert sich ehrenamtlich in der Rettungshundestaffel, hat aber bislang keinen eigenen Hund. 100 000 Insekten-, 120 Säugetier-, 260 Vogel-, unzählige Frosch- und Reptilienarten: Die Vielfalt der Tierwelt Madagaskars ist einzigartig.
Fine und Tom sind besonders angetan von madagassischen Mantella-Buntfröschen, die sie gern im Terrarium halten würden. Doch ausgerechnet die sind in ihrer Heimat vom Aussterben bedroht. Sie unterliegen strengen Schutzbedingungen, und in Terrarien seriöser und verantwortungsvoller Halter sind Nachzuchten nur äußerst selten zu finden. Fine und Tom wenden sich an Kate Kitchenham. Die Haustierexpertin soll dem Paar bei der Suche nach legalen Nachzuchten der exotischen Frösche helfen.
Als Mitbewohner liebäugelt der Nürnberger Holger mit einer jüngeren Katze, ist aber einem älteren Tier gegenüber auch aufgeschlossen. Unsicher ist er, ob er dem Tier Freigang gewähren soll. Und er möchte von Kate wissen, was er für eine Erstausstattung alles braucht, welches Spielzeug geeignet ist, was es beim Futter zu beachten gibt und welcher Schlafplatz sich eignet. Haustierexpertin Kate Kitchenham beantwortet Holger alle Fragen und stellt ihm drei passende Katzen vor, die ein neues Zuhause suchen.
Juliane sucht einen Welpen, den sie später zum Rettungshund ausbilden kann. Für ihren Mann Stefan soll der Hund einfach ein treuer Kumpel sein. Die Tierexpertin rät dem Paar zu einem Golden Retriever. Gemeinsam besuchen sie einen Züchter, der gerade zehn Retriever-Welpen zu vermitteln hat. Besonders „Emma“ gefällt dem Paar. Doch bringt der kleine Hund charakterlich alles mit, um später ein Rettungshund und gleichzeitig Familienkumpel zu sein? Ein Welpentest soll Klarheit bringen, ob Emma das Zeug zum Lebensretter hat. (Text: ZDF)

Im Tierheim findet Kate den passenden Hund für Seniorin Inge. Elina wünscht sich ein Kuscheltier. Und ein junges Paar braucht Kates Unterstützung bei der Zusammenführung von Hund und Katze. Pensionärin Inge will durch einen Hund fit bleiben. Er soll gern spazieren gehen, aber auch die Ruhe genießen. Für Elina stellt sich die Frage: Hamster, Meerschweinchen oder Chinchilla. Für die Verständigung zwischen Hund Emma und Katze Mausi gibt Kate gute Tipps. Dem Großstadtleben in Hamburg hat Inge nach dem Ende ihres Berufslebens den Rücken gekehrt. Sie lebt jetzt in einem idyllischen Häuschen auf dem Land.
Nun soll ihr Traum vom Vierbeiner in Erfüllung gehen. Eine gute Idee, findet Kate Kitchenham: Haustiere halten geistig flexibel, gerade Hunde schützen vor Vereinsamung, und flotte Spaziergänge sorgen für körperliche Fitness. Inge würde gern einem Hund aus dem Tierheim ein neues Zuhause schenken. Doch aus Mitleid möchte sie am liebsten gleich alle Hunde mitnehmen. Kate Kitchenham kann ihr helfen: Sie kennt die Kriterien, nach denen man Hunde im Tierheim auswählt und kann beurteilen, welcher Vierbeiner zu der junggebliebenen Seniorin passen könnte. Doch am Ende entscheidet Inges Herz.
Und das schlägt für gleich zwei Kandidaten. Elina aus Frankfurt wünscht sich ein kleines Tier zum Kuscheln. Mit der Frage, welches Tier zu ihr passen könnte, wendet sie sich an Kate Kitchenham. Durch deren Beratung wird schnell klar: Eher dämmerungsaktive und Menschen zugewandte Tiere kommen in Frage. Gut passen könnten Ratten – hochsoziale, intelligente und gesellige Mitbewohner. Zusammen mit Kate besucht Elina daher die erfahrene Rattenhalterin Ulrike Schmidt, um mehr über die Bedürfnisse dieser Haustiere zu erfahren. Die Ratten zeigen sich von ihrer besten Seite, Elina ist begeistert.
Ob die Frankfurterin ihre idealen Haustiere gefunden hat, wird sich zeigen. Nachdem Emma im Welpentest beweisen konnte, dass sie alle nötigen Anlagen mitbringt, um ein guter Rettungshund zu werden, ist der Welpe nun bei Juliane und Stephan eingezogen. Eine turbulente Zeit liegt bereits hinter den dreien – beziehungsweise hinter den vieren. Denn im Haushalt lebt auch noch Katze Mausi, und die ist über den Familiennachwuchs not amused. Doch Kate weiß Rat, wie Hund und Katze sich verstehen können. Mit ganz praktischen Vorschlägen zeigt sie, wie Ruhe in dem Einfamilienhaus einziehen kann. (Text: ZDF)

Jeden Tag ein Ei: Kate zeigt, wie das im eigenen Garten funktioniert. Welcher Hund zu dem alleinlebenden Stefan passt und was ein Australian Shepard braucht, sind weitere Themen dieser Folge.Was es bedeutet, Hühner auf dem eigenen Grundstück zu halten, erfährt ein junges Paar. Ob Golden Retriever oder eine andere Rasse – Stefan ist sich nicht sicher. Kate erklärt, welche Bedürfnisse unterschiedliche Hunderassen haben.Samantha und Chris träumen von frischen Eiern aus eigener Produktion. Kate soll ihnen deshalb bei der Anschaffung von Hühnern helfen. Zunächst checkt die Haustierexpertin das Grundstück des Paares.
Das liegt in einem ländlich gelegenen Vorort von Hamburg und hat die passende Größe für eine kleine, gefiederte Schar. Die soll aber nicht nur produktiv sein, sondern auch schön aussehen. Daher stellt Kate ihnen bei einem Züchter farbenfrohe, alte Hühnerassen vor. Besonders die menschenbezogenen Seidenhühner haben es Samantha und Chris sofort angetan. Ihr zweiter Fall führt die Haustierexpertin in ihre Heimatstadt Lüneburg. Der alleinlebende IT-Fachmann Stefan wünscht sich einen freundlichen, agilen und treuen Hundekumpel, der ihn bei Wind und Wetter nach draußen scheucht.
Gerne soll es ein Welpe sein und Golden Retriever gefallen ihm optisch sehr gut. Diese Vierbeiner gelten als pflegeleichte Familienhunde, doch die Haustierexpertin weiß: Diese Rasse ist ursprünglich zum Apportieren bei der Jagd gezüchtet und auch im Familienverband sind diese Hunde keine faulen Couchpotatoes. Nicht richtig ausgelastet oder erzogen, können sie schnell unerwünschte Verhaltensweisen an den Tag legen. Umso wichtiger ist es, Golden Retriever rassetypisch zu beschäftigen. Wie das geht und ob nicht doch eine andere Rasse besser zu Stefan passt, versucht Kate zu klären.Stefanie und Tillmann stehen im Zwiespalt zwischen Optik und Charakter: Australien Shepards sind vom Aussehen her ihre großen Favoriten.
Aber ob sie den Bedürfnissen dieser Hunde gerecht werden können, wissen sie nicht. Schnauzer hingegen findet das junge Paar zwar optisch nicht so ansprechend, aber sie haben gehört, dass diese Rasse charakterlich gut zu ihnen passen könnte. Kate Kitchenham stellt dem Paar daher ihre Wunschrassen einmal genauer vor. Was letztendlich bei der Hundehaltung zählt, wird sich so eindeutig klären. (Text: ZDF)

In dieser Folge geht es um die Unterwasserwelt. Kate Kitchenham zeigt außerdem, was Hunde als Co-Pädagogen in der Schule leisten können und wie Hund Anka ein neues Zuhause findet. Rainer und Marius suchen farbenfrohe Aquarienbewohner: Süßwassergarnelen. Lehrerin Lisa bittet die Haustierexpertin um Hilfe bei der Suche nach einem geeigneten Schulhund. Und Inge braucht noch ein paar Ratschläge für ihren neuen Hund Anka. Bei Garnelen denken sicherlich viele zuerst an kleine, graue Nordseegarnelen. Nicht so Rainer und Marius: Vater und Sohn wünschen sich Süßwassergarnelen – kleine, dafür aber überaus farbenprächtige, wirbellose Tiere.
Die finden immer öfter Einzug in deutsche Aquarien, weiß auch Kate Kitchenham, die Rainer und Marius bei der Suche nach der passenden Art unterstützt. Denn auch die kleinen Garnelen haben große Ansprüche an ihr Zuhause. Je nach Art benötigen sie unterschiedliche Bodengründe, die Wasserwerte müssen genau eingehalten und der richtige Filter will ausgewählt werden. Dank Kates Hilfe finden Rainer und Marius die für sie passende Art und wissen am Ende der Beratung genau, wie sie das neue Zuhause ihrer Traumtiere einrichten müssen. Ein ganz anderes Anliegen hat Lisa an Kate Kitchenham.
Die Lehrerin ist auf der Suche nach einem vierbeinigen Co-Pädagogen: ein Hund, der sie bei ihrer Arbeit mit den Schülern unterstützt. Eine gute Idee, findet Kate Kitchenham. Vierbeiner gelten zu Recht als „emotionaler Türöffner“ und halten daher immer öfter Einzug in Seniorenheime und Klassenzimmer. Wichtig ist neben der fundierten Ausbildung aber auch die passende Auswahl der Rasse. Lisa hat sich in Appenzeller Sennenhunde verliebt. Kate prüft, ob diese Hunde vom Wesen her zu den Anforderungen des Jobs passen könnten und stellt der Lehrerin Schulbesuchshund Enno vor.
Zudem gibt es ein Happy End: Nachdem Kate der pensionierten Inge zwei Hunde vorgestellt hat, hat diese sich nun für Mischlingshündin Anka entschieden. Doch noch läuft zwischen den beiden nicht alles glatt. Anka bellt andere Hunde an, und Inge weiß nicht, wie sie ihre Hündin bei den Zusammentreffen bändigen soll. Klar, dass die Haustierexpertin Inge noch einmal besucht. Schließlich liegt ihr nicht nur die Auswahl des passenden Tieres, sondern auch die praktische Unterstützung nach dem Einzug sehr am Herzen. Zusammen mit ihrem Co-Trainer Knox zeigt sie der Pensionärin, wie Hundebegegnungen friedlich ablaufen können. (Text: ZDF)

Kate stellt einer Familie den passenden Hund vor, klärt, ob Frettchen die richtigen Haustiere für Jennifer sind und prüft, welche Fische in Stefanies Aquarium einziehen können. Familie Schmidt sucht einen Hund, der die turbulente Großfamilie bei Wind und Wetter an den Strand begleitet. Jennifer kann Frettchen, ihre Traumtiere, das erste Mal live erleben. Und Stefanie braucht Kates Hilfe bei der Auswahl von passenden Fischen. Vier Kinder, genug Zeit, Platz und Herz für einen vierbeinigen Mitbewohner haben Rainer und Petra Schmidt. Doch welcher Hund zu ihnen und ihrem Leben passen könnte, wissen die Schmidts nicht.
Kate trifft die Großfamilie am Meer, dort, wo die Familie ihre Freizeit am liebsten verbringen. Ein Paradies für einen Hund, wenn er Wasser und das wechselhafte, norddeutsche Wetter mag. Bevor sich Kate auf die Suche nach einer passenden „Wasserratte“ macht, erklärt sie den vier Kids die Basics in Sachen Hundeverhalten. Denn nur wer die Körpersprache der Hunde lesen und richtig darauf reagieren kann, hat später eine Chance auf ein harmonisches Miteinander. Anschließend geht’s für die Familie ins Tierheim. Dort wartet der Golden Retriever „Gordon“ auf seine zweite Chance. Einen ganz anderen Haustierwunsch hat Jennifer aus Berlin.
Sie hat ihr Herz an Frettchen verloren und bittet um Kates Einschätzung, ob die zu ihr passen könnten. Zunächst checkt die Haustierexpertin die Wohnung der Fachinformatikerin. Denn neben einem sehr großzügigen Gehege brauchen die kleinen Kobolde vor allem eines: Freilauf und das mehrere Stunden täglich. Dabei ist nichts vor ihnen sicher und die Tiere nehmen auch keine Rücksicht auf zerbrechliche Dekoration, geliebte Bücher oder ordentliche Bettkästen: Frettchen müssen alles genau untersuchen, ausräumen und hineinkriechen. Wie das Zusammenleben mit den Tieren genau aussieht, kann Jennifer dann live erleben.
Schnell wird ihr klar: In Frettchen steckt noch viel Wildtier und ihren Halter und dessen Wohnung nehmen sie komplett in Anspruch. Ruhigere Haustiere wünscht sich dagegen Stefanie: Fische. Die sollen sich in ihrem Spezialaquarium wohlfühlen. Die Sonderanfertigung ist dreieckig, fasst 110 Liter und soll in die Wand zwischen Wohnzimmer und Bad eingelassen werden. Die Fische müssen für Anfänger geeignet und pflegeleicht sein. Gleichzeitig wünscht sich Stefanie die Bepflanzung im Aquarium so dicht, dass man nicht vom Wohnzimmer ins Bad sehen kann. Welche Fische in Frage kommen, weiß Kate Kitchenham. (Text: ZDF)

In dieser Folge von „Der Haustier-Check“ stehen Hamster, Geckos, Fische und ein kleiner Hund im Mittelpunkt von Kate Kitchenhams Beratung. Vera und Jonathan suchen Kates Rat: Passt ein Gecko oder ein Hamster besser zu ihnen? Cornelia und Lisa bitten die Tierexpertin um Hilfe, weil ihr Hundesenior Pitty Gesellschaft bekommen soll. Und mit Stefanie richtet Kate deren Traumaquarium ein. Es gibt ein Wiedersehen mit Stefanie. Dank Kates Hilfe hat sie zwei pflegeleichte Fischarten gefunden, die zu ihr und ihrem neuen Aquarium passen. Das dreieckige Becken ist eine Sonderanfertigung, fasst 110 Liter und soll in eine offene Nische zwischen Bad und Wohnzimmer eingelassen werden.
Wichtig ist Stefanie deshalb, dass das Aquarium nicht nur schön aussieht, sondern auch blickdicht ist. Cornelia und ihre Tochter Lisa finden, dass ihr Hundesenior Pitty zunehmend abbaut. Sie wünschen sich nun einen Zweithund, der ihn wieder auf Trab bringt. Haustierexpertin Kate Kitchenham besucht Mutter und Tochter, in deren Haushalt auch drei Katzen leben. Der neue Hund soll sich friedlich in die kleine Wohngemeinschaft einfügen. Gerne darf es auch ein Welpe sein. Doch ob der grauen Schnauze Pitty ein weiterer Hausgenosse guttut – Kate ist erst einmal skeptisch.
Jonathan und Vera können sich nicht einigen: Er mag Reptilien, sie könnte sich eher mit einem kuscheligen Kleintier anfreunden. Was oft vergessen wird: Viele Kleintiere brauchen ein großes Gehege für den Freilauf. Kate erklärt den beiden, dass ihre Wohnung dafür zu klein ist. Außerdem kommen Vera und Jonathan abends erst spät nach Hause. Es kommt also nur ein Tier infrage, das kein allzu großes Terrarium oder Gehege braucht und eher dämmerungs- oder nachtaktiv ist – und das auch allein bleiben kann. All diese Kriterien erfüllen Gecko und Hamster. Kate Kitchenham hilft Vera und Jonathan bei der Entscheidung. (Text: ZDF)

In dieser Folge bringt Kate Hundesenior Pitty wieder auf Trab, besucht Türkisch-Angora-Katzenbabys und gibt einem kleinen Hund eine Chance auf ein neues Zuhause. Lieber klein als groß: Kate unterstützt Christiana bei der Suche nach dem passenden Hund und berät Eugenie und Detlev bei der Anschaffung einer Zweitkatze. Ein Wiedersehen gibt es mit Cornelia, Lisa und ihrem Hundesenior Pitty. Christiana liebt Hunde und geht regelmäßig mit den Vierbeinern ihrer Freunde spazieren. Nun möchte die Lehrerin selbst einen Hund halten. Der darf gern aus dem Tierschutz oder Tierheim stammen, sollte allerdings eher klein sein.
Christiana hält einen Mini für unkomplizierter in der Haltung, doch Haustierexpertin Kate Kitchenham weiß: Kleine Hunde müssen genauso gut sozialisiert, erzogen und beschäftigt werden wie ihre großen Artgenossen. Die Lüneburgerin sollte also unbedingt eine Hundeschule mit ihrem neuen Mitbewohner besuchen. Mit Bertie, Traper und Lilli stellt Kate Christiana dann drei passende Kandidaten vor. Und einer der kleinen Hunde gewinnt sofort Christianas Herz.
Ein ganz anderes Anliegen haben Eugenie und Detlev: Ihr Kater Nanouk hat seinen Partner verloren. Mit Kates Hilfe möchten sie nun einen neuen Katzenfreund für ihn finden. Um ein passendes Zweittier vorzustellen, verschafft sich Haustierexpertin Kate zunächst einen Eindruck vom Charakter des einsamen Katers. Der vierjährige, kastrierte Nanouk ist eher zurückhaltend, und damit ist für Kate klar: Zu ihm würde eine weilbliche Katze mit ähnlichem Temperament am besten passen. Die Katze sollte auch an Kinder gewöhnt sein, denn Eugenie und Detlev erwarten bald ihr zweites Kind.
Ganz oben auf der Wunschliste der beiden steht eine Türkisch Angora – optisch für sie die perfekte Katze. Ob aber auch das Wesen dieser Rasse zu Kater „Nanouk“ passt, wird sich zeigen. Hundesenior Pitty soll Gesellschaft bekommen, denn Cornelia und Lisa hoffen, dass er dadurch wieder mehr aufblüht. Mutter und Tochter liebäugeln mit einem Welpen. Deshalb besucht Kate mit ihnen eine Chihuahua-Züchterin, die gerade Nachwuchs hat. Hier macht die Haustierexpertin den beiden klar, dass die Bedürfnisse eines Hundebabys sich nicht mit denen ihres Hundes Pitty decken.
Wegen der noch kleinen Blase muss ein Welpe viel öfter Gassi gehen. Außerdem sind seine Ruhephasen viel kürzer und sein Spieltrieb weitaus größer als bei einem erwachsenen Hund. Mutter und Tochter verstehen, dass ihr ruhebedürftiger Oldie Pitty mit einem Welpen schnell überfordert wäre. Doch dass Pitty noch lange nicht zum alten Eisen gehört, zeigt Kate Kitchenham Mutter und Tochter in einer speziellen Sportgruppe für Hundesenioren – den grauen Schnauzen. Letzte Folge „Der Haustier-Check“. (Text: ZDF)