In unserer heutigen Vorrunde klären diese beiden Teams, wer um die 50.000 Euro spielen darf: Jana (31) und Alexander (33) aus Dortmund – Der Tischtennisrundlauf in ihrer Lieblingskneipe war der Auftakt für unser heutiges Liebespaar. Ob in der gemeinsamen Wohnung auch Tischtennis gespielt wird, wissen wir nicht. Da beide Pflanzen lieben, sind wir aber sicher, dass mit dem Raumklima alles stimmt. Botanikfragen werden sie nicht aufhalten, aber können diese beiden Konkurrenten Jana und Alexander stoppen? Julia (23) aus Lübeck und Thorsten (51) aus Bad Schwartau – Schon aus Berufsgründen sind diese beiden fit. Thorsten ist Inhaber eines Gesundheits- und Fitnessstudios und Julia absolviert ihre Ausbildung dort. Wie man im Training am besten dranbleibt und seinen inneren Schweinehund überwindet, wissen Julia und Thorsten. Jetzt wollen sie sich und uns beweisen, dass sie auch beim Quizzen unschlagbar sind. In der nächsten Vorrunde treten zwei Powerfrauen gegen ein Vater-Sohn-Team an: Claudia (56) und Gabi (57) aus Krefeld
– Familie kann man sich nicht aussuchen und das kann durchaus zu anstrengenden Verwicklungen führen. Claudia und Gabi hatten da mehr Glück. Ihre Männer sind Brüder und die Schwägerinnen schätzen einander sehr. Seit fast 40 Jahren feiern und reisen die Familien zusammen und teilen Freud und Leid. Zu den freudig geteilten Vergnügungen zählt auch das Quizzen und so ist es nur konsequent, dass Claudia und Gabi das hier heute auf die nächste Ebene heben wollen. Doch ihrem Familienplan steht eine andere Familienkombi noch im Weg: Niels (27) aus Hamburg und Thomas (63) aus Hannover – Im Battle Frauen gegen Männer sind Niels und Thomas geübt, denn zu Hause haben sie den Wettkampf Mutter/Tochter gegen Vater/Sohn zu einer eigenen liebevollen Disziplin entwickelt. Wenn es drauf ankommt, halten aber natürlich alle zusammen und so können sich Niels und Thomas heute auch der gedrückten Daumen ihrer weiblichen Familienmitglieder sicher sein. Jetzt ist nur noch die Frage zu klären, welche Familienbande stärker im Quizzen sind. (Text: ARD)