5 Folgen, Folge 1–5

  • Folge 1 (26 Min.)
    Die ehemalige römische Provinz Gallia Narbonensis in Südfrankreich ist geprägt von den zahlreichen Flüssen, die damals die wichtigsten Handelsrouten waren. Noch heute stehen hier unzählige steinerne Zeugen der römischen Vergangenheit – von der weltbekannten Aquäduktbrücke Pont du Gard über die Arena in Arles bis hin zu den kaum bekannten Ausgrabungen in der jahrtausendealten Mittelmeer-Metropole Marseille. In dieser von vielen Touristen besuchten Region ist es für Alfred Seiland und seinen Assistenten Sven Weber besonders schwer, Bilder zu machen, die es so noch nicht gibt. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 19.11.2018 arte
  • Folge 2 (26 Min.)
    Vom Mittelrhein bis Regensburg erstreckte sich die Grenzanlage des Obergermanisch-Raetischen Limes. Im ersten und zweiten Jahrhundert war der Limes die römische Außengrenze zum Land der Germanen. Mit rund 550 Kilometer Länge ist es das größte Bodendenkmal in Deutschland. Seit 2005 gehört der deutsche Limes zum UNESCO-Weltkulturerbe. Entlang des Limes gibt es sehr viele ganz unterschiedliche Nachbauten und Rekonstruktionen der ursprünglich über 900 Wachtürme und 100 Kastelle aus der Römerzeit. Für Alfred Seiland, den der heutige Umgang mit den antiken Überresten interessiert, ein spannendes Thema. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 20.11.2018 arte
  • Folge 3 (26 Min.)
    In dieser Folge reist der Fotograf an die Donau zwischen Passau und Budapest. Hier bildeten der norische und der pannonische Limes die „nasse Grenze“ nach Norden. Obwohl diese Region nahe der steirischen Heimat von Alfred Seiland liegt, hat er hier noch kaum Motive gefunden – schon gar nicht in den Sommermonaten. Seiland und sein Assistent Sven Weber besuchen bei Höchsttemperaturen Ausgrabungen in der bekannten Römerstadt Carnuntum in Oberösterreich. Per Schlauchboot machen sie sich auf die Suche nach der Ruine des Brückenkopfs, die Kaiser Marc Aurel nutzte, um gegen die Markomannen in den Kampf zu ziehen. Und auch in Budapest gibt es Spuren der Römer zu entdecken. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 21.11.2018 arte
  • Folge 4 (26 Min.)
    In dieser Folge reist Alfred Seiland zusammen mit seinem Assistenten Sven Weber nach Serbien und Rumänien. Hier folgen sie den Spuren Kaiser Trajans und dessen Feldzügen in Dakien jenseits der Donau zu Beginn des 1. Jahrhunderts. Für die Römer damals eine wichtige Eroberung, denn hier gibt es bis heute die größten Goldvorkommen in Europa. Auf der Suche nach dem richtigen Motiv besuchen Seiland und Weber die größten römischen Ausgrabungen Serbiens in Viminacium, die weltberühmte Trajansbrücke und antike Goldminen. Sie laufen dabei stets Gefahr, verbotenes Gelände zu betreten. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 22.11.2018 arte
  • Folge 5 (26 Min.)
    In England, am Hadrianswall, besuchen der Fotograf und sein Assistent Sven Weber die nördlichste Grenze des Römischen Reichs. Unter Kaiser Hadrian von 122 bis 128 nach Christus erbaut, hatte er über 300 Jahre Bestand. Die noch heute teilweise stehende Mauer zog sich über 117 Kilometer durch die welligen Hügel der nordenglischen Bilderbuchlandschaft. Zwischen spektakulären Funden und atemberaubender Natur gehen hier jedes Jahr Tausende Wanderer auf den Spuren der Römer entlang des UNESCO-Weltkulturerbes. Beginnend in der Hafenstadt Newcastle folgen sie der 2.000 Jahre alten Grenze. Am Ende findet Alfred Seiland heraus, dass es sogar noch eine weiter nördlich verlaufende römische Grenze gegeben hat, die er natürlich auch besuchen muss. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 23.11.2018 arte
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