Kommentare 911–920 von 21589

  • am

    Der Lückenfüller mit Ulla, Uschi und Rosi war wieder Unterhaltung von Feinsten. Wieder hat der Dauertext „na wart“ Hochkonjunktur.

    Stichwort Rollencharakter. Jetzt ist Lien wieder labil und leicht beeinflussbar. Eine andere Meinung und schon ist sie unsicher und verwirft alle früheren vorhaben. Wenn jemand gesagt hätte: „Till mag lange Lederhosen“, wäre sie gleich wieder nach Baierkofen gefahren. Natürlich erst nach einem „meinst du? -ich weiß nicht“.

    Burgfrieden am Voglhof. Julian zeigt typische Verhaltensmuster. Nach einem Ausbruch die Winzelentschuldigung. „Es tut mir leid, es kommt nicht wieder vor…“. All zu oft sollte man dieses On/Off Muster nicht strapazieren.

    Was hatten wir denn bis jetzt die Woche? Eine Verwechslung, drei Retourkutschen, und die üblichen Lügen. Vielleicht wird’s ja noch.
    • am

      ... und schon länger ist es her, seitdem der letzte Gegenstand mit einem vermeintlich großen sentimentalen Wert kaputt ging.
    • am

      Es kommt nicht wieder vor ..... das sagen diese Typen immer.... bis zum nächsten Mal......Sophia, LAUF ....
    • am

      Das WEG ist dass Ziel ...
  • (geb. 1968) am

    Schaue gerade im BR die DiD Folge 618 von Schafköpfen und Sturschädeln. So wünsche ich mir eine bayerische Vorabendserie😀 Geht doch!
    • (geb. 1952) am

      Hi,

      mei,
      mei is des schee!
      Zwoa rode Herzn engumschlungen, von rosa Wölkchen eingerahmt
      naa – is des schee…

      Da braucht’s nur einen Plärrer von der Moni und dann mit Nachdruck noch einen vom Benedikt. Das hat gesessen. Anscheinend. Sie reißen sich jetzt halt zusammen. Aber lässt sich dieses Versagen so einfach mit einem Wisch beiseite fegen? Das nagt an Julians Ego und wahrscheinlich waren nicht alleine 3 schlechte Ernten Schuld. Ich vermute, dass er immer ein bißerl unüberlegt großspurig gehandelt hat. Hat er nicht gleich vorgeschlagen, einen neuen Traktor zu kaufen, als er sich murrend nach Benedikts etwas ungehaltener Ansage stundenlang mit der Reparatur befasste? Und jetzt hat er gar nix mehr zum sagen, an Plärrer derf er a net loslassn und außerdem nix g’hört eam, nur des greißliche Krippal, des das Sophal von seinem dahoam mitgebracht hat.

      Den Machern aber möchte ich noch vorschlagen Julian nur ohne Text spielen zu lassen, dann stört es nicht so, wenn er wie ein Fremdkörper ohne Herkunftsidentität wirkt. Ein touch von Dialekt wäre schon schön, jedenfalls den Bauern nehme ich ihm nicht ab.

      Übrigens, wo der Haki recht hat, hat er recht. Kindlicher geht es nicht mehr und blöder auch nicht. Zum 18. Geburtstag (!) und dann noch dieser zu tiefst geschmacklose Beitrag von Tina.
      • (geb. 2000) am

        Simla, besser könnt man's nicht kommentieren!2👍👍👍
      • am

        Simla, den Beitrag von Tina hat Lien ja dann doch nicht verwendet (zum Glück). Wie Vera ganz richtig sagte: "Das Geschenk ist für Till, nicht für Hacki".
      • am

        Aha, wenn also Liehn etwas Sentimentales wie ein Fotoalbum mit Liebe und Mühe von Hand bastelt, worüber sich Till sehr freut, weil ihn diese Bilder an schöne Zeiten erinnern und ihm auch klar wird, wie viel Mühe sich Liehn gegeben hat, dann ist das kindisch und unangemessen gegenüber etwas Gekauftes als Geschenk - ich seh schon,  man lernt nie aus - bzw. ja mei, jeder siehgts anscheinend doch irgendwie a bisserl anders.
      • am

        Doch, hat sie. Das Ritterbild war deutlich zu sehen
      • am

        Saxochat, echt? Ich hab's nicht gesehen. Auf dem Titelbild war's jedenfalls nicht.
    • am

      Da von vielen Usern Kritik an Autoen/Schreiberlingen und Drehbuch geäußert wird und ich niemanden brüskieren will, schreibe ich neutral oben hin: natürlich hört sich Dargebotenes unlogisch oder blöd an, aber wenn man "Typen" (Wortlaut Nuntius) serviert bekommt, über die man kopfschüttelnd diskutieren kann, ist das interressanter als z.b. Benedikt (Stall, Karten, Bier und Zeitung) oder langweilige Landfrauen wie Zenzi oder Gundi
      • (geb. 1968) am

        @ Dörrobst: ich will nicht diskutieren und mich auch nicht ärgern! Ich möchte mich angenehm unterhalten lassen! Lieber von Benedikt und Konsorten als Streit, Eifersucht, Lug und Trug etc.
      • am

        JP-LA; Die Unterhaltung beginnt für mich nach der ausgestrahlten Folge. Ich bin erstaunt oder erfreut über die ausgetauschten ( gelegentlich auch ärgerlichen) Ansichten;
        nachhaltiger als DiD selbst.
        Der fiktive Mensch ist vergessen, der reale bleibt !
    • am

      Dieser Till, so ein Materialist, nur auf Geschenke aus.........anstatt mit seiner Freundin einen netten romantischen Abend zu verbringen.....
      • am

        Aber Wilhelminchen, Till ist doch nicht materialistischer als jeder andere Lansinger. Die brigen sich doch gegenseitig sogar noch aus dem Urlaub "Andenken" mit , von Monis strahlenden Augen, wenn sie etwas geschenkt bekommt, gar nicht zu reden.
    • (geb. 1950) am

      Der Hack ist so ein Vollidiot. Konzertkarten kann jeder.
      • am

        Der hat sich nicht nur mit seinem albernen Konzertkartenratschlag statt liebevoll hergestelltes Erinnerungsbuch zum Idioten gemacht. Da war noch vieles vorher, worauf ich dachte, meine Güte, Till, was willst Du mit dem?
      • (geb. 2000) am

        Man ist kein Vollidiot, wenn man Konzertkarten verschenkt!

        Aber es ist unsensibel von Hacki, sowas zu Lien, dem Mäuschen, zu sagen. Wahrscheinlich mit ein Grund, weshalb Lien mit diesen jungen Leuten wenig anfangen kann. Sie bastelt halt Erinnerungsbücher wie eine 12jährige. Das versteht nur, wer verliebt oder schon alt ist...
      • am

        Für mich wäre ein Wellnessgutschein als Geschenk ein worst case! Aber das weiß meine Familie inzwischen.
        Bin auch nicht so ein Fan von Fotobüchern, aber wenn ich nach 60 Jahren ein Erinnerungsbuch über die Jugendzeit hätte, wäre das schon sehr nett - da helfen die alten Fotoalben!
      • am

        Hacki ist einfach nur ein biederer Junge, macht die Lehre, die seine Eltern vorheschlagen haben.
        Ist doch ein schöner Gegenpart zum chaotischen Till.
        Ich würde gern mehr von Emil hören.
      • (geb. 1968) am

        @Neanderin: schön gesagt!
      • (geb. 2000) am

        Hacki finde ich top! Er steht schon mit beiden Beinen am Boden, bildet sich aus, ist realistisch...
        Mit einer Lien würde er wohl nichts anfangen können.
      • am

        Neanderin 05.58
        Sie bastelt halt Erinnerungsbücher wie eine 12jährige. Das versteht nur, wer verliebt oder schon alt ist...
        -----------------------------
        Ich bin mir nicht sicher ob Lien verliebt ist.Sie hatte doch diese Beziehung längst abgeschrieben und die Freundschaft gut akzeptiert.So ein Remake,ich weiß nicht....

        Lien kommt mir eher so vor as ob sie Till bemuttern und beschützen möchte.Und ganz ehrlich? Wer verliebt ist,sehnt sich nach Körperkontakt! Sind die beiden asexuell oder was? Nicht das ich Bettszenen sehen möchte,mir hat der Pfarrer gereicht.

        Aber es wird überhaupt nicht mehr thematisiert, ob da endlich eine normale Paarbeziehung entstanden ist.Derzeit benehmen sich die beiden wie Brüderchen und Schwesterchen.Noch nicht mal einen heißen Kuß bringen die beiden zustande.Komische Liebesbeziehung.Wenn ich da an meine eigene Strurm und Drangzeit zurückdenke,habe ich den Eindruck mit den beiden stimmt was nicht.Ich finde die beiden langweilig.
      • (geb. 2000) am

        Gipflstürmer, stimmt, Till und Lien, das ist ein merkwürdiges Paar. Brüderlein und Schwesterlein... Ein geistiger Rohrkrepierer der Autoren😉😁
      • am

        @Dörrobst ...16.1.  7:05
        Auf Emil müssen wir noch etwas warten.
        Seine Geschichte wird vorbereitet.
        Er soll nämlich der 1. Freund von Franzi werden.
      • am

        Dann gehts wieder ab bei Did, Mit Posaunen und Trompeten. (Oma Uschi?)
      • am

        "Man ist kein Vollidiot, wenn man Konzertkarten verschenkt!"


        Nein, aber Lien wollte halt was Persönliches schenken. Und das finde ich zu diesem Anlass (Tills 18. Geburtstag und sein erster, den sie als Paar feiern) netter.
        Hacki ist halt der materialistische, unromantische Typ.
      • am

        Wer kann schon mit Lien etwas anfangen außer Till? Auf der einen Seite ehrgeizige Streberin, auf der anderen ein unsicheres und naives Tschapperl.
    • am

      So ganz trau ich dem Frieden nicht, dennoch wünsche ich mir, dass die jungen Voglhöfler die Kurve kriegen.

      Lien ist - wie wunderbar- einfach keine "coole" junge Frau. Genau das scheint Till anziehend zu finden. Die Ärmste, hat ins tiefste Fettnäpfchen getreten....🤔. Tina hat sich nicht eingemischt, sondern sie wurde um Rat gefragt. Till ist noch nicht alt genug, um über sich selbst zu lachen.
      • am

        Ich kanns nicht fassen, dass Tina Lien einreden konnte, das Bild mit dem ins Ritterkostümreinpieseln AUF DER DER ERSTEN SEITE würde Till gut gefallen - unglaublich wie unendlich uneinfühlsam manchmal die Charaktere gezeichnet werden.
      • (geb. 2000) am

        Vielleicht ist Tina, die Schwester, ja auch verkappt eifersüchtig auf Lien und "versaut" ihr auf diese Weise das liebevoll-sentimentale Werk? Sie käme ja selbst nicht auf solch ein intimes Geschenk für einen geliebten Mann, wie Lien das schafft. Tiefe Liebe im Herzen, so vermute ich, ist Tina wohl fremd. (Bei ihr ist sie nur unterhalb des Nabels angesiedelt..)
      • am

        Man schenkt, was man selbst schön findet! Klappt nicht immer, den Geschmack des Beschenkten zu treffen.
        Da meine Goethe Affinität bekannt ist, kriege ich so'ne Trivialliteratur (für Unbedarfte, z. B. Goethesprüche für jeden Tag)
      • am

        Neanderin: "Tiefe Liebe im Herzen, so vermute ich, ist Tina wohl fremd"
        ‐‐‐--------------------
        Mir übrigens auch! Mit zwei Herzklappeninsuffizienzen rutscht da wohl alles durch!
        Ehrliche Frage; warum wird denn das Herz immer als Metapher gebraucht/missbraucht?
        Liebe ist doch eher im Gehirn zu verordnen und kommt durch Hormone zur Geltung
      • (geb. 2000) am

        Dörrobst, nicht nur Liebe wird im Herzen verortet, auch Trauer. Merkwürdigerweise behaupten manche kompetenten Kardiologen aber auch, dass zuviel Kummer und Trauer negativen Einfluss auf das Herz hätte. Warum also nicht auch Liebe, sei es zu Menschen, Tieren oder zur Natur?
      • (geb. 2000) am

        Nuntius, erinnert mich an Henry James' Roman "Das Tier im Dschungel" in dem es einem Mann und einer Frau nicht gelingt, zu ihrer Liebe zu stehen, sie auszuleben, bis es zu spät ist...
      • am

        Nuntius:"Die Ärmste, hat ins tiefste Fettnäpfchen getreten..."
        Sie hat zum Glück ja noch die Kurve gekriegt.


        "Tina hat sich nicht eingemischt, sondern sie wurde um Rat gefragt."
        Und deshalb musste sie den dümmsten aller Ratschläge geben?


        "Till ist noch nicht alt genug, um über sich selbst zu lachen."
        Ich bin sehr viel älter als Till und kann gut über mich lachen. Aber in einem romantischen Geschenk, das ein Andenken für's Leben sein soll, möchte ich mich nicht in einer peinlichen Situation sehen. In einer lustigen schon. Zwischen peinlich und lustig ist ein kleiner, aber feiner Unterschied.
      • am

        Dabei hätte der Liehn selbst mit einem Krümel Einfühlungsvermögen auffallen müssen, dass das Bild mit dem Pinkeln in die Rüstung einfach ein Nogo ist - auch wenn die Tina es ihr sonst so eindringlich einzureden versucht. Dass Tina so unsensibel ist und vielleicht aus unbewusster Eifersucht das Bild vorgeschlagen hat, ist eine gute Erklärung, Neanderin. Nuntius, die Sichtweise: "Till ist noch nicht alt genug, um über sich selbst zu lachen." finde ich überraschend interessant. Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Ich denke, in anderen Kulturen lernen die Kinder schon, dass man in bestimmten Situationen über sich selbst lachen kann - in der westlichen Welt eher nicht, aber das ist nur eine Vermutung von mir. Da bin ich mir nicht sicher. Auf jeden Fall ist es eine sehr interessante Idee, über die man mit jungen Leuten sprechen könnte, um zu sehen, wie sie darüber denken.
    • (geb. 1968) am

      Ich fand gut, dass Benedikt auf den Tisch gehauen hat! Das hats gebraucht. Die kindische Tina muss überall ihre Nase reinhalten, furchtbar.
      • am

        Ich weiss nicht ob es richtig war ,dass der Benedikt auf den Tisch gehauen hat .Der Julian ist doch eh lieb wie er sich um Sophia bemüht ,nicht jeder Mann sieht seine Fehler ein .
        Was die Lien alles aufführt,wegen dem Geburtsgeschenk für Till,ist nicht zum aushalten.
        Die Rosi und die Uschi kindisch .
      • am

        War für mich eine Art Sternstunde (oder Sekunde) als Benedikt auf den Tisch haute. Vielleicht war das auch eine Idee vom Benediktdarsteller (die haben laut Eichhorn auch manchmal bei ihren Texten Mitspracherecht) - weil auf den Einfall zu kommen traue ich den Schreiberlingen inzwischen nicht mehr so richtig zu.
      • (geb. 2000) am

        Es kann nicht schaden, wenn ein Mann von Benedikts Format einen latent agressiven Grobian wie Jullian in die Schranken weist! Sofia kann froh sein, einen Vater wir Benedikt zu haben. Wünschte ich jeder Frau an der Seite eines aggressiven Partners...
      • am

        Benedikt wollte doch nur seine Ruhe! Tina wurde gefragt !
      • (geb. 2000) am

        Auch wenn Tina gefragt wurde, wie kommt man auf die Idee, so ein kompromitierendes Foto für ein liebevolles Geschenk anzubieten?

        Allerdings muss ich Lien auch rügen, warum hat sie das Foto nicht abgelehnt? Aber sie ist halt ein Schaf, das alles befolgt und annimmt, was man ihm hinlegt, auch wenn es Mist ist...
      • am

        Wenn man ein wenig um die Ecken denkt, könnte Tina dadurch geprüft haben wollen (als Empathietest), ob Lien die Richtige für Till ist - wenn Lien so uneinfühlsam ist und das blamierende Bild von Till bedenkenlos auf die erste Seite klebt, dann weiß Tina was die Stunde geschlagen hat: Um Himmelswillen, die nicht!!!
    • am

      Wo ist eigentlich Philipp abgeblieben
      - fallt mir grad so nebenbei ein?
      Müss die bunte Haarfarbe vom Weihnachtsfoto erst wieder heraus wachsen? Seitdem ist er nach meiner Wahrnehmung verschollen.
      • am

        Möglicherweise als Hauptdarsteller mit der Verfilmung der Sepp-Maier-Biografie beschäftigt. Wer weiß?
      • am

        Gute Idee😁👍
      • (geb. 2000) am

        Phillip teilt sich wohl mit Ulla die Rolle des Dorfnarren...
    • am

      Der Countdown läuft. Damit Sophia tränenreich in Sarah´s Armen landen kann, muss anscheinend jeden Tag ein neuer Streit mit Julian erfunden werden. So jedenfalls mein Eindruck. Schwerstarbeit für die Schreiber, bis über der WG wieder die Regenbogenfahne weht. Vielleicht liege ich ja auch völlig falsch und sehe Gespenster. Hoffentlich. Denn ein hässlicher Sorgerechtsstreit um die arme Sissi in der WG will wohl keiner sehen.

      Die Beileidsbekundungen im Dorfladen zeigen wieder, wie die Hierarchien bei den Landfrauen verteilt sind. Brauerei und Apotheke sind vorübergehend geschlossen, alle Termine abgesagt. Uschi und Vera sind das Maß aller Dinge. Endlich ist jemand für AL dooo, statt immer nur umgekehrt. Moni, früher mittendrin, scheint außen vor. Aber es gibt ja eh keine Gruppen mehr bei DiD. Nur noch Zweier – höchstens Dreiergespräche. Mike ist kurz vor der Vierteilung. Wenn er einen Funken Selbstachtung hat, sollte er handeln. Bevor die Haberer den Fall übernehmen.

      Seltsam. Lien ist ein Kind unter Erwachsenen. Befremdlich, wenn man im Internet schauen muss, was ein Mädelsabend ist.
      • am

        "ein hässlicher Sorgerechtsstreit um die arme Sissi" > Dazu würde es aber nicht kommen, wenn sich herausstellt, dass Julian nicht Sissis Vater ist. Du kennst doch unsere Autoren, wie sie immer alles zurechtbiegen, um ihre 'genialen' Ideen zu verwirklichen.
      • am

        Das wäre die Megaidee wenn der schwule Sohn von Moni der Vater von Sissi wäre.
        (Name fällt mir momentan nicht ein). Der Preiss wäre weg, und der Voglhof gerettet.
        Oh Drehbuchschreiber erhöret mich!!!!
      • (geb. 2000) am

        6518, das wäre so unnachvollziehbar, dass es durchaus von den Autoren stammen könnte.

        Welcher Bote brachte die "Botschaft" im Reagenzglas von der Ostsee in die Rhön, damit die dortige Bäuerin Sophia schwanger werden konnte? Die Autoren finden sicher eine Lösung.
        Und Moni hätte endlich ein echtes Enkelkind!

        6518, mir gefällt Ihre Idee sehr gut!
      • am

        Danke Neanderin.
        Der Engel Gabriel wie ano dazumal wird es nicht gewesen sein, aber Sarah hätte da einen Bezug mit Jenny (Jonathan).
        Oder gibt es in Baierkofen eine Sa......bank?
        Vielleicht hat Monis Sohn vorgearbeitet.(Das Drehbuch ist unendlich).
      • am

        Oh wäre das herrlich ! Poldi, der Geld für seine Ostseebar gebraucht hat, als Samenspender! Über den Samentransport braucht man sich keine Sorgen zu machen , die Samenbanken sind sicher in ganz Deuschland abrufbar.

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