Kommentare 6601–6610 von 21553

  • (geb. 2000) am

    Durch die plumpe Darstellung durch Margot´s Sensationsfund einer
    billigen Plastikhandtasche hat Did auch wieder an ihre "Erfolgsspur"
    der Nachhaltigkeit unsinniger Erziehungsmethoden erinnert.

    Bin gespannt, ob die Autoren auch mal den Mut haben, einen verzweifelten,
    armutsgefährdeten Zeitgenossen beim Durchwühlen der Lansinger
    "Wohlstandsmülltonnen" nach Essbarem bzw. Pfandflaschen zu
    aktualisieren.
    Wohl eher nicht, da Oberflächlichkeiten sich besser verkaufen lassen!!
    • (geb. 2000) am

      So arme bzw armutsgefährdete Zeitgenossen gibt es in einer kleinen Gemeinde wie Lansing wohl eher nicht, weil dort alle zusammenhalten und im Falle von Lansing die Landfrauen dies sicher verhindern würden. Auch in der Realität glaube ich, gibt es in der bäuerlichen Gesellschaft die Verarmung und Vereinsamung heutzutage etwas weniger häufig als in der städtischen Gesellschaft. Die Stadt beherbergt insgesamt zu viele traurige Existenzen. Wer da als alter Mensch noch dazukommt, hat schlechteste Karten.

      Was aber nicht heißt, dass es früher nicht auch die armen Altbauern, alten Knechte und ajusgeschundenen Mägde gab, die in irgendwelchen Dachkammern ein mehr als kärgliches Dasein bis zum Tod fristeten, geduldet von einem "gottesfürchtigen" Bauern und dessen "mildtätiger" Frau oder Verwandten, die so ihrer Pflicht "in Gotts Nam'" nachgekommen sind.

      Ich glaube, alt und "zu nichts mehr zu gebrauchen" zu sein, war früher noch härter als heute.

      Clanbildung verhindert zumeist Verarmung des Einzelnen, während dem Singledasein Einsamkeit und Armut immer noch drohen können....
    • (geb. 2000) am

      Zwiefe, ich muss vehement gegen Ihre Annahme, in kleinen Gemeinden
      gibt es keine Verarmung, protestieren.

      Vor ein paar Jahren war ich im Westen Kanadas bei den Shuswap-Indianern
      einquartiert; dort herrscht eigentlich die Idylle eines bay, Dorfes, auch
      die Statuten des Dorfoberhauptes gleichem einem bay. Bürgermeisters.
      Nur, jeder ist - auch wie in Bayern - darauf bedacht, die Entwicklung zum Wohle der Einwohner zu transferieren. Da ist sich auch jeder ersteinmal der Nächste ohne den Nebenmann zu vergessen.
      Nur, Ihre Idylle scheitert an dem Egoismus des Einzelnen.
      Sie tun so, als wenn hier heile Welt herrscht mit bay., bäuerlichen
      Gelassenheit.
    • (geb. 2000) am

      Suzy Wong, es ist keine Annahme, sondern Erfahrung! Heile Welt würde ich es aber nicht nennen, denn in einem festen sozialen Verband zu leben und die Vorzüge zu genießen, bedeutet den Verlust der individuellen Freiheit!
  • (geb. 2000) am

    Ich habe den leisen Verdacht, dass Burman dem Vogl-Hof und der übergriffigen Moni, jetzt wo er schon mal da ist, auf längere Sicht nicht mehr entkommt. Armer Herr Pfarrer 🙁.
    • (geb. 2000) am

      Wie eine Fliege auf einerm Leimband oder im Spinnennetz..?🕸
      Vielleicht kommt dann die heilige Jungfrau Vera von Lansing mit ihrer Hellebarde angalloppiert und befreit den armen Pfarrer...?🤣😂
    • (geb. 2000) am

      Die Hellebarde "gehört" doch der Moni, wurde sie doch auf dem Grund des Vogl-Hofes gefunden 😉.
    • (geb. 2000) am

      Sepp, aber ist die Hellebarde nicht im Dorfmuseum?
    • (geb. 2000) am

      Entweder Dorfmuseum, oder irgendwo in der Apotheke, Zwife. Aber dennoch wird die Hülsmann damit den Vogl-Hof nicht stürmen dürfen/können 😉. An Benedikt und Severin und Moni's "zarter Stimme" kommt sie nicht vorbei. Ironie Ende.
    • (geb. 2000) am

      Oja, wie bdi den alten Kelten, mit Geschrei in die Schlacht!🤣😂🤣

      Ich bin froh, wenn es trotz der DiD'schen Trostlosigkeiten noch Momente zum lachen gibt..!
    • am

      Hallo Sepp,

      Die Hellebarde ist weder im Dorfmuseum, ( Gibt es das überhaupt ) noch in der Apotheke.
      Sie ist in einer Vitrine außen am Gemeindehaus ausgestellt mit einer Beschreibung warum und was sie darstellt.

      Viele Grüsse
      Reinhard
    • am

      Letzlich der armer Pfarrer tut mir nicht Leid.
      Ja die Moni war in der gestrigen Folge richtig egoistisch/dämlich/grausam/übergriffig bis geht nicht mehr und beim Abendessen schauten Kathi, Severin und der Bärli noch genüsslich zu.

      Der Pfarrer hätte sich schon längst um seine Wohnsituation kümmern müssen. Wie auch verständlich sprechen lernen müssen auch.
      Aber nein.
      In jedem Dorf gibt es ein Pfarrhaus, falls in Lansing immer noch renoviert wird, dann eine Wohnung oder was auch immer, ich habe noch nie gehört, dass ein Pfarrer im Dorfwirtshaus wohnt derart lang.

      Aber für eine doofe Geschichte war die Situation für die Schreiber ja gut.
    • (geb. 2000) am

      Die Wohnung von Kathi und Christian ist ja immer noch frei. Da kann sich Fr. Dr. Vera doch einsetzen, dass der Pfarrer dort einziehen kann.
    • am

      Ja es wäre schon eine Idee.
  • am

    Hallo schaut von euch jemand Rosenheimcops, da ist auch eine Bäuerin, die Hofer Marie ,die sieht man auch nicht arbeiten ,nur schön angezogen und unterwegs ,die Autoren haben keinen blassen Schimmer von einer Bäuerin.
    • (geb. 2000) am

      Die Macher solcher Serien hoffen wahrscheinlich auf ein Publikum, das vom Landleben und seinen Aufgaben keine Ahnung hat. Dabei gäbe es grad da eine Fülle an Möglichkeiten Geschichten zu erzählen. Besser als zuschauen zu müssen, wie z B der Bamberger Tee oder der Wiggerl eine Wurstsemmel verkauft....
    • am

      Wie in einer richtigen Oper gibt es auch in einer Soap nur Zweiminutensequenzen, so dass durchaus Arbeiten getan wurden, die wir nicht sehen und trotzdem stattfinden.
    • am

      Dörrobst, meine Rede. Viele Dinge, die die Protagonist/ innen erledigen, werden außerhalb der Beobachtung des Zuschauers stattfinden. Wir haben also hier keine Erzählung 24/7 vor uns, sondern nur Ereignisse, die die.Erzählung voranbringen.
      Zu Katzenfees Bäurin Marie bei den Rosenheimcops: hier wird ein Beispiel eines Nebenerwerbshofes dargestellt. Die Geschwister Hofer erhalten den Hof auf Sparflamme, genug, um.Unkosten und Maries Leben zu finanzieren. Im.Moment ist sie ja alleine dort, sie empfängt aber häufig zahlende ( ??) Gäste. Manchmal sieht man sie auch in Stallkleidung. Für den Fortgang der Geschichte sind aber die Nebentätigkeiten wichtiger. Ähnlich sehe ich das bei Did, Moni Schattenhofer. Benedikt und Severin allerdings kümmern sich Vollzeit um den Hof, während Moni sicherlich Stallarbeit leistet, aber meist aushäusig zu erleben ist, zusätzlich für das leibliche Wohl der Schwerarbeiter sorgt. Vernünftige Arbeitsteilung m. E.
    • (geb. 2000) am

      Mir ging es nicht darum, jede Minute des bäuerlichen Lebens zu sehen, sondern interessante Teile daraus dargestellt, gern anstelle mancher Lapalie, wie z B Putzen in der WG, ewiges Kochen am Voglhof... dann schon lieber zuschauen, wie Moni die Hühnereier einsammelt oder wenn der Milchautomat aufgefüllt wird. Das ist nicht banaler als manch andere Szene...
    • am

      Weil es überhaupt nicht darum geht, Katzenfee.
      Es gibt bestimmt Berufsdokumentationen über bäuerliches Leben auf dem Land, dort geht es darum - obwohl auch nicht ausschliesslich. In verschiedenen Serien - wie die Rosenheimcops nicht, es ist vielmehr eine Krimikomödie, die Dargestellte Person braucht dort nur ein/ irgendein Hintergrund, wenn schon Landkrimi, dann halt eben ein Bauernhof.

      DiD ist auch kein Berufsdoku über das arbeitsreiche Leben von Bauern wird man hier auch nichts erfahren, es ist halt ein Dorf, im Dorf sind auch Bauern, deswegen der Vogelhof. Ansonsten ist DiD doch eine Seifenoper, nicht mehr.
    • am

      Ich kann mir schon vorstellen, dass nicht jede Schauspielerin gerne Kühe melkt, Stall ausmistet, Mist auf den Feldern ausbreitet, Odl ausfährt und Kälber und Hühner füttert....
      Darum sind sie ja Schauspielerin geworden und nicht Bäuerin.
  • am

    Die Rolle der Landfrau Moni ist für mich ein Desaster. Alle möglichen Nebenaktivitäten, nur so zum Spaß. Aber wo kann man ihren Einsatz auf dem eigenen Hof sehen? Eigentlich nur in der Küche , beim Kochen, Essen und Tratschen.
    Den Rest besorgen wohl die Mainzelmännchen oder der Benedikt und Severin.
    Für mich braucht es so eine Rollenfigur in DiD nicht.
    Ein Affront für jede wirkliche Landfrau.
    Diese würde ihre Tätigkeit wohl total anders beschreiben.
    • am

      Stimmt, ..969, zumindest eine Bäurin habe ich gefragt, die Did nie schaut und das Geschehen als Schmarrn bezeichnet. ( Sie wird wohl mal geschaut haben). Andererseits gibt es genügend Dokus über das Leben von Bauern, die junge Leute wieder dazu veranlassen, sich diesem Leben zuzuwenden. Trotz des 24 Stundenjobs an 7 Tagen.
  • (geb. 2000) am

    Die Kathi hat ja Geld im Überfluss. Weshalb kann man die alte Batterie die Nacht über nicht versuchen aufzuladen, um Zeit und Geld zu sparen? Lieber dann am nächsten Tag MIT ARBEITSLOHN komplett ersetzen? So verhält sich doch kein Kunde. Was für hanebüchenen Geschichten🤦‍♂️.

    Warum hat man die Sequenz vom Vorspann (und alle anderen alten Sequenzen) nicht schon lange ersetzt? 🤔
    • (geb. 2000) am

      "Odlgruam": (Moni´s erste Anlaufstelle für die Besichtigungstour)

      Did ist auf dem besten Wege sich in diese zu versenken.
      • (geb. 2000) am

        Suzy Wong, und Sie tun Ihr Bestes, indem Sie DiD in der Ihnen unvergleichlichen Weise mit passender Rhetorik in den Untergang bugsieren! 🍃🍂⚰🍃🍂
        Aber ein altes Sprichwort sagt, dass Totgesagte besonders lange leben!🤗
      • am

        Ist das eine Jauchegrube?
        Moni wird hier überspitzt dargestellt und rs kommen hier alle ihre eigentlich positiven Eigenschaften zu rGeltung, aber in neurotischer Form: Helfersyndrom, Verlust an Empathie,( Burmann wird gar nicht gefragt, beachtet), die Beste sein wollen( leider egoistisch), überhaupt nicht auf die Meinung ihrer Familie hörend. Leider in dieser Episode m. E alles nur negativ, sozusagen egoistisches Helfersyndtom. Bin nicht sicher, ob nicht auch im realen Leben jede Menge ähnliche Menschen rumlaufen.und ihr Unwesen treibem. Ehrenamt z. B.
      • (geb. 2000) am

        Ja, ist aber eine solche Überspitzung, die Reinform von Eigenschaften in einer einzigen Figur, in der Literatur nicht ein legales Mittel?

        Es scheint auch, als würde die uralte Rivalität zwischen Vera und Moni wieder aufgefrischt: Erst ging es um Roland, der sich aus Monis Sicht erdreistete, sich eine neue Frau zu nehmen; dann kam die Hellebarde, die für Streit sorgte und nun zofft man um (die Gunst?) des Pfarrers!

        Typisch Weiberleut, würd ich sagen! Eine Frau mit 5 Kindern würde sich nicht die Mühe machen, um die Anwesenheit eines Pfarrers in ihrem Haus zu streiten. Das kommt, wenn die Damen gefühlsmäßig nicht ausgelastet sind.
        Die Sorge um einen Ehemann allein, füllt eine Frau nicht aus. Gottseidank bekommt Moni bald ein "Enkelkind", auf das sie sich konzentrieren kann. Und Vera muss halt noch weitersuchen, worauf sie ihren agilen Geist bannen könnte....!😉😏
    • am

      Das einzig wirklich Positive war für mich gestern, dass endlich der Vorspann bezügl. Vroni/Vera aktualisiert wurde. Ansonsten war es eher seicht, Pfarrer ohne Bett, Margot greift nach einer Handtasche im Müll. Schon sehr unglaubwürdig das Ganze.
      • am

        So ist es .liebe Waldfee!Das haben Sie gut erkannt.
        Mich hat aber gewundert ,weshalb die Vera die Bruni(? )auf dem Arm hatte.
        Und ich fand es gut ,dass der Pfarrer endlich mal den Mund aufgemacht und "Paroli "geboten hat.
        Diese Monika wird immer unausstehlicher.Sie glaubt wohl,sie alleine ist der Nabel der Welt.Übergriffig und missgünstig.Wieso kann der Burman sich nicht bei den Bambergers einquartieren? Immer muss sie an erster Stelle stehen!Die Frau ist unglaublich.Außerdem sollte sie anderen Menschen nicht ständig ihre "Mästereien" aufdrücken.Wenn sie in den Spiegel schauen würde,würde sie den Grund erkennen.Ich hab nichts gegen dicke Menschen aber Moni kann ja kaum noch hatschn,die sollte echt an sich arbeiten.Ich seh auch nicht das Benedikt weniger wird.Wozu wurde das seinerzeit dann überhaupt thematisiert? Alles Schmarrn.Und seit wann wirft man ein Elektrogerät in eine Mülltonne? Das muss doch extra entsorgt werden.Bei DID ist kaum etwas stimmig.
      • am

        Freut mich, dass Du das genauso siehst, liebe Bavaria. Hab mich erst auch gewundert, dass Vera die Bruni auf dem Arm hatte, denke aber, das macht sich bildtechnisch besser, als nur das Apotheker Pärchen allein. Wurde aber auch Zeit, dass der Patrick da raus ist, der zwischenzeitlich in anderen Serien mitspielt.

        Die Tina hat gesagt, sie habe diesen Sandwich Maker neben einer Mülltonne stehen sehen, also nicht von drinnen rausgeholt ... Pfui Deifi, grad wo's um Essen geht, würde ich das nicht mehr benutzen, bei aller Sparsamkeit.

        Moni war gestern wieder mal nervig, mit ihrer ewigen Bekocherei ihrer Gäste. So, wie sie immer im der Küche rumwurschtelt, könnte man meinen, da gäb's nix tu tun auf so 'nem großen Hof!?
      • (geb. 2000) am

        Waldfee, umgekehrt wäre es vermutlich spannender geworden: Margot ohne Bett, weil ihr Ehemann sie ausgesperrt hat, und ein Pfarrer, der im Müll wühlt und sich eine Handtasche heraus holt, mit der er nun herumstolziert...

        Lansing stünde Kopf!!
      • am

        Absolt, Zwife, auf jeden Fall!!!
      • am

        Man muss das Gefühl haben, Moni rührt am Hof keinen Finger, außer Kochen, wenn grad was Bsonderes is. Immer hat sie Zeit, überall mitzumischen. Ob in der Pfarre, Gemeinde, Landfrauen, Martinsfest, bei uns würde man sagen, bei jedem "Hundsdaschlogn". Und sonst sitzt sie im Brunnerwirt, um ja nichts zu verpassen. So eine Bäuerin möchte ich einmal sehen.
      • (geb. 2000) am

        Schade um die Rolle! Ich würde es gerne sehen wie Moni den Alltag einer Bäuerin gestaltet! Da Vieh vorhanden ist, gäbe es doch ausreichend Stoff für Geschichten aus einem Dorf! Vermutlich fehlt ein Autor/ eine Autorin, die Erfahrung mit Landwirtschaft hat.Und vermutlich ist auch der Sparzwang des BR verantwortlich für die inhaltliche Hungerkur, die die Serie grad durchmacht!
      • am

        Vielleicht käme dann der fesche Viechdoktor wieder, Annalena würde wieder um Ihn buhlen und Mike bleibt in Amerika.
    • am

      Ich kann nicht glauben, dass die Moni wirklich dem Pfarrer sofort die "Odlgrubn" gezeigt hat. Fürchterlich - er hatte noch Reisetasche und Laptop in den Händen und musste sofort hinter ihr her.
      Die hat nicht kapiert, dass er.nicht zu Besuch da ist.und auch nicht Urlaub bei ihnen macht
      Er wollte.nur ein Bett !
      • am

        Der Pfarrer hätte sich aber schon längtens um eine Wohnung kümmern können. Die von Kati und Christian ist doch frei, warum hat die Vera ihm die nicht angeboten?
    • am

      Oh mei, die Moni, das hat sich ja fast so angehört wie: des is mei Pfarrer, der ghört mir und der kummt auf den Voglhof aus pasta ! Gott sei Dank hat man sich geeinigt. Der Arme wurde am Vogelhof ja richtig vereinnahmt. Am schlimmsten fand ich dann diese Mästerei von Moni.
      Christian hat mir gestern gut gefallen, er hätte den Mike bescheid geben müssen.
      Die Margot fand ich putzig. Bei einer weggeschmissenen Handtasche weiss man doch auch nicht, was sich einmal darin befunden hat bzw. wem diese gehört hat. Zuerst dachte ich schon, sie war in Uschis Besitz.
      • (geb. 2000) am

        Die Taschen von Uschi sind geschmackvoller.
    • (geb. 2000) am

      Die Tristesse der Realität tröpfelt wie ein Schlafmittel in den Lansinger Alltag und bringt dem Zuschauer wenig Erfrischung. Eine aus dem Müll geborgene Handtasche, Margot, sonst pingelig auf Reinlichkeit bemüht, ist beglückt von ihrem Fund. Trostlos...

      Während die beiden J's, Josef und Joschi, wie zwei Pappkameraden im Brunnerwirt herumstehen. Das Fenster zur Küche, seltsam tot, denn dahinter ist niemand mehr, keine Hand der Köchin reicht gefüllte Teller, keine Uri, die herumkreischt und ihre Leut herumscheucht.

      Dafür ein umherirrender, heimatloser Pfarrer, herumgezerrt von zwei gelangweilten Lansingerinnen! Er erinnert an das Kind in der Geschichte mit König Salomon, das um ein Haar zweigeteilt worden wäre. Man weiß nicht recht, soll man den Pfarrer bedauern oder gönnt man ihm - dem, der immer allen alles Recht machen will - diese Tortur! Hoffentlich rafft er sich noch auf und bringt sich in Sicherheit!

      Während sich das Unheil in der Autowerkstatt immer mehr ausbreitet! Der arme Mike, er wird den Tag verwünschen, an dem er Christian und Tuncay die Verantwortung überließ! Und Annalena könnte harte Vorwürfe an den Kopf bekommen.

      Schwarzes Gewölk über Lansing. Die Darsteller machen ihren Job richtig gut!

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