Kommentare 4971–4980 von 21957

  • am

    Die Voglin wieda,dieser Ruach ko wirklich ois bracha und moant dazua ,sie war die Scheenste im Landl.Das war wieder sooo typisch Monika!
    Doro hat mir heute (rein menschlich)gut gefallen und zu ihr hat auch diese Franzosenmütze am besten gepasst.Diese Frau nimmt selten etwas krumm ,das Leben irgendwie locker und unkompliziert, ..warum auch nicht?Einerseits direkt irgendwie beneidenswert,anderseits schon etwas blauäugig.Im Kiosk dachte ich allerdings heute beinahe, sie geht mit Sarah im türkis-orange" Partner-Look.".Zu Doro passt dieser Stil irgendwie,Sarah kommt hingegen weniger gut damit rüber.Der Traumfänger war ja eine nette Geste,allerdings sinnfrei.Oder hat Sarah etwa auch noch nebenbei schlechte Träume? Außerdem gehts ja nicht um irgendwelche Träume ,sondern um eingebildete Erscheinungen/Wahnvorstellungen.Nur gut ,dass dieser empfohlene "Life Coach" scheinbar wieder gleich ums Eck wohnt und sie sicher einen sofortigen Termin ergattert um den Schmarrn ein hoffentlich schnelles Ende zu setzen!Passt.
    Wenn man für jedes" duad ma lad " in Lansing einen Euro eingesammelt hätte..aber zum Glück ist jetzt wieder ois in Butta und des Gschiß mit den WGlern hat sich g´hobm.
    Gregor nervt allmählich,seine übertriebene "Besorgnis" artet ja beinahe in eine Paranoia aus.Vielleicht sollte er sich selber mal wieder um eine nette Partnerin umschaun?Oder Sarah zum "Psycho-Onkel" begleiten?Mei...wenn er wüsste ,wer Emma küsste..🥰Da scheint nun tatsächlich der Zuzug von Till im Raum zu stehen.Mit Emma und Lien scheint sich Lansing jetzt wohl zu verjüngen.Im Grunde ja nicht zwingend negativ, aber auf Folgenfüllende Teenager-Problem-Gschichtal könnte ich ehrlich gsagt trotzdem gerne getrost verzichten.(Wenn i Teenagergschichten sehn wui,schaug i "Eis am Stiel" o, do gibts wenigstens a bärige Musikeinlage)
    • (geb. 2000) am

      Apropos "Euro einsammeln": von den 23(?) Patenschaften betr. Balu's Waisenhaus hat man nie wieder was gehört - auch nicht, dass Sarah sich da besonders "reinkniet" (wäre doch eine willkommene ablenkung), wie es dem Zuschauer einst vermittelt wurde. Nur mal so eine verbale Bemerkung. Aber nein, es landet alles in der Schublade der Autoren und anschließend wird der Schlüssel weg geworfen 🤔.
    • am

      Mir hat die (wieder mal extrem nervige) Moni mit der
      Mütze überhaupt nicht gefallen.
      Ganz ehrlich?
      Hat mich an eine Chefin im Hafenbordell erinnert….
      (Sorry , hoffe der Beitrag bleibt drin.)
      Tills Familie, toll einfach so antanzen und den Bengel
      abstellen wie ein Möbelstück.
      Da,Tina, friss… das ist jetzt dein Problem.
      Natürlich gibts in ganz Südbayern NUR in
      Baierkofen eine Schule, die noch Kapazität hat.
      Aber sonst könnte er ja nicht mit Emma „verstecken“
      spielen.
    • am

      Also ich finde es gut, dass sich mit Emma und Till eine junge Liebesgeschichte in Lansing abzeichnet. Dann müssen wir vielleicht weniger Liebesgeflüster zwischen Moni und Benedikt und Gebalze von Mike und Annalena sehen. Schwierig könnte es nur werden, wenn die große Liebe vorbei ist aber das lange Schuljahr noch nicht. Nicht dass am Ende die Versetzung erneut gefährdet ist.
      Und Eis am Stiel - ernsthaft? Wirkt inzwischen doch ein wenig aus der Zeit gefallen. Leben eigentlich alle Schauspieler noch? Fürchte bei solchen Filmen werden demnächst Warnhinweise kommen, dass sie auf einem überholten Geschlechterbild basieren. Ähnlich wie es der WDR schon bei der jahrzehntealten Otto-Show und Neuerdings Harald Schmidt macht. Letzterer als "Dirty Harry" und sein Autor Herbert Feuerstein wurden genau dafür vom Publikum geliebt.
    • am

      Zementsack schrieb am 25.08.2023, 11.33 Uhr:


      Und Eis am Stiel - ernsthaft? Wirkt inzwischen doch ein wenig aus der Zeit gefallen. Leben eigentlich alle Schauspieler noch? Fürchte bei solchen Filmen werden demnächst Warnhinweise kommen, dass sie auf einem überholten Geschlechterbild basieren. Ähnlich wie es der WDR schon bei der jahrzehntealten Otto-Show und Neuerdings Harald Schmidt macht. Letzterer als "Dirty Harry" und sein Autor Herbert Feuerstein wurden genau dafür vom Publikum geliebt.
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      Tja lieber Zementsack,der "Zeitgeist" ist heute natürlich ein anderer.Ob er besser ist,beurteile ich jetzt nicht.Die "Eis am Stiel" Folgen habe ich neulich in der TV Zeitung irgendwo gesehen.Ich glaube am Wochenende wurden sie gesendet.Ich habe sie mir nicht mehr angeschaut,aus dem Alter bin ich defintiv raus.Aber die Musik gefällt mir trotzdem noch immer!!!Du könntest recht haben ,was eine eventuelle "Zensur" betrifft.Dafür gibts heute andere "Freiheiten",immerhin darf jeder neuerdings sein Geschlecht selbst bestimmen und sogar ganz nach Gusto jährlich abändern.Da kommt doch Freude auf...oder?
  • am

    Der Kommentar vom Benedikt zur rosa Schweinehaube der französischen Fremdenlegion war richtig lustig und obwohl Rosi mit der Kappe echt fesch aussieht , wird die bunte Doro damit endgültig zum Clochard von Lansing
    • am

      Ja, es stimmt. Der Zuschauer bekommt viele Emotionen geboten. So tiefe Trauer, dass mancher Zuschauer sich persönlich angesprochen fühlt. Und nicht zum ersten Mal. Das sind die Geschichten, die in Erinnerung bleiben.

      Auf der anderen Seite wird eben auch im Forum darüber geklagt, wie flach doch DiD geworden sei und- überhaupt- diese albernen Füllgeschichten....

      Vielleicht sind diese großen Unterschiede eines der Erfolgsrezepte von DiD?
      • am

        Für mich sind diese Krokodilstränen von zweitklassigen Schaustellern keine tiefe Trauer.
      • am

        Nett, die Drei aus der WG. 👨‍👩‍👦 Und Doro gefällt mir immer besser, sie ist sogar in ihrem ungewöhnlichen Outfit richtig hübsch ( in meinen Augen). Ihr steht das Barett am besten.
      • (geb. 2000) am

        Was war das wieder für eine Geschichte? 🤦‍♂️
        Was wett ma, dass ma von der Partnergemeinde nie wida wos heat?
        Der Benedikt hat mir sehr gut gefallen, Andreas Geiss spricht ja fließend französich.
      • am

        Trauer kann man nicht zu "Markte tragen" und deren Darstellung entspricht meines Erachtens vielen Facetten.
      • am

        Da stimme ich auch mal zu ,Dörrobst.Und gerade deswegen sollten bei solch sensiblen Themen diese "Laienschauspieler"  die Finger davon lassen.Das Geplärre der Sarah und Uschi wirkte auf mich auch künstlich irgendwie und gestellt.Es gäbe doch wirklich bessere Themen in einer Soap als Krankheit und Tod.Davon bietet ja schon wie man täglich sehen kann,das eigene Umfeld genügend Matreial.DID ist eh ein "Märchen" aber muss es noch dazu ein schlechtes Märchen sein?Ich finde nicht.Es gibt genug unterhaltsame Alltagsgeschichten,da brauchts keine solchen gekünstelten "Dramen".Noch dazu oftmals wochenlang...Aber die Ansprüche an so eine bayerische Serie sind halt verschieden....
      • am

        Bavaria: da muss ich dir zustimmen ,ich wünschte mir auch Gschichtln zum lachen am Feierabend ,das Leben ist anstrengend genug .,den Autoren fällt nichts ein, die glauben wirklich wir wollen jeden Tag Trauer sehen .
      • am

        Schaudpielet weinen immer Krokodilstränen. Ist ja nicht deren persönlichr Trauer. M. E bringen die DiD Schauspieler das gut rüber.
      • am

        Welche Themen denn, Bavaria? selbst meine geliebte Leichtathletik wird zur Farce; überschminkte Frauen, Männer, die die Zunge rausstrecken und beten (sowieo alle gedopt)!
      • am

        schee war die Zeit als es no den Komödienstadl gab im BR aber der kommt jetzt mit vui Glück nur noch zum Jahreswechsel. Davon sollten sich die Autoren ah Scheim obschnein, hier wird in 90 Min. Freud, Leid und Humor verarbeitet und hinterher ist die Welt wieder in Ordnung und ganz wichtig, frei von Füllgschichtln.

        Aber evtl liegts daran das im Kommödienstadl, Schauspieler vom Fach bzw. der bayerischen Sprache mächtigen spielen und keine möchtegern-Bayern. In DiD haben schon etliche aus dem Ensemble vom Stadl mitgespielt aber die sind alle der Reihe nach wieder "verschwunden" außer Michael Vogtmann in der Rolle vom Josef Brunner. Da war die Qualität einfach eine andere und ned wia jetzt wo ois schnell daher gschludert wird.
        Wir wollen abends zur Entspannung keine Pseudo-Dramen, lahme Gschichtn und witzige Einlagen die man greifen kann - dieses Geseier haben wir den ganzen lieben langen Tag. Zum durchschnaufen und entspannen stellen wir uns was andres vor siehe Komödienstadl.
        Sicher das der Uschi zum Heulen war, war auch ganz i.O. und in gewisser Weise auch im nachhinein bei Sarah. So wie ich das seh' wird das Jenny/Sarah-Drama grad wieder neu aufgrollt werden. Die Sach' mit dem Life-Coach hierzu ist wohl der Auftakt zur Dramafortsetzung - scheena Gruaß.
        Tipp von mir liebes Autorenteam, schaugts euch doch die alten Folgen von Did an vielleicht finds dann den Faden wieder.
      • am

        Allerdings freue ich mich trotzdem heute auf den Zehnkampf der Männer, die noch normal aussehen
      • am

        Gummibärle schrieb:
        kDie Sach' mit dem Life-Coach hierzu ist wohl der Auftakt zur Dramafortsetzung - scheena Gruaß.
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        Servus Gummibärle,
        da bin ich mir gar ned so sicher..es könnt a sei,dass ois im Sand varrennt und die Gschicht ausgstandn is.DID bringt oft so seltsame Dinge wie etwas aufijubeln und dann in da Versenkung vaschwindn lassn.Mi wundert langsam gar nix mehr.Aber mir kannts recht sei.
      • am

        Hallo Bavaria,
        do kannt ma song "oh Herr lass es Hirn regnen" bei soviel Schmarrn, vieles davon ist in der Versenkung besser aufghom und recht is uns des doch olle zwoa.
      • am

        Allerdings gibt es jetzt Luve Coach wie Sand am Meer und die verduenen auch noch Geld!
      • am

        Bavaria 25. 08, 08:23: Das verstehe ich nicht. Kommen Trennungen, Krankheiten, Todesfälle etc. denn nur in Märchen vor? Das Gegenteil ist doch der Fall, in Märchen ist immer alles happy und rosa. Im richtigen Leben und bei Did gibt's neben freudigen Ereignissen eben auch Dramen. Eine reine Klamauksendung war DiD nie.
      • am

        Sahra trägt ihre Trauer nicht zu Markte. In ihrer WG bekommen das die Freunde halt mit. Ansonsten fragen Menschen, die sie mögen, nach.
      • am

        Stimmt Ajotte.Sie verstehen es tätsächlich nicht.
    • (geb. 1951) am

      Guten Abend

      Ich möchte mich bei allen hier für die Anteilnahme bedanken. Es tut gut wenn man so nette Worte bekommt.
      Meine Anteilnahme gilt auch all denjenigen die hier von ihrem Verlust eines lieben Menschen geschrieben haben.
      Und ja ich muss " Gummibärle" zustimmen. Ich würde es auch nicht wollen wenn ständig in der Wunde gebohrt wird. Und warum soll sie nicht von Jenny träumen dürfen. Träume kommen auch ohne unser zutun. Und ich persönlich würde mich sehr ärgern wenn mich da einer aufweckt. Es war doch kein Albtraum.
      Ich bilde mir auch hin und wieder ein ich könnte meinen Mann hören oder auch spüren. Natürlich weiß ich auch, dass das nicht sein kann. Aber es ist trotzdem tröstlich. Irgendwo ist er für mich noch. Und wenn es auch nur in meinem Herzen ist.
      So nun hör ich aber auf euch hier vollzusülzen.
      Irgendwie geht's weiter.
      • am

        Für belanglose Handlungsverläufe ist halt in der Serie wenig Platz. Aus vielen Dingen müssen gleich irgendwelche Folgen und Geschichten entstehen. kleine oder größere. Würde man Jenny jetzt in Ruhe lassen, springt nichts für die Zuschauer raus. Eigentlich war schon ziemlich klar, als Sarah die Jenny zu sehen gemeint hat, dass das wieder Folgen haben wird. - Aber immerhin ist sie bestens behütet. Das wünscht man sich manchmal, wenn man mit seinen schweren Gedanken nur sich selbst als Gesprächsgegenüber hat. Auch wenn das nicht nur Vorteile hat. 
        Aber es ist schon schwierig mit der Glaubwürdigkeit, dass die Tina nur diesen "Oh-Gott-da-muss-man-etwas-tun"-Blickwinkel einnimmt. Andererseits hat man sich aber auch Mühe gegeben, Sarah als realitätsflüchtend darzustellen, als sie lächelnd das Kissen umarmt hat "ich schlaf jetzt wieder ein, damit ich wieder bei meiner Jenny bin". Gerade, dass sie nicht gesagt hat, ich sterbe jetzt auch, damit ich bei ihr bin." Das hat das Verhalten von Tina glaubwürdiger machen sollen. Meiner Einschätzung nach.
      • (geb. 2000) am

        Liebe Luzille,
        auch von mir meine aufrichtige Anteilnahme an dem großen Verlust, der dich getroffen hat. Wir wissen, dass der erste große Schmerz milder wird, möge er Wochen, Monate oder Jahre andauern. Aber Trauer bleibt ein Leben lang im Herzen. Wir hätten nicht geliebt, wenn es nicht so wäre. Und es gibt nie den richtigen Zeitpunkt, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es gibt übrigens hervorragende Trauer-Foren im Netz, die hilfreich und emphatisch begleitend sind.
        "...O könnt‘ ich doch gebieten deinem Traum,
        Dass er durch keine Sorge dich erschrecke!
        Mir ist, als rührte dich mit dunklem Saum
        Des Todes Schleier, wenn ich dich nicht wecke. –" aus ' Du schläfst' von Emil Claar.
        LG TLS
    • am

      Man darf glaube ich auch nicht vergessen, dass solche Schicksale auch „Fernsehgerecht“ verarbeitet werden. Erst wird immer und immer wieder die große Freundschaft und der Zusammenhalt gefeiert. Wenn aber der geringste Gegenwind kommt, kann das Cousinchen ganz schön pampig werden. Man sollte diejenigen, die es gut meinen, nicht oft vor den Kopf stoßen. Gut fand ich Tinas Satz: „was schaust denn so sparsam?“
      • am

        Stimmt Golowin.Gerade Sarah hat schon sehr oft ihre grantige Seite präsentiert. Auch noch zu Lebzeiten Jennys und auch davor schon. Wenn es nicht so läuft wie es für sie laufen sollte, wird Madame schon mal "ungenießbar". Trotzdem kann man sie nicht ernst nehmen...nach kürzester Zeit duat ihr ois wieder lad..Sarah ist immer so leicht durchschaubar in ihrem Handeln.Ich finde sie sehr kindisch und unreif.Beinahe wie ein" Pubertier."
    • am

      Hallo Alle Zusammen,

      Nochmal zu Führerschein, ich habe mich Schlau gemacht.
      Deutsche, die in Deutschland nicht gemeldet sind ( Wohnsitz ) brauchen den Führerschein nicht wechseln, da bleibt der alte Graue gültig.
      Das nur nebenbei, da ja gestern die Geschichte mit Roland war.

      Viele Grüsse
      Reinhard
      • (geb. 1951) am

        Ich melde mich nicht oft, aber hier möchte ich doch was dazu sagen.
        Mein Mann hatte auch einen Gehirntumor. Er wurde Ende März diesen Jahres erfolgreich operiert. Der Tumor war laut Arzt zu 100 % entfernt . Bereits 2 Wochen später am Karsamstag würde er wieder entlassen. Und ja, er hatte tatsächlich nur ein schmales, vielleicht 1cm breites und 15 cm langes Pflaster am Kopf. Wir durften dieses dann auch entfernen und man sah nur eine lange, kam sichtbare dünne Narbe. Es ging ihm gut. Alles war wieder normal.
        Leider kam dann nach eineinhalb Wochen über Nacht eine Epilepsie. Es zog sich dann über Wochen hin. Mal war es besser, dann wieder schlechter. Nun ist er leider am 5. August verstorben.
        Und ich kann die Sarah sehr gut verstehen. Auch ich hangle mich zwischen heulen, aber auch mal lachen so durch. Man sagte mir, eine Trauerbewältigung kann oft 1 Jahr und länger dauern. Mehr will ich jetzt zum Thema Tumor und Trauer nicht sagen.
        • (geb. 2000) am

          Mein Beileid.
        • am

          Liebe Luzille,

          unbekannterweise mein aufrichtiges Beileid und es war jetzt bestimmt
          nicht leicht für Sie darüber zu berichten.

          Ich wünsche Ihnen alles Gute.
        • am

          Das tut mir sehr leid. Jeder trauert auf seine Weise. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es mir an Ihrer Stelle ginge. Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft und gute Freunde, an die Sie sich wenden dürfen.
        • am

          Luzille, danke für Ihr Vertrauen. Aber auch für die Information, dass DiD nicht nur Mist bietet, sondern auch ganz Realistisches. Vielleicht hat ein Drehbuchschreiber ähnliche Erfahrungen wie Sie gemacht.
        • am

          auch von mir liebe Luzille, unbekannterweise mein Beileid.
          Ich hab heuer im März auch jemand sehr nahestehenden verloren.
          Trauerzeit - ich glaub da jeder seinen eigenen Timer.

          Es trifft einen (fast) immer unerwartet - wünsche Dir ganz viel Kraft und echte Freunde.
          Ich war gestern was Sarah betrifft nicht auf sie sauer sondern darauf das, dass Thema wieder hochgekocht werden muss. Sicher soll Jenny nicht vergessen sein aber es muss doch nicht noch extra in Sarahs Wunde rumgebohrt werden.

          Nix für ungut was Sarah betrifft aber der ganze Bohai der zuvor gelaufen war da kann man auch schon mal genervt sein, nicht von Sarahs Trauer sondern was die Autoren wieder draus machen werden - eine Seifenoper, schade.
        • am

          Liebe Luzille,
          auch von mir von ganzem Herzen mein aufrichtiges Beileid. Ich habe auch schon von Leuten gehört, 1 Jahr wäre nicht viel bei der Trauerbewältigung. - Ich habe Anfang Januar diesen Jahres meine Frau durch Brustkrebs verloren. Nur wenig später musste ich in Dahoam is dahoam, der Lieblingsserie von mir und meiner Frau, an der ich mich jetzt festgehalten hatte, den Tod von Jenny verdauen. Das war gut, aber auch schlecht. - Es kommt der Abstand, wo es sich allmählich als Normalität im Kopf verankert, dass der geliebte Partner nicht mehr da ist, aber  es hängt sehr davon ab, was man gerade tut. Mit welchen Dingen, Gedanken man sich beschäftigt. Es gibt zahllose Auslöser, die einen von einer Sekunde auf die andere wieder in das unbeschreibliche bittere Verlustgefühl eintauchen lassen. Aber der Weg raus geht allmählich schneller. Vermutlich hat man solche Momente aber auch noch nach Jahren.
        • am

          Ich freue mich, zarte verhaltene mitfühlende Töne hier im Forum zu lesen. Danke nochmal Luzille.
        • am

          Danke Frau Luzill für die informative, wenn auch traurige Einlassung.Ihnen gilt meine besondere Anteilnahme
        • am

          Luzille und RelaxToni, danke für eure Zeugnisse "aus dem Leben". Ich habe nie verstanden, warum Sarah schon in den ersten Wochen nach Jennys Tod dafür kritisiert wurde, dass sie "immer noch heulte". Oder letztens Uschi, weil sie einmal in Tränen ausbrach, als sie nach monatelangem Kampf um ihre Ehe diese endgültig am Ende sah, und ein zweites Mal, als sie um das Leben ihres Mannes zittern musste. Für mich kam weder in Sarahs noch in Uschis Fall eine übertriebene Heulerei rüber. Peinlich fand ich nur Martins weinerliches "mei-Bua"-Gejammere, weil es überhaupt nicht zur Geschichte der beiden passte.
        • am

          RelaxToni auch dir viel Kraft.
        • am

          Ajotte schrieb am 24.08.2023, 18.17 Uhr:
          . Ich habe nie verstanden, warum Sarah schon in den ersten Wochen nach Jennys Tod dafür kritisiert wurde, dass sie "immer noch heulte". Oder letztens Uschi, weil sie einmal in Tränen ausbrach, als sie nach monatelangem Kampf um ihre Ehe diese endgültig am Ende sah, und ein zweites Mal, als sie um das Leben ihres Mannes zittern musste. Für mich kam weder in Sarahs noch in Uschis Fall eine übertriebene Heulerei rüber.
          ######################################################
          Ganz einfach Ajotte: Weil DID eine Vorabend-Serie ist ,bei der man vielleicht etwas abschalten und entspannen möchte und da möchte nicht jede/r mehrere Folgen lang mit solchen Dramen konfrontiert werden.Das reale Leben ist oft schon schwer genug,da muss es nicht auch noch das TV Programm sein.Für sowas gibts Melodramen usw. aber es sollte nicht unbedingt theatralisch in einer bayrische Unterhaltungssendung überbordend präsent sein.Ist das so schwer zu verstehen?
        • am

          Ajotte 18.17 Uhr. Sie beschreiben Sahra und Uschi als Trauernde, Weinende. Ganz meine Meinung. Und ich war eben a u c h gerührt, dass Martin weinte. Ein Mann. Kommt bei DiD wenig bis gar nicht vor.

          Ich erinnere mich, dass das Vater/ Sohn Verhältnis zwischen Hubert und Martin sehr kompliziert war. Streit, Misstrauen. Dazu kam noch Eifersucht Huberts gegenüber Jeremy. Als Zuschauer hat man viel von dieser Beziehung mitbekommen. In den letzten Jahren waren beide versöhnt- trotz immer wieder aufflammender Kabbeleien. Warum also sollte Martin keine Vatergefühle haben? Eine Zeitlang haben sie doch wohl auch gemeinsam im Kirchleitnerhaus gewohnt.
        • am

          Nuntius, WANN soll es denn ein Vater-Sohn-Verhältnis zwischen Martin und Hubert gegeben haben? Martin wusste seit Huberts Geburt, dass er nicht sei Sohn ist, und hat ihn auch nicht aufgezogen, es ist also auch keine gefühlsmäßige Vater-Sohn Bindung gewachsen. Als Martin aus Amerika zurückkam, war Hubert längst erwachsen, warum soll Martin ihn da plötzlich als seinen Sohn betrachtet haben? Ich sage ja nicht, dass die beiden verfeindet sind. Ja, sie haben eine gefühlsmäßige Bindung, aber als Mitglieder der selben Familie (auch wenn Hubert kein leibliches ist) und nicht als Vater und Sohn. 

          Mich hat Martins weinerliche Szene nicht berührt. Nicht, weil er ein Mann ist, sondern weil es nicht nachvollziehbar war, und schlecht gespielt. Wofür ich dem Schauspieler, der sonst seine Sache gut macht, keinen Vorwurf mache, denn ich kann verstehen, dass ihm diese Szene unangenehm war. Martins Sorge um Hubert war nachvollziehbar, aber nicht sein "mei Bua"-Gegreine.
        • (geb. 2000) am

          Ajotte schrieb am 24.08.2023, 18.17 Uhr:

          •…… Für mich kam weder in Sarahs noch in Uschis Fall eine übertriebene Heulerei rüber....•

          Für mich auch nicht, Ajotte, auf gar keinen Fall! Wenn Menschen mit Angst, Panik und möglicherweise auch Aussichtslosigkeit konfrontiert werden, dann ist es eben so wie es is: Sie sind hilflos und dem muss Ausdruck verliehen werden.
      • am

        Kann mir jemand erklären, warum Roland nicht zum von Lien vorgeschlagenen Abendessen kommen kann, weil er in der Mittagspause zwecks Führerschein nach Baierkofen muss?
        • am

          Und ich war total perplex, daß der Antrag am selben Tag bearbeitet wurde!!!
        • (geb. 2000) am

          Einerseits ist es nach Baierkofen eine halbe Weltreise und andererseits, nach den Worten vom Haas, kann er im Notfall in zehn Minuten in Lansing sein. Je nach dem, was die Autoren grad im Schilde führen 🤷‍♂️.
        • am

          Hallo Zusammen,
          das sind halt die wundersamen Wege von Lansing.
        • am

          Antrag bearbeitet am selben Tag, das war bei mir dieses Jahr auch so.
          Es dauert nur ein paar Wochen, bis man sichj den neuen dann abholen kann.
        • am

          Ich habe mal innerhalb von einer Stunde (ohne vorherige Anmeldung ) einen Ersatzpass bekommen: es gibt sie ! Die effektiven Verwaltungen!
      • am

        Dallas in Lansing -
        Denkts bitte zruck an die Szene als der verstorbene Bobby plötzlich unter da Dusche von seiner Frau Pamela stand....
        Nachdem Sarah sich so einigermaßen gfanga hat erscheint ihra die Jenny aus'm Jenseits - bläada gehts nimma. Hoffentlich fangt die ganze Woanarei ned wieda vo vorn oh.

        Brauchts bloß no dass d'Sarah zum Dischal rucka usw. o'fangdt - do mein ich rennts bei der Doro offene Türen ein. Inwieweit do da Sascha zum ham is?
        Lansing auf der Esoterik-Welle, mal schaung wenns no oiss auferstehen lassen ....
        Euer Wort in Gottes Ohr, dass diese Erscheinung eine Überreitzung von Sarahs Seelenleben ist.
        Ansonsten die üblichen seichten Kurzgschicht'n abgesehen davon das ich mich auch über das "kleine Pflaster" am Hubert sein Kopf und dem Gregor sei "Wamp'n" wie der do so auf'm Stuhl drin ghängt is im Krankenzimmer beim Hubert, gewundert hob'.
        Bleibt uns zu wünschen das den Autoren für d'Franzi und d'Emma die in einem Alter sind wos gnua Gschichten zum erzählen gabbad - bsonders bei so Übervätern wie Hubert und Gregor - was gscheids einfällt und die zwoa Madl ned zu Pausenclows degradieren.
        Woass ma eigentlich scho wer den Apothechababba spielen wird?
        • (geb. 2000) am

          Gummibärle, genau daran habe ich heite auch schon gedacht 👍
      • am

        Wie lächerlich war denn die Szene mit dem Hubärt. Da sitzt der im Bett und übt sich in Lebensberatung. Geht's eigentlich noch? Leben wir noch in Kaiserszeiten? Und dann der Empfang von der Emma. Glaubt der Gregor er kann Emma und Till auseinander halten? Wovon träumt er denn bei der Nacht? Den Drehbuchschreibern geht der Stoff aus. Heiligen Blechla
        • am

          Hubärt kann nicht anders.Bei ihm drückt doch das Hirn in das entstandene Loch.
        • am

          Der eigene Aktionsradius ist im Krankenbett schon sehr eingeschränkt : gelesen hat ja Hubert auch im Normalzustand so gut wie nie, was soll er denn da jetzt machen als auf dummes Geschwätz ebenso zu reagieren?
        • am

          Hallo Alle Zusammen,

          Die ganze Geschichte ist lächerlich, Hubert hat eine schwere Operation hinter sich und da sitzt er da im Bett mit dem kleinen Pflaster am Kopf.
          Ist ihm seine Schädeldecke schon wieder zusammen gewachsen ? Das ging aber schnell.

          Viele Grüsse
          Reinhard
        • am

          Gibt es nicht auch schon für Tumore minimalinversive Operationen?
        • am

          Warum sind Sie so gehässig? Ich hatte eine Operation nach ähnlicher Diagnose. Es ist alles gut gegangen, aber zu lesen, wie Leute, die offensichtlich keine Ahnung haben, mit diesem Problem umgehen, gibt mir schon zu denken.

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