Kommentare 20821–20830 von 21991

  • am

    Na, da bin ich aber froh, dass Wally nicht absichtlich Trixi vergiftet hat. Probleme werden erwähnt, Gott sei Dank gehen viele glimpflich aus (Fanny mit Endomitriose). Und der Patrick macht seinem Gutmenschentum wieder die Ehre, indem er Toni die Wahrheit sagt. Er wäre ein Verlust für DID.
    • am

      Ich finde, es sollte hier über die einzelnen Folgen erst diskutiert werden, wenn sie auf Sendung waren.
    • am

      Das finde ich auch ! Dachte schon ich hätte was verpaßt ! :-(
    • am

      Ich empfinde es eh als Unding, dass die Folgen vorher im Netz anzuschauen sind.
    • am

      Da muss ich mich entschuldigen....hab nicht aufgepasst. Ich musste im Voraus schauen, da ich zur Sendezeit keine Zeit habe. Nochmals, pardon
    • am

      Es ist ja niemand verpflichtet, diese Aufzeichnungen anzuschauen. Aber wenn die Neugierde zu groß ist (oder es gibt andere Gründe), muss man nicht darüber reden (auch wenn's schwerfällt).
      Außerdem entspricht es ja auch den Forderungen dieses Forums, dass man anderen die Spannung nicht "versauen" darf.
    • (geb. 2000) am

      Wie, was, wann,wo?
      Hab ich was verpasst?
      Uff, ne
      Diskutiert doch erst wenn es ausgestrahlt
      wurde.
    • am

      Also diese Woche wurde uns wirklich durch carlaplus Vorausschau die Spannung genommen ! Das war nicht so gut ! :-(
    • am

      Also diese Woche wurde uns durch carlaplus Vorausschau die Spannung genommen ! Das war nicht so schön ! :-(
  • am

    Was ist jetzt eigentlich mit Patrick? Er hat seine Lehre beendet und arbeitet immer noch im Brunnerwirt. Oder wann tritt er seine neue Stelle in Hamburg an?
    • am

      Gute Frage, seine Lehre hat er beendet und ist nun gelernter Koch. Ich hoffe aber immer noch, dass er in Lansing bleibt, zumal ja die Vroni nicht mehr in der Küche ist und die Brunners sowieso eine weitere Küchenkraft einstellen müssten.
    • am

      Endet das Ausbildungsverhältnis mit dem Abschluss der Prüfung oder nach drei Jahren? Ich habe schon ewig keinen Lehrvertag (heute heißt das wohl Ausbildungsvertrag) mehr in der Hand gehabt. Aber damals begann die "Lehrzeit" am 1. September und endete drei Jahre später zum 31. August. Solange war der dann fertig Ausgebildete noch an die Firma des Ausbilders gebunden (und musste arbeiten ...... wenn die Urlaubsansprüche nicht für die Zeit des "Nichtstuns" ausreichten). Ist das heute anders?
    • am

      Im Prinzip nicht. Mit der Abschlussprüfung ist dann auch die Lehrzeit vorbei und der Beruf erreicht. Nur ist die Bezeichnung jeweils anders. Patrick ist gelernter Koch, Flori Geselle usw. Nun ist auch die Lehrzeit als solche von der Dauer her nicht gleich, kommt auf den zu erlernenden Beruf an und ob der künftige Auszubildende eine berufsvorbereitende Schule besucht hat. An die jeweilige Ausbildungsfirma gebunden zu sein, ist nicht immer gegeben, weil auch mancher Auszubildender einfach nicht übernommen wird, aus welchem Grund auch immer. Es hat sich also schon etwas geändert zu früher. Ob es nun besser ist oder nicht, man weiß es nicht.
    • am

      Vermutlich überbrückt er als fertiger Koch mit dem entsprechenden Gehalt die Zeit bis Hamburg. Ist doch normal, oder?
    • am

      Genau so ist es! Die Ausbildungszeit endet nicht mit der Prüfung.
      Da jetzt die Vroni nicht mehr als Köchin arbeitet, wird sicherlich Patrick übernommen, das wäre die allerbeste Lösung.
    • am

      Ist vielleicht unterschiedlich. Bei meinem Enkel, der diesen Monat die mündliche Prüfung im Einzelhandel abgelegt hat, endete die Ausbildung an diesem Tag. Da er übernommen wird, bekommt er aber für die restlichen Tage des Monats bereits ein volles Gehalt.
    • am

      im Handwerk endet die Ausbildungszeit nicht mit der Prüfung, in der freien Wirtschaft , wie Banken, Versicherungen ect. gleich bei Übernahme. Kann aber auch im Ausbildungsvertrag geregelt sein. Da hat die Mia vollkommen Recht. Vielleicht bleibt uns der Patrick ja erhalten, wo Vroni nicht mehr im Brunnerwirt arbeitet. Fanny dürfte es wohl kaum alleine schaffen.
    • (geb. 1977) am

      Naja, die Prüfung ist meistens schon kurz vor Ende der Lehrzeit angesetzt! Ich beziehe mich hier aber auch auf Banken, Groß- und Einzelhandel. Ob es im Handwerk so viel anders aussieht? Jedenfalls ist noch ein zeitlicher Puffer bis zum Ende der Ausbildungszeit. Wäre schon prima, wenn uns Patrick erhalten bleibt, vielleicht noch ein bisschen mehr Kathi den Kopf wäscht!
  • am

    Dass sich Trixi nicht in der Öffentlichkeit zeigen will, ist mehr als verständlich, aber der eigenen Familie sollte sie schon mal vertrauen, sie wollen ihr ja beistehen. Ich glaube, dass es gescheiter wäre, mal den Arzt zu wechseln, , zumal ich den Eindruck habe, dass sich der behandelnde Arzt eh wenig Zeit für sie nimmt. Ihr Gemütszustand müsste ihm doch aufgefallen sein.
    Die Geschichte rund um Kathi war wieder einmal mehr al dürftig!
    • am

      Großputz - Als ich Kind war das ein Gräuel. Da wurden sämtliche Gardinen von der Stange genommen, Lampenschirme entfernt. Teppiche samt Ausklopfer auf die Teppichstange gebracht und dann ging es los. da wurde alles auf den Kopf gestellt. Vom Fester putzen bis zum bohnern. Zum Schluss wurden die Gardinen GEBÜGELT und wieder aufgehangen und ins Wohnzimmer ging man eh nur am Sonntag, da wurden die Polster geschont. Das Ganze fand mindestens zweimal im Jahr statt , an Ostern und vor Weihnachten. Wenn der Roland soviel Spaß am Großputz hat, kann er gerne bei mir vorbeikommen, bei ihm weiß ich dass der dann gründlich wäre.
      • am

        Ja und im Anschluss kommt er dann zu mir. Es gibt im wirklichen Leben tatsächlich solche "Saubermänner" und die können auf Dauer ganz schön nerven. Aber ganz ohne putzen geht es halt auch nicht.
        Dass Trixi aufgrund ihres Ausschlages mit den Nerven am Ende ist, kann man wohl nachvollziehen, allerdings sollte sie hier ihrer Familie vertrauen und sie nicht auch noch vor den Kopf stoßen.
      • (geb. 1977) am

        Also, Fenster putzen und Gardinen waschen find ich jetzt nicht so schlimm! Lampenschirme? So mit Stoffbedeckung?? Kann iich nicht mehr mitreden..:))
      • (geb. 2000) am

        Ich weiß noch von meiner Oma, dass einmal im Vierteljahr "gestöbert" wurde. D.h. alles raus, und alles geputzt, gewienert, poliert, gewaschen und wieder rein. Zum einen vor Weihnachten, vor Ostern, mitten im Sommer, wenn es schön heiß ist und Sonne scheint und im Herbst zum Erntedankfest. Jedesmal danach musste man aufpassen, das nichts mehr schmutzig wurde.
        Durch diese Erfahrung ist bei mir alles anders.
    • am

      Der Roland ist der einzige, dem ein Großputz Spaß macht. Für die meisten ist diese Tätigkeit ein notwendiges Übel. Und mit der Energiesparaktion durch die Emma wurde ein wichtiges Thema angeschnitten, gleichzeitig aber auch gezeigt, dass man sich nicht "zu Tode" sparen kann. Ich glaube, dass dies selbst Emma schon begriffen hat.
      • am

        Nun, der Tee war es dann doch nicht. Ich bin gespannt, wie das noch ausgeht mit der Trixi.
        • am

          Mein Gott die arme Trixi. Ist sicher eine Gürtelrose. Immer nach Besuch der alten Dame. Ulkig der Stadler als Babysitter. Klasse der Sascha. Wir lieben ihn. Man kann nur von ihm lernen. Hut ab.
          • am

            Hundert Prozent Zustimmung!
          • am

            Sie vermuten ganz richtig, Gürtelrose entsteht u.a. durch Stress und wäre es eine Gesichtsrose ist diese nicht ungefährlich, meine Tante wäre daran fast gestorben. Der Stadler hat sich als Babysitter gut geschlagen und der Sascha ist ein wahrer Lichtblick bei DiD, immer ein bisschen hintergründig und kein Dummschwätzer.
          • am

            Aber ist nicht Gürtelrose schrecklich schmerzhaft?
          • am

            eine Gürtelrose ist wirklich schmerzhaft. Mein Mann hatte eine offene im Rücken (durch Stress) dadurch wurde das autonome Nervensystem geschädigt. Gesichtsrosen sind besonders gefährlich. ich habe mich bei meinen Mann infiziert und mit 65 noch die Windpocken bekommen, was wiederum auch nicht zu verachten ist. Herpes Zoster Viren trägt man in sich wenn man als Kind die Windpocken hatte. Bei Trixi wird es sich alleine um einen Ausschlag handeln hervorgerufen durch Stress.
          • am

            Nun vermute ich eher eine wesentlich simplere Ursache. Immer wen Trixi bei der alten Dame Tee getrunken hat, der so lecker schmeckt, wie sie sagt, hat sie auch mit Ausschlag zu tun und sie hat diesen Tee mit nach Hause gebracht und der Familie präsentiert. Was ist, wenn in diesem leckeren Tee ein Wirkstoff der Allergie-Auslöser ist? Darauf kämen dann auch Allergologen nur sehr schwer. Oder ist diese Idee völlig abwegig?
          • (geb. 1977) am

            Gürtelrose juckt halt schrecklich und sieht eklig aus, als besonders schmerzhaft würde ich sie nicht einstufen! Kann man mit Medikamenten auch eindämmen! Sofern es sich nicht um einen Extremfall handelt, wie von Rosenresli geschildert.
        • am

          Ich finde die Gelassenheit von Sascha beneidenswert. Auch beim Ausraster von Martin bleibt er ruhig, wo andere mit ihm in Streit geraten wären. Und letztlich hat er Martin durch eben diese Gelassenheit schnell wieder auf den Boden geholt und er konnte letztlich sogar die herrliche Umgebung genießen. Solche Saschas wünscht man sich viel mehr.
          • am

            Hallo User 10622..., da sagst du etwas. Ich hätte mit Sicherheit eine Faust in der Tasche gemacht bei Martins exorbitant schlechter Laune. Ja, Sascha ist ein echter "Buddha." Ein lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, unglaublich, wie gut Rosi und er zusammenpassen. Gegensätze -sage ich nur. :-)
        • (geb. 1941) am

          Nachdem meine Meinung zwecks Bauernleben nicht gut angekommen ist, ändere ich meine Meinung. Natürlich kann die Bäuerin sich regelmäßige Gasthausbesuche und Kosmetikkorrekturen leisten. Bei diesem Milchpreis werden 500 Liter pro Woche wohl keine Rolle spielen.
          • am

            Ich finde es auch nicht gut, dass der Bauer die Arbeit und das Risiko trägt und quasi einen Appel und ein Ei für seine Milch bekommt und der Discounter die Preise drückt oder den Preis wieder rum so hoch ansetzt, das Familien mit Kindern ins Kühlregal von Billiganbietern greifen müssen. Das Eine hat doch mit dem Anderen nichts zu tun. Hier ging es doch nicht um Schönheitskorrekturen, sondern lediglich um Behandlungen wie Maniküre oder Gesichtspackungen die sich Moni halt ab und zu leistet. Und Gasthäuser bieten in der Regel Heutzutage günstigen Mittagstisch an. Selbst der Pfarrer geht doch regelmäßig zum Essen ins Wirtshaus. Gönnen wir es doch Moni, in der Realität sieht vieles sowieso oft anders aus.
          • am

            Ja, der Moni ist es in der Tat zu gönnen. Stimmt ja alles, dass aber Benedikt seine Frau allein zur Heuernte aufs Feldschickt und selbst sich mit dem "Handy unterhalten muss" in dieser Zeit ist schon krass. Wenn es ins Wirtshaus geht, ist er doch auch immer dabei. Bei der anstrengenden Arbeit auf so einem Hof könnte er sich ruhig auch mal beteiligen. Zur Toni sei nur gesagt, auch wenn sie es mit den Tieren immer gut meint, aber ihre herrische und unkontrollierte Art muss sie dringend in den Griff bekommen, oder?
          • am

            wer so unverantwortlich handelt und ein Tier (noch viel schlimmer ein Kind) in einem überhitzten Auto zurück lässt, muss sich nicht über eine zerschlagene Fensterscheibe wundern, auch ich hätte diese eingeschmissen. Man muss bedenken Toni ist in einem Alter wo man noch über reagiert. Ja und der Benedikt ist schon ein Spezi der besonderen Art, aber ich man ihn. Das mit dem Handy und der Heuernte ist ja auch wieder übertrieben dargestellt. Bei Moni in der Küche wird mal gekocht oder gebacken, da steht der Abwasch zum trocknen herum und da wird auch mal gefegt und gewischt , wie halt im richtigen Leben auch. Wer putzt eigentlich im Brunnerwirt und macht die Zimmer der Gäste? Da sehe ich niemanden geschweige bei den Kirchleitners oder beim Roland. Eigentlich belanglose Dinge, aber die gehören auch dazu. Wenigstens sind immer genug Gäste im Wirtshaus.
          • am

            Ist dieses Problem eigentlich in der Serie schon mal thematisiert worden?
          • am

            Welches Problem meinst Du jetzt genau?
          • am

            Da ist meine Antwort an die falsche Stelle geraten. Sorry!
            Ich meinte die Problematik, dass Bauern für ihre Produkte weit unter Wert bezahlt werden und so kleine Betreibe kaum überleben können.
          • am

            Hallo Rosenresli, der Pfarrer hat ein Beamtengehalt, ähnlich wie ein Oberstudienrat. Kann also 2x am tag in den Brunnerwirt gehen:-)
          • am

            So viel ich weiß, haben die Milchbauern wohl weißlich noch andere Standbeine im wirklichen Leben, anders kommen sie nicht über die Runden. Meist Fremdenzimmer, Schnapsbrennen, Hofläden, etc. Es ist schon eine Schande!!!!Wir brauchen die Bauern, weil sie uns mit Lebensmitteln versorgen, aber wir lassen sie im Regen stehen mit den verdammt niedrigen Milchpreisen.
          • am

            und die Sache mit der Schnapsbrennerei hatten (haben) wir ja.
          • (geb. 2000) am

            Der kann sich noch ganz andere Genüßlichkeiten leisten ! ;-))

            3 x glaube ich ! :-)
          • (geb. 2000) am

            "Der kann sich noch ganz andere Genüßlichkeiten leisten ! ;-))

            3 x glaube ich ! :-)

            Wurde falsch eingeordnet,dieser Betrag bezieht sich auf den Pfarrer !
          • (geb. 1977) am

            Wer putzt im Brunnerwirt? Alle miteinander halt, nur ist das nicht so spannend, dass es extra gezeigt werden muss! Bei Gaststätten oder Cafe´s, die Wert auf Sauberkeit legen, putzt auch mal der Chef selbst! Wenn man Bier zapft oder Getränke ausschenkt, geht immer mal was daneben, da muss man regelmäßig wischen!
          • (geb. 1977) am

            Loisl, nicht alles glauben, was irgendwelche Comedians von sich geben! Die Missbrauchsskandale sind freilich unverzeihbar, aber für die meisten Pfarrer kann ich die Hand ins Feuer legen, das sind überwiegend integre, unbescholtene, durchaus humorvolle Geistliche! Freilich, nicht jedem tut der Zölibat gut, die meistens halten sich aber schon daran!
        • am

          Der Mittelpunkt der Serie ist halt der Brunnerwirt. Im wirklichen Leben sieht man weder Bäuerinnnen, Haus- oder Geschäftsfrauen so oft in der Gaststätte. So viele Jobs wie Moni verkörpert, könnte wohl keine Bäuerin bewältigen. Bäuerin ohne Personal ist schon ein Fulltimejob! Hoffentlich bleibt Sebastian etwas länger, er ist schon rein optisch eine Bereicherung!

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