Kommentare 2051–2060 von 22122

  • am

    Des woa heid wida die reinste BR Werbung für die Brettlspitzn.(Hab i no nia gseng und werds a ned)
    AL Superstar! I brich glei ab.Koa Schneid hats,aber sonst a grouße Goschn.Beim Warmtraben  hab i kurz denkt,sie galloppiert glei von dannen,o h mein Gott!


    "Die Schleimsau" wui an Sascha an Kaffee spendiern und da Theres a Rätselheftl, um die Disziplinen zu erfoahn.Alle nerven bis die d´ Uri as "Staatsgeheimnis" platzn lasst,wida vui Geschiss um nix.Kennt ma ja.Wia a Zerberus is dogstandn,bereit zur Verteidigung.😄


    Und endlich kimmt da Julius am Voglhof o.As Zimmer is scho amoi größer und komfortabler als Kathls "Sadinenbüchsn."Da schau her,wer hätt des denkt.Hoffentlich hat sich der BR da ned verausgabt.Zum Julian...mei..was soll ma sagn?Bis auf sei Geplärr am Schluß  hat er a ganz passablen Eindruck gmacht.(Aber i denk des war a einmalige Sach)Er red hoid koa boarisch ned,nur a paar Brocka lasst a einifliassn.Schaun ma moi,wias se ois entpuppt...
    Jetzt is erstamoi Sendepause für a paar Tag.
    • am

      "Schleimsau", herrlich, du bringst das moi wida. Ja, da Julian is fesch. Und a Kraft hadda a. Schauma moi, wias weida geht, mit dene zwoa und am Kind.
    • (geb. 2000) am

      Des Zimmer scheint mir ned so groß für a dreiköpfige Familie! Und wieda des Babybett fûr Kleinstkinder, in dem scho die Kloane vo da Sophia kaum Plotz hod!

      Wia's ois aus'm Transporter g'ramt ham, is mia ganz schwindli' woarn. Des ganze Graffi soi in des kloane Zimmer?
    • am

      Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 05.50 Uhr:

      Des Zimmer scheint mir ned so groß für a dreiköpfige Familie!
      ########################################
      Aber zumindest größer ois des von da Kathl und an "Sevi",Neanderin.Ud ohne des" Kinderzimmer-Flair".Immerhin steht a bunter Bauernschrank drin.
      Und im Grunde benutzen sie es ja nur als Schlafgemach.. Ansonsten sind Gemeinschaftsräume angesagt..über die Kuchl, as Wohnzimmer und wahrscheinlich auch as Bad.
    • am

      hehnerdreck schrieb am 17.10.2024, 22.53 Uhr:

      "Schleimsau", herrlich, du bringst das moi wida.
      ############################################# Woasst hehnerdreck,mi erinnert da Hubsi immer an den Bruada vom Eberhofer(alias "Schleimsau")😜
    • am

      Ich find den Ausdruck herrlich, erinnert mich ein wenig auch an den Schriftzug auf einer CD von Gerhart Polt: 'Eine menschliche Sau'.
  • am

    Endlich wieder einmal ein fescher Mann in Lansing, der Julian ,und einer ohne Bart ,dem Gregor sein Bart ist greisslich.
    • am

      Bsonders greisslich, da Gregorbart. Da verringern sich zumindest die Chancen, bei der Vera.
    • (geb. 2000) am

      Beim Gregor is's koa Boat, sondern des san Stoppln!
    • am

      ... wie beim Räuber Hotzenplotz.
  • (geb. 1950) am

    Endlich ist er da der Julian. Scheint ein netter Kerl zu sein
    • (geb. 2000) am

      Brigitte, Julian gefällt mir auch sehr gut. Ein lockerer, netter Typ. Bin gespannt wie er mit Benedikt und dessen herkömmlicher Bewirtschaftungsmethode klarkommt! Julian und Sophia, ein wohltuend harmonisches Paar.
    • am

      Leicht wird er es nicht haben ,neben Moni und Benedikt .und dass er traurig ist weil er den Hof verloren hat , kann ich auch verstehen .
  • am

    Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
    • am

      Was wird uns nicht alles eingetrichtert um „in“ zu sein? Vegane Fleischpflanzerl, veganen Kakau, vegane Marillenknödel und und und. Gleichzeitig wird uns aber ein höchst fragwürdiges Frauenbild vermittelt. Wie in finsteren Zeiten wird der Frau gezeigt, wo ihr Platz ist. Sie soll also dem Manne bzw. dem Gremium Untertan sein. Und die Powerfrauen im Kaff finden´s klasse. Kein Wunder. Sie haben ja auch ihre Lakaien fest im Griff. Brrr. (schüttel) Grade kürzlich hab ich wieder so eine Bilderbuchhochzeit gesehen, wo nach (guter?) amerikanischer Sitte der Vater die Braut zum Altar führt. Ergriffen hat sie aller Welt gezeigt: Der eine Haushaltsvorstand übergibt die Frau an den nächsten Haushaltsvorstand. Hat nur noch gefehlt: „Pass gut auf sie auf, dass sie sparsam bleibt und nicht so viele Pausen bei der Hausarbeit macht.“ Natürlich hat sie, überwältigt von soviel Liebe „Ja, ich will“ gesagt. Ist das cool? Wieder fällt mir Albert Einstein ein: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu belassen und hoffen, dass sich was ändert. Hoffen wir weiter.
      • am

        Golowin, nicht nur in Amerika fröhnt man diesen Ritualen. Das ist längst nach D rübergeschwabbt. RTL und Co kultivieren diese Bräuche, Hochzeitsplaner verdienen Vermögen damit, damit der schönste Tsg im Leben einer Frau( und des Mannes ???) gut gelingt. Logischerweise sind die nachfolgenden Ehejahre nicht mehr so schön.

        Tja das antiquierte Frauenbild wird, weil es ja so romantisch ist, mit Einverständnis von Frauen zementiert.

        Bei DiD bin ich erstaunt.....aber das Frauenbild wird ja auch von Benedikt hochgehalten, der vermeintlich nicht mal ein Spiegelei braten kann. Ohne Moni und ohne Sevi wäre er aufgeschmissen.
      • (geb. 1968) am

        Golowin: das ist Teil des Bildungsauftrages der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten🙃
    • am

      Habe mir die Sendung bereits am Nachmittag angeschaut. Stehe immer noch unter Schock. Das dritte Stamperl Willi schenke ich mir gerade ein....
      Der einzige Lichtblick waren die Leopardensitze im Auto von Tina.
      Ansonsten, wenn man nicht mehr weiter weiß, dann schafft man einen Arbeitskreis. Die Dorf-Olympiade wird Geisterbahn pur.
      Freue mich wahnsinnig auf die morgige Fortsetzung. Vielleicht hat Lien Ideen fürs nächste Date (Rendezvous klingt doch viel schöner ...).
      • am

        Date hört sich ausgesprochen fast scho so komisch an, wie a Abkürzung für Zwetschgendatschi, da gfoit ma des Randewu a vui bessa. Mei, diese Amerikanismen macha unsere Sprachkultur allmählich zu einem gschlamperten Kauderwelschkrampf. Dschoggen, Dschillen, Bätschelor etc. Pfui Deifi hoch drei!
      • (geb. 2000) am

        Ja, Hehnerdreck, stimmt! "Date", das klingt so chemisch, kalt und unromantisch. Kühle Distanz, da stirbt beim Benennen der Angelegenheit, die zur Sache wird, schon jegliches zarte Gefühl ab. Wie soll da Romantik aufkommen?

        Es war wohl eher eine Verabredung, ein gemeinsamer Termin: Motto: Mal sehen, ob da Gefühle sind. Aber es standen sich zwei konträre Positionen gegenüber. Der Mann, gefühlsdusselig und verliebt; die Frau unternnehmungslustig, aber unaufgeregt, kühl.

        Gregor machte den Fehler:
        Um die Frau zu erobern, hätte er seinen männlichen Sockel verlassen und ihr schmeicheln müssen. Einstimmen auf einen Lobgesang. Aber Vera ist nicht die Frau, die man mit Lob auf ihre Schönheit gewinnt, sondern indem man ihren Intellekt, ihre Taten anerkennt.

        Die vermeintliche, temporäre Unterordnung des Mannes ist auch im Tierreich ein probates Mittel, um wehrhafte und oft gefährliche Weibchen sanft zu stimmen, bis der Zweck erfüllt ist! Das hat Gregor übersehen. Er erwartete Gefühlsgeschwurbel auch bei der Frau, aber leider viel zu früh, ohne sich angestrengt zu haben. Er hoffte, sein schmachtender Blick würde ausreichen!

        Gregor, in einer Familie aufgewachsen, in der die Unterwerfung des Mannes unter die Fuchtel von Frauen (Uri, Annalena..) üblich ist, reagierte natürlich empfindlich. Er hat nicht verstanden, dass Veras Dominanz und Ego nur gebrochen werden kann, wenn er diese Eigenschaften bei ihr anerkennt und lobt.

        Roland hatte dies besser gemacht und gesiegt. Aber am Ende hatte er sich für eine andere Frau entschieden, die ebenfalks egoistisch und dominant war: Seine Mutter.

        Die Männer können einem fast leid tun. Was kann man als Mutter einem Sohn mitgeben - oder ist es der Vater, der sein Wissen weitergibt, weil er gelernt hat, Frauen zu becircen, bis sie unter Hormondruck den Widerstand aufgeben?
        "Bewunderung" heißt wohl das Zauberwort, es ist der Leim, der die Fliege fängt und bewegungslos macht! Das eigene Ego beherrschen, bis das Ziel erreicht ist, lieber Gregor!
      • (geb. 2000) am

        PS:
        Je mehr ich darüber nachdenke, umso deutlicher sehe ich, dass Vera alles richtig gemacht hat!

        Aus einer ähnlichen Konstellation im Bekanntenkreis, die sich mühsam dahinschleppte und nach 16 Jahren endgültig zerbrochen ist, zeigt sich, dass vermutlich alles zwischen Gregor und Vera richtig abgelaufen ist:

        Beide haben ihre Positionen nicht verlassen, jeder ist sich treu geblieben.

        In einem anderen Fall wie dem oben erwähnten, hat eine Beziehung nämlich keine Chance gehabt. Dort war die Frau, intellektuell und mit abgeschlossenem Studium, an einen Mann geraten, der außer seinem Sport keine Interessen hatte/hat. Es gab zwischen beiden nie einen gemeinsamen Nenner, nicht einmal im Alltag gab es wirkliche Übereinstimmung.

        Die Frau hat von Anfang an den Mann und seine hohen sportlichen Ambitionen bewundert und anfangs auch durch Aufgabe ihrer eigenen Interessen kräftig unterstützt. Als sie jedoch anfing, sich wieder mit ihren Interessen und Bedürfnissen zu beschäftigen, stand sie alleine da. Der Mann wollte und konnte ihr kein Gefährte dabei sein. Er verstand nicht was sie wollte, was ihr fehlte.

        Solche Paar-Konstellationen gibt es, in denen die Frau den Mann mit ihrer Bewunderung erobert und auch jahrzehntelang behält, indem sie sich den Mann und sei Hobby oder seine Berufung zum eigenen Lebensinhalt macht, sich selbst aber vernachlässigt.

        Ein Film ist mir dazu in Erinnerung, wo es um einen berühmten Nobelpreisträger und dessen Frau geht.. bis zum Scheitern...

        Nun ja, dieses oder ähnliches Los bleibt Gregor und Vera hoffentlich erspart. Oder wünschen wir uns dergleichen "Szenen einer Ehe"?
      • am

        Denglisch. Teilweise sind die neuen Wortschöpfungen, die uns vor allem die Medien zumuten, höchst suspekt: Wood Walking (Waldspaziergang), Home Noodling (zu Hause Pasta kochen) oder Cat Whistling (gibt es bei DiD allerdings nicht).
        Die Beispiele können endlos fortgesetzt werden. Meistens vergesse ich den Schmarrn sofort - Gott sei Dank. Gönnen wir den Lansingern ihre Dates und das Darten (Spickern?) und vegane Kost mit alkoholfreien Bier.
      • (geb. 1971) am

        @Hehnerdreck ...

        Aber was isn die Abkürzung für Zwetschgendatschi?

        Und recht hams! Diese Anglizismen im Deutschen san a absolutes Nogo (hihi und 2x kicher)
      • am

        Neanderin 8.24 Uhr. Du beschreibst traditionelle Ehen. Die Frau ordnet sich den Interessen des Mannes unter( Glenn Close, selbst tolle Literatin, schrieb ihrem Mann seine Werke, für die er den Nobelpreis bekam ohne, dass sie irgendwie vorkam). Insgeheim starke Frauen ( ach, wieviele solcher Beispiele kennt die Geschichte), die sich der männlichen Karriere unterordnen.

        Nun haben wir- vielleicht hat sich das Drehbuch vorgenommen, diese Konstellation umzukehren- sind nun die Männer, die sich anpassen.
      • (geb. 2000) am

        Nuntius, es wäre ja erfreulich, wenn die Autoren das auch zum Ausdruck bringen wollten, dass es auch Frauen gibt, die ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen, sondern sich selbst gerne im "Vordergrund" aufhalten.

        Aber es ist ja im Publikum nach wie vor die Frau die Böse, die nicht gleich dem "Herrn", der sich ihr zuwendet, folgt!

        Manchmal hat DiD auch interessante Elemente. Bin gespannt, ob sich das Spiel zwischen Gregor und Vera noch durch mehrere Folgen zieht oder ob Vera nachgibt.
        Tina erscheint mir reichlich ungeeignet zur Beratung in Liebesfragen. Ihre Kriterien zur Auswahl eines Genossen beschränken sich ja nur auf seine Manneskraft, seine "Halbwertzeit" ist äußerst gering...
      • am

        Ach ja, jetzt geb ich auch noch etwas von meinem Senf zum möglichen Paar Gregor und Vera dazu: Zu Roland passte Vera aus einem mir nicht klar gewordenen Grund gut zusammen. Die Chemie zwischen den beiden nahm man ihnen ab. Zudem spielt der Routinier Horst Kummeth, finde ich, eh schon auch auf einem sehr hohen Niveau. Der eigentlich Star von DiD, hörte oder las ich irgendwo vor kurzen. Vera finde ich auf ihre Art sehr erfrischend, dieses schrille laute hochdeutsch, finde ich als gute Ergänzung, als eine Lebensgefährtin für mich, hätte ich lieber eine ruhigere Stimme. Ich denke vielleicht ist es dieses von Natur aus Positive von Kummeth, der ja in seinem Glauben sich so glücklich fühlt, dass er in der Kirche, wo er mitarbeitet, Erfüllung empfindet. Auch Waury, hat so was von Natur aus positives. Beim Gregor, wenn der mal irgendwo herumhockt und bei sich ist, sich unbeobachtet fühlt, schaut für mich dagegen irgendwie niedergeschlagen, bzw. missmutig drein - vielleicht ist es das, warum ich mir nur schwer zwischen den beiden eine Beziehung vorstellen kann.
      • (geb. 2000) am

        Ja, genau Hehnerdreck, Vera ist meistens positiv, gut drauf. Das ist es wohl was mir an ihr gefällt. Ich mag es, wenn sie lacht und fröhlich ist. Da hat sie für mich positive Ausstrahlung.
      • am

        Ja, Neanderin, und der Roland bzw. Kummeth hat auch diese positive Ausstrahlung ghabt, dass die mitananda tatsächlich scho allein dadurch gut zsammgpasst ham. Da hat die Vroni scho bald g'merkt, dass sie da koan Stich mehr macha ko. Roland und Vera warn scho da ziemlich eng, als sie zu zweit nach einer langen Abenteuerreise nach Lansing kamen. Und da Gregor mit seim Depri-Bart, etc. und seiner Melancholie, die er oft hat - na, des passt irgendwie ned richtig.
      • (geb. 2000) am

        Gregors Gemüt paßt mir auch nicht so Recht! Er ist immer irgendwie auf der Kippe, kann lustig sein, aber ebenso schnell beleidigt und ebenso schnell auch ziemlich züntig! Ein schwieriger Charakter mit wenig Selbstbewußtsein der immer eine Frau braucht, die zu ihm aufschaut, um sich gut zu fühlen. Deshalb war er auch so gekränkt, dass Vera ihr Gewinnen so hochgespielt hat.

        Aber Gregor ist ein Männertyp, der leider nicht selten in "bestimmten Regionen" vorkommt...
      • am

        bisl überspitzt formuliert "chronische Unzufriedenheit", da fällt mir mal wieder Kathi ein, die war doch auch mal eine sehr lange Zeit nonstop miesgelaunt. Das waren harte Zeiten für den Fernsehzuschauer ... der Programmwechselknopf auf der Fernbedienung war bei nicht wenigen dadurch schon ziemlich durchgewetzt, schätze ich.
      • am

        Neanderin 2.1 schrieb am 17.10.2024, 14.48 Uhr:

        Nuntius, es wäre ja erfreulich, wenn die Autoren das auch zum Ausdruck bringen wollten, dass es auch Frauen gibt, die ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen, sondern sich selbst gerne im "Vordergrund" aufhalten.
        Aber es ist ja im Publikum nach wie vor die Frau die Böse, die nicht gleich dem "Herrn", der sich ihr zuwendet, folgt!
        ##########################################
        Aber geh,Neanderin! Nicht dein Ernst,oder???
        Bei DID kuschen doch ALLE Männer,alle folgen ihren Frauen und stehen immer als minderbemusterte Deppn da!Die Frauen bevölkern den Vordergrund,die Männer stehen alle im Schatten.
      • am

        Zu Roland passte Vera aus einem mir nicht klar gewordenen Grund gut zusammen. Die Chemie zwischen den beiden nahm man ihnen ab.
        ######################################################
        Hier liegen wir gaaaanz weit auseinander,hehnerdreck!
        Mir kam diese Konstellation immer sehr gestellt und eingespielt vor.Da war nix mit großer Zuneigung oder so sichtbar.Irgendwie unterkühlt...einfach nicht passend.
      • am

        gestellt und eingespielt > sollte das so sein, dann habe ich das nicht so gemerkt oder darauf geschaut. Eingespielt wär dann die passende Bezeichung - denn es wirkte so gegenseitig akzeptierend und harmonisch am Anfang. Kummeth spielte dann plötzlich einen uneinfühlsamen Roland, der auf Vera nicht mehr genügend eingegangen ist, zum Beispiel mit seinen unangemeldeten Besuchen aus Mallorca - dann musste dann alles so springen wie er wollte, wichtige Termine verschoben werden. Die Entfremdung durch das Dauerkümmern um seine Mutt schritt dann voran. Aber gut, Du gehst halt davon aus, dass auch in der Zeit der angeblichen Harmonie miteinander Roland und Vera in Wirklichkeit überhaupt gar nicht zusammengepasst haben. Vielleicht ist das so wie bei den Japanern, wenn man in einer Ehe nach außen hin, eher zurückhaltend auf die anderen wirkt, also kein Händchenhalten und immer zwischendurch ein zärtliche Geste untereinander austauschend - kann das eingespielt aussehen - wobei man aber gerade durch das sogenannte Eingespieltsein kaum erkennen kann, inwieweit wirklich die innere Chemie zwischen den beiden aussieht - es bleibt einem verborgen, sehen tut man nur das Eingespielte - aber lässt sich dann auch dadurch bestimmen oder erkennen, wie schlecht oder gut es um die wahre Chemie zwischen den beiden aussieht? Da hätt ich meine Zweifel, oder ich irre mich tatsächlich und Du konntest tiefer bei den beiden hineinschauen. Das einzige was mir halt noch einfällt, ist diese von beiden her positive Einstellung zum Leben, unabhängig davon wie echt oder unecht diese ist.
      • am

        aber lässt sich dann auch dadurch bestimmen oder erkennen, wie schlecht oder gut es um die wahre Chemie zwischen den beiden aussieht? Da hätt ich meine Zweifel, oder ich irre mich tatsächlich und Du konntest tiefer bei den beiden hineinschauen. Das einzige was mir halt noch einfällt, ist diese von beiden her positive Einstellung zum Leben, unabhängig davon wie echt oder unecht diese ist.
        ##############################################
        Hehnerdreck:
        Nein ich konnte (und will) auch nicht tiefer hineinsehen! Das ganze ist doch letztendlich nur Schauspiel...und ich finde halt dass zwischen Roland und Vera nie eine gewisse "Chemie" stattgefunden hat.Bei Vroni war das ganz anders und auch sogar bei Yidiz seinerzeit hatte der Bamberger das gewisse Funkeln im Auge bei deren Anblick.Bei Veras Anblick habe ich sowas nie bemerken können.Das sah für mich eher wie eine Beziehung ohne jegliche Leidenschaft aus.So ein platonisches Dings bzw. eine freundschaftliche Ebene.Das gewisse "Etwas" hat da gefehlt.
    • am

      Schlimm - schlimmer - Landing!
      Es wird langsam zum Fremdschämen was die Hobbyschreiberlinge da so zusammwurschteln. Mein Vorschlag diese Bleistiftquäler sollen mal in Lansing eine Rolle übernehmen und ihren eigenen Schlamassel spielen.
      • am

        Hamn mich scho angsteckt: Lansing natürlich!
      • am

        Aber Hallo, genau, so wie die Richter und Staatsanwälte gut daran täten, auch selber mal freiwillig eine gewisse Zeit lang Knast zu erleben (wie Robert Redford in dem Film 'Brubaker' (wikipedia.org/wiki/Brubaker)), bevor sie zu unüberlegt bzw. unbedacht ihre Urteile fällen.
    • am

      Der Wettbewerb scheint mal wieder ein in die Breite getretener Unfug zu werden, zumal als Preis eine junge Frau ausgelobt wurde. Wo sind denn nun die starken Frauen in Lansing, die eine Frau als Gewinn akzeptieren? Gerade Annalena spielt sich doch gerne als Sprachrohr bei allen möglichen Gelegeneheiten, warum ist sie jetzt plötzlich so stumm? Sophia sollte einfach unmissverständlich wissen lassen, dass sie als Siegesprämie keinesfalls zur Verfügung stehen würde.

      Kann es sein, dass wieder mal völlig dezent und ganz auffällig Werbung für eine andere BR-Produktion gemacht wurde? Oder gar auch noch wird, wenn man Severins Hinweis folgen mag.
      • am

        Richtig, diese Brettlspitzen (oder so ähnlich ). Radltour ist vorbei ...
      • am

        "Wo sind denn nun die starken Frauen in Lansing, die eine Frau als Gewinn akzeptieren?"


        Super!!! Schäme mich, dass ich nicht selber auf diese sehr wichtige Frage kam! Danke für Deinen Durchblick!
      • (geb. 2000) am

        Das ganze Theater um den Wettbewerb ist ein Irrsinn!
        Waren es nicht früher antike Götter, die sich solchen Unfug ausdachten und damit die Menschheit erschütterten? Zwei Götter buhlen um die Gunst der Tochter eines der beiden und versteigen sich dabei in wirre Ideen.

        Leider ist da kein Göttervater, der dem Zirkus ein Ende bereitet. Vielmehr beginnen dieVorbereitungen und man darf gespannt sein, welches Chaos dabei herauskommt...
      • am

        Ja, Neanderin, ich fänds aus dramaturgischen Gründen geradezu fantastisch, wenn die Lansinger beim Wettbewerb vor lauter extrem ernst und wichtig nehmen, sich so richtig in die Haare ... um diese unerträglich verborgene Kleinkariertheit und eitle Profilneurosensucht aufs Korn zu nehmen. Das soll richtig schäbig und unfaßbar lächerlich werden, so n'bisschen in die Richtung von Faßbinderfilme - wo schamlos der wahre, kaputte Mensch in seiner unansehlichen Verzweiflung gezeigt wird.
    • am

      A Glück dass d´Lien rechtzeitig einiplatzt is....ja as nächste moi solltens se sich wohl im Gemeinschaftswohnzimmer verlustieren.😜D `AL moant an Gregor treibts um wega da Vera,sie selber treibts doch noch mehra um!"Nachtigall ,ick hör dir trapsen"!

      Die Sophia ist a ganz a hübsche Person! Sie ist (bis jetzt) zum Glück recht ungekünstelt und natürlich.So oane hat gfejt bisher in dem Kaff.Hoffentlich bleibts a so..Bin jetzt echt neigierig auf ihran Partner.Bittschön schickt´s an interessanten Typen,der a bisserl an Schwung in den Voglhof bringt!

      Der Affenzirkus um den Wettbewerb werd immer schlimmer! A Gremiun brachas ,i lach mit schlapp!Und d ´Uri soll as Zünglein an der Waag sein.Aber ois streng geheim.. AL´s "MOOMENT" hab ich direkt scho vermisst.Theres hat wida tacheles gredt und den Schoaß als solchen erkannt.Sie is die oanzige authentische boarische Figur in der Serie ,wenn ma´s genau nimmt.I wünschat ma no a paar solchene Figuren,liaba grantln und Klartext redn ois der gebotene Bledsinn immer.

      Mei,bin i froh wenn i des blede Grinsen vo da Kathl nimmer lang seng muass!(Mir reicht da Tilli schon)Ois Promi kannts durchgeh,moant da Hofhelfer...das e ned lach.Als "Bunny-Hos" vielleicht.Und des Kleidl war genauso unmöglich wia des vo da Lien heit wida.Aber Tina is großzügig von der künftigen "Gutsherrin" bedacht worn ,da kanns ned meckern.Die gelbe "Knutschkugel" passt guad zu ihr,und sie kannts ja no a bisserl aufpeppen mit Leopardenflecken ,Phytonmustern oder so...
      • am

        "d´Lien rechtzeitig einiplatzt is"


        Oder die beiden hätten beim Kuss rausgfunden, dass da irgendwas ned stimmt. Dann hätt mas jetzt endlich hinter uns. Aber na, Lien platzt eini und wir müssn dabei zuschauen, wia die zwoa ewig lang braucha, bis rausfindn, dass es a großer Schmarrn wär, wenns zsamma ganga dat'n.
      • am

        Zur gelben Knutschkugel: Wie lange ist es her, dass Kathi das Fahrzeug bei Mike gekauft hat? Da war es schon nicht mehr neu. Müsste das nicht langsam schon in Richtung Oldtimer gehen? Scheint gute Werkstätten in Baierkofen zu geben, dass das Ding noch läuft. Es wurde ja vermutlich zu 95 % für Kurzstrecken genutzt.
    • (geb. 1950) am

      Ich habe mir heute eine Auszeit genommen und "Watzmann ermittelt" geschaut, wesentlich besser 👍👍
      • am

        Ha ... Kunststück, nenn mir nur eine Soap, die auch nur annähernd die unerforschten Tiefen der Niveaulosigkeit von DiD erreichen konnten. Andererseits, wo kann man soviele herrliche Verrücktheiten und Ungereimtheiten finden - DiD, wie schon erwähnt, ein unbeabsichtigtes dadaistisches Meisterwerk.
      • (geb. 1968) am

        Brigitte: Recht hast!
      • (geb. 2000) am

        Hehnerdreck, DiD heißt nicht mehr "Dahoam is Dahoam", sondern "Dorf im Dada"... alles "Gaga"...
      • (geb. 1950) am

        JPLA, hat sich gelohnt. Diesmal spielte im Watzmann die Anita Eichhorn (Tina) mit. Und es war interessant, sie mal in einer völlig anderen Rolle zu sehen

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