Kommentare 20171–20180 von 23020

  • am

    Ich könnte mir vorstellen, dass nach dem Fest wieder neue junge Gesichter für einen Zeitraum auftauchen. Ne Liebe für Flori, für Kathi, für Christian oder so.
    • am

      Hoffentlich endet das 68iger-Fest nicht wieder in einem Chaos und die arme Kathi muss dann mit ihrem Cousin alles alleine aufräumen und der gute Patrick ist auch nicht zur Stelle. Mal schaun.
      • (geb. 1950) am

        Die kathi hat doch viele kräftige freunde! Wenn der cousin den aufbau des festes organisiert, wird er doch auch das aufräumen und die wiederherstellung des früheren zustandes des festplatzes eingeplant g haben? Die gemeinde wird sich die gesamtplanung doch genauestens ansehen?
      • am

        Ja, das find ich auch und Kathi dann ja auch mal zeigen, was sie so drauf hat - nicht nur viel reden.
      • (geb. 1962) am

        Die sind ganz schön blauäugig, aber das passt zur Katie, Hauptsache Spass. Was das für ein Organisationsmarathon ist so eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen, haben die keine Ahnung. Die Zeit dafür ist ebenfalls sehr knapp. Mein Sohn organisiert gerade für unser Dorf nächstes Jahr ein Narrentreffen, alleine die Auflagen, die man einhalten muß, und das einholen von Genehmigungen. Security, Strassenumleitungen und und und......Von jetzt auf nachher geht das nicht.
        Aberv Katie schafft das in einer Woche.
      • (geb. 1950) am

        Das ist doch typisch für did: das, was schwierig ist, wird als leicht dargestellt. Was in der realität kaum wahrnehmbar geschieht, wird bei did aufgebauscht...
      • (geb. 1977) am

        Stimmt alles, und wenn Kathi das alles wüsste, würde sie nach 5 Minuten gleich wieder abspringen! ;-)
      • (geb. 1950) am

        Kathi geht doch davon aus, dass alles("die drecksarbeiten") der cousin erledigt. Dass man aber in ihrem fall dafür mitverantwortung trägt, paßt vermutlich nicht in ihr denkschema...
    • (geb. 1950) am

      Der arme pauli muss immer den pausenkasper machen, obwohl ich anfangs hoffte, es gäbe für ihn nun eine vernünftige rolle, als er sich für die werkstatt interessierte.

      Die rosi ist nun, innerlich aufgerüstet von sascha, bereit, sich dem bösen volk zu stellen.
      Fast könnte man sagen, es war nur ein sturm im wasserglas oder viel lärm um nichts
      ...
      • am

        Na ja, aber die Späße, die der Pauli so macht, sind nicht mehr lustig.
      • (geb. 1950) am

        Nein, das ist auch nicht normal für einen jungen seines alters. Hat er keine freunde für spiel und spaß? Immer hängt er bei den "alten" herum!
    • (geb. 1962) am

      Schau Grad im ZDF die neue Serie, ist der Sascha auch mit dabei.
      • am

        Hab den Schluss geschau. Eisi Gulp hat ne gute Rolle.
    • am

      Irgendwie passt das 68-Thema hinten und vorne nicht, eben schnell mal zusammengeschustert weil Themenwoche". So wie ich die 68-er Szene erlebt habe, wäre eine Rosi stolz - trotz aller erfahrenen Repressalien - auf ihre Aktion. Und ich glaube auch nicht dass Sascha Kathi den Geist von damals in 3 Sätzen nahebringen konnte.
      • am

        Der Meinung bin ich auch !!! Ein zusammengeschusterter Blödsinn überhaupt auf das Thema 68
        anzusprechen, das hat doch mit der Landbevölkerung nichts zu tun gehabt.
      • (geb. 1950) am

        Stimmt, bergfee, denn wer den mum hatte sich auf einer demo nackt zu präsentieren, dem ging das genöhle der leute ohnehin "am a.... vorbei"..
        Ein mann wie der alte kirchleitner hätte die tochter nicht mehr ins haus lassen oder bis zur volljährigkeit in einem kloster untergebracht...
      • am

        Dafür idt dann Rosis Tochter ins Kloster gegangen. Mir gefällt es schon zu erfahten, dass Lansing, auch in der Vergangenheit was mit Geschichte zu tun hat. Es ist keine Insel. Beruhigend. Und Sascha liebt sie nun umso mehr. Und wir Zuschauer erfahren, dass die beiden gar nicht so ungleich sind. Haben nur unterschiedliche Wege genommen. Der Bauwagen hat was. So hause ich mit meinem Mann auf der Alm😌☺😊😀
      • am

        Besser als bei Christians Abstieg zuschauen zu müssen.
      • (geb. 1950) am

        Diese gedanken gefallen mir, liebe nuntius. Schlieslich haben viele leute, von denen man das nie vermuten würde, eine"leiche im keller"!
        Man denke nur an die vorfahrin der uri, die ein kind bekam, obwohl der mann im feld war. Von einem schlawiner, dem der gregor ähnlich schaut.

        Meistens wird ja nach einiger zeit die "schand" in bewunderung umgewandelt: "mei, des war a so oane, de hot nix obrenna loßn"!
      • (geb. 1950) am

        Ja, besser blödsinn als diese ewige tragödie um wen auch immer.
        Aber kritisieren und schimpfen darf man trotzdem.
      • am

        Ich bin gar nicht so scharf auf kritisieren und schimpfen bei ner harmlosen Heimatserie. Kann nur sagen, was mir auf den Zwirn geht. Ist wohl auch schimpfen, oder? Also, Dampf ablassen und den realen Alltag genießen.
      • am

        Bei Frauen wird wohl anders geurteilt, vermute ich mal. Ein Mann ist eher ein toller Hecht, wenn er nix hat anbrennen lassen.
      • (geb. 1950) am

        Liebe nuntius, so ist das wohl zum großteil immer noch. Allerdings habe ich in der familie andere erfahrungen gemacht. Auf seiten meines vaters als auch meiner mutter gab es "urfamilien, in denen die väter schon sehr früh verstarben. Die mütter blieben mit vielen kindern zurück, banden sich aber an keinen mann mehr. Sie alle lebten in großer armut, aber aus beiden seitenlinien gingen frauen hervor, die schon damals sehr selbständig, wirtschaftlich unabhängig lebten und entweder gar nicht oder erst im fortgeschrittenen alter heirateten.
        Als besonders "lebenslustig" galten zwei schwestern meines großvaters.
        Dies wurde zu meiner zeit immer mit bewunderung und jubel diskutiert. Was allerdings mein großvater davon hielt, weiß ich nicht.
        Schon seit meiner generation gibt es aber viele junge frauen, die sich einfach nehmen was und wie sie es wollen und denen es egal ist, was über sie geredet wird.

        Das muss rosi noch lernen...
      • am

        Liebe Neanderin, Sie haben ja richtig interessante Vorfahrinnen. In meiner Urfamilie gab es entweder verheiratete Frauen oder unverheiratete, die man verachtete, weil sie keinen mitbekommen hatten. Grauslig.
      • am

        So würde ich das nicht sehen. Das Gedankengut der 68er hat sich sehr wohl auch "aufs Land" ausgebreitet, zwar nicht sofort und auch sicher etwas abgeschwächt, aber, dass das mit dem "Land" nichts zu tun hatte, würde ich nicht unterschreiben.
    • am

      Die letzte Sendung von DiD war wieder mal zum abschalten. Kathi als Kämpferin für ein Festival mit einem Motto von dem absolut keine Ahnung hat, lächerlich. Dazu noch die Brauerei
      Chefin als verängstiges 68er Hascherl , mit bösen Erinnerungen ,lol.
      Das eklige rumgepule in den Knödeln und dann noch in den Hinterlassenschaften eines Hundes,
      widerlich.
      Und zuletzt noch die Annalena auf einem Kreuzzug für Gerechtigkeit , ohne Rücksicht auf den armen Tobias zu nehmen, der sehr berechtigte Ängste hat seine Arbeit zu verlieren. Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Intentionen.
      • am

        Tobias?
      • am

        647:meint natürlich Daniel !und nicht Tobias !
      • am

        "Ihr" Tobias wurde von Annalena am Telefon schnell abgefertigt, als sie auf der Polizeiwache wartete.
      • am

        Danke für die Berichtigung, Daniel war natürlich richtig.
      • (geb. 1950) am

        Der letzte satz gefällt mir! Auf did bezogen müßte es heißen: Der weg zur hölle ist gepflastert mit einfallslosen autoren.
      • (geb. 1977) am

        Gut, wenn sie nach dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit gehen würde, dann müsste sie Daniel hier außen vor lassen, für den es um die Existenz, also um einiges mehr geht! Irgendwann steht der Typ aber sicher mal plötzllich in der Metzgerei und Annalena bekommt einen Herzkasper!
      • am

        Es war der D a n i e l.😀😃
      • am

        Liebe Neanderin, ich habe mir die Mühe gemacht für Christian eine nette Biografie zu entwerfen. Wird auch nicht goutiert. Vielleicht gibt es noch andere Entwürfe, möglichst einfallsreichere? Ich find die 68 er mit Rosi gar nicht ohne. Was aus einigen geworden ist, war gestern bei BR zu sehen. Bist du Beatles oder Stones?
      • (geb. 1950) am

        Habe mir vorgestern in seliger erinnerung ein paar rolling stones songs angehört, auch die animals und die ofarims mit "in the morning of my life" und janis joplin's me and bobby mcgee...

        Die beatles verbinde ich gar nicht so sehr mit den hippies. Die waren für mich früher da, als ich 14 oder 15 war...

        Mir fiel auch die schwester meines großvaters ein, die im wien der 20iger jahre angeblich das wilde leben einer femme fatal gelebt haben muss und dann schon älter, einen englischen besatzungssoldaten geheiratet hat. Wenn die erzählte, wurden wir kinder rausgeschickt. Schade..
      • (geb. 1950) am

        Ich lach mir einen ast! Alfred- david - tobias - DANIEL... was kommt noch?😁😂
      • am

        Ich war wohl ein Nerd und hörte Klassik.
      • (geb. 1950) am

        Zur hippiezeit hörte ich keine stones, sondern lieber die "weichen" songs wie zb von scott mackenzie oder den ofarims. Vorallem aber liebte ich französische chansons.
        Meine liebe zur hippiemusik kam erst mit der nostalgie. Meine tochter war hendrix- und joplin-fan. Ersterer war nicht mein fall. Heute bin ich der klassik verbunden.
        Bin schon gespannt auf die musik am did-68iger festival...🎸🎸🎵🎶🌻🌻
      • am

        Gut Joan Baez und die Ofarims gehörten auch zu meinen Favoriten. Cohen ebenfalls. Etc.
    • am

      Jetzt, wo ich Eure Kommentare lese, da wird mir erst bewusst, welcher Käse uns da vorgesetzt wird!
      Und die Uri als Restaurant-Testerin! Sie war doch gleich zu erkennen!
      Gregor kommt mir als ewig gestriger vor. Und die Annalena in ihrer "Metzgerei" mit den Klapper-Winterstiefeln und ihrer Kleidung mit der weissen Schürze - absolut unpassend! So kann ich mir das vorstellen in einem Ort, wo die Zeit stehen blieb.. In unserem Dorfladen vor 20 Jahren, da waren die Kramersleute auch schon alt und das Ganze antiquiert. Die haben auch wenig Wert auf ihr äusseres gelegt. Aber die Metzgerei gibt es noch. Die Seniorchefin hat eine ordentliche Schürze an. Aber manche Verhaltensweisen sind leider auch antiquiert. So ist es leider.

      Irgendann wenden wir uns angewidert ab! Ich kann es mir nicht vorstellen, dass ich die 555 neuen Folgen immer ansehen werde!
      • am

        Wäre alles ganz modern, würden einige Zuschauer aber....Gregor ist kein begeistrrtet Shopper, daher die immer gleichen Klamotten.
      • am

        Mir sind Annalenas Klapperstiefel noch gar nicht aufgefallen.
      • (geb. 1950) am

        Naja, gregor ist kein kneipenwirt, sondern der wirt einees konservativen gasthauses. Da sollte er schon ein wenig auf sein outfit achten. Aber die uri schluft ja auch immer mit schürze herum...
      • (geb. 1950) am

        Besser klapperstiefel als klapperschlange!🐍😁
    • (geb. 1977) am

      Ziemlich grenzwertig ist das jetzt schon: Da wird der Geist der 68er als Alibi/Entschuldigung hergenommen, um auch gegen die eigenen Chefs zu rebellieren. Kathi wird von Sascha (sowieso) und auch Gregor noch angestachelt! Durch Nachbohren von Sascha kommen dann die wahren Hintergründe zum Vorschein, doch normalerweise sollte ein "Nein" als Absage reichen. Am Ende bekommt die "junge Frau mit der altmodischen Frisur" (nicht von mir) wohl doch wieder recht. Na, da bin ich mal gespannt, wie's weitergeht..
      • am

        Ja Kathi ist unverschämt.
    • am

      Der "Sascha" spielt in einer neuen ZdF-Serie mit (heute Abend).
      • (geb. 1950) am

        Diese brunnerwirtküche ist absolut unprofessionell. Alles ist so eng beisammen. Kann man da überhaupt gemäß den hygienevorschriften fürs gaststättengewerbe kochen?

        In einer solch engen küche mit so wenig arbeitsfläche hätte man schon probleme ein 3-gänge-menü für 6 personen herzustellen. Rohes fleisch, salat, beilagen, alles auf dieser kleinen arbeitsflächfläche. Auch der herd, wohl kaum die kochfläche bietend, die notwendig ist in einer gasthausküche!

        Wo macht die fanny ihren vielgepriesenen apfelstrudel? Dazu braucht es eine große tischfläche.

        Es wird vieles so armselig dargestellt und man wähnt sich in einer kinder-spielgruppe, in der improvisiert wird.
        • (geb. 1977) am

          Diese Kulisse kommt aber wenigstens noch annähernd an die Realität heran. Da würde ich fünf gerade sein lassen!
        • (geb. 1950) am

          Superchris, die kulisse stellt vielleicht die beengte küche einer berghütte dar, aber doch nicht die eines renomierten gasthofs (der der brunnerwirt ja angeblich ist!
          Aber man kann eh nix dagegen tun.
        • (geb. 1977) am

          So arg groß ist die Gaststube im Brunnerwirt ja auch nicht. Aber eben zu fast allen Tageszeiten gut besucht. Hast recht, die Küche müsste schon größer sein. Scheint aber keine Auswirkungen auf die Qualität zu haben, also mind. ein Auge zudrücken! ;-)

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