Kommentare 19801–19810 von 21935

  • (geb. 1950) am

    Ein trauriges ende von kathis beziehung zu nick bahnt sich an. Verständlich, wenn kathi im frust reagiert und gemäss dem spruch, dass auch andere mütter schöne söhne haben, reagiert!

    Nach einer langen zeit des wartenlassens beschliesst der "saubere" herr, in den usa zu bleiben...

    Aber ich frage mich - aus der sicht eines langen lebens - gibt es für eine 19jährige braumeisterin keine andere lebensoption als sich jetzt schon an einen mann zu binden? Da liegt doch noch so viel am weg!!
    • (geb. 2000) am

      Nik hat immerhin für Kathi seine Frau verlassen. Außerdem ist er ja auch gleich nach Lansing gekommen um mit Kathi zu reden. Sie ist einfach nicht reif für so eine Beziehung.
    • am

      Ja Neanderin, besser kann es für Nick gar nicht kommen, wenn er checkt dass Kathy ihn betrogen hat, kann er sich aus der Beziehung schleichen und muss vermeintlich nicht einmal ein schlechtes Gewissen haben! Wahrscheinlich hat er in den USA längst eine andere! Fakt ist, Kathy war ihm immer treu, sie hat das nicht verdient !
    • (geb. 1950) am

      Na, für eine solche Warteschleifen-Beziehung würde ich mich schön bedanken..!

      Worüber wollte er denn mit Kathi reden? Doch nur, dass er nun doch in den USA bleiben wird. Und vielleicht gar auf Verständnis hofft.

      So einen kann man nur wie TEE behandeln: man läßt ihn ZIEHEN!
    • (geb. 1950) am

      Genau das, liebe Kim, denke ich auch!
    • am

      Für mich haben die zwei noch nie zusammen gepasst und ich hoffe sehr, dass diese an den Haaren herbeigezogene Story langsam ein Ende findet.
    • am

      Seit wann ist Kathi Meisterin? Habe ich da etwas versäumt?
    • (geb. 1950) am

      Nein, User d1081824, ich hab mich getäuscht, sie ist "nur" Bierbrauerin.
      Aber das wäre doch ein anzustrebendes Ziel auch den Meister bzw. die Meisterin (politisch korrekt?!) zu machen. Sie hat ja Talent zum Bierbrauen und guten Geschmack...
      Besser wär's als die Zeit mit irgendwelchen Männergeschichten zu vergeuden...
    • (geb. 1950) am

      Wenn es so kommt wie es ausschaut, neuling111, dann wird das schneller ein End finden als man denkt...
    • am

      Also, Nick will ja wohl seinen guten Willen zeigen durch seine Anreise. Schon in Ordnung. Er ist hin- und hergerissen....und wird wahrscheinlich erbost/ erlöst sein, Kathi in den Armen eines anderen vorzufinden. SO kann er seiner Wege gehen, und eine andere findet er allemal. Kathi auch. Klar, schmerzhaft ist es schon.......wer kennt keinen Liebeskummer?
    • am

      Lustig, Neanderin, Kathi wird eben wie die meisten Menschen in dem Alter von Hormonen gesteuert....sollte sie sich nun auf ihre Karriere stürzen (die Fernbeziehung mit Nick hat sie sicherlich gebremst) , wird sie auch Männergeschichten haben. Wir als Zuschauer können nur hoffen, dass es nicht allzu viele One Night Stands gibt. Das wäre nervig.
    • am

      Carlaplus, vielleicht haben ihr die Autoren ja für die nächste Zeit den Linus zugedacht, der Luftikus mit Machogehabe würde jedenfalls besser zu ihr passen als Nick!
      Was meint ihr dazu?
    • (geb. 1950) am

      Ja wissen sie, carlaplus, hintennach ist man immer gscheiter. Und meine ratschläge und schlauen sprüch resultieren halt auch aus eigenerfahrungen.

      Klar soll die kathi nicht als nonne leben, aber sein leben nur auf das erlangen einer partnerschaft auszurichten (wie das in meiner generation noch häufig der fall war) nimmt einem viele möglichkeiten.
    • am

      Servus Neanderin!
      Zu ihrem Beitrag fällt mir ein, wie oft ich früher gehört habe :
      Ich möchte nochmal jung sein und wissen was ich heute weiss!

      Da ist was dran!!
    • (geb. 1950) am

      Liebe kim, das hätt schon was, würde einem aber die unbeschwerdheit nehmen. Und die ist doch das was die jungen von den alten am meisten unterscheidet..!❄☃️
    • (geb. 1950) am

      Diesen linus wünschte ich nicht einmal einer frau die ich nicht mag! Der ist ein büberl, muss erst noch "reifen". Ob aber daraus ein guter wein oder nur saurer plempel wird, ist fraglich...🤐
    • am

      Neanderin du hast ja wieder mal so recht was du über Linus schreibst .L
    • (geb. 1950) am

      ... oder dass wir nicht jeden mitbekommen müssen. In meinem alter brauchts sowas nimmer....🤣😂😅😑
  • am

    "... mein erstes selbstgemachtes Werk" (Martin über die von ihm geschnitzte Pappel) ist gut... In Folge 804 versuchte Sebastian, für Anna-Lena einen Holzelefanten zu schnitzen. Martin kam zufällig vorbei, bemerkte Sebastians Schwierigkeiten, gab ihm zuerst gute Ratschläge bzgl. des zu verwendenden Holzes und der Schnitztechnik ("Mei, als Bub, da hab' ich viel geschnitzt ..."), lieh ihm dann sein (Profi-)Schnitzmesser und übernahm auf Bitten Sebastians schließlich die gesamte Schnitzarbeit. Das Ergebnis war ein niedlicher kleiner (und hervorragend als solcher zu erkennender) Elefant.
    Aber das kann man nach sechs Jahren ja schon einmal vergessen. ;)
    • (geb. 1950) am

      Ja mei, das alter und der kalk...! Man hat halt eine lustige geschichte erzählen wollen.
      Vielleicht sollen auch die zuschauer sich ein wenig in vergesslichkeit üben..
      Wobei natürlich die pappel schon gelungen ist, beim betrachter aber gewisse assoziationen auslöst...🤤😂🤣🤣
  • am

    Ich hätte auch keine Pappel erkannt. Lustig. Hatte was.
    Kathi wird mit diesem Burschen ins Bett gehen, Nick wird zum Frühstück kommen und so wäre dann der Skandal perfekt. So geht dann die Beziehung den Bach runter. Oder? Mal abwarten.
    • am

      Nick gefällt es in den USA, er will nicht mehr zurück, was sollte er auch in Lansing? Kathy ist enttäuscht und wütend, ist auch verständlich, im Grunde beendet Nick mit seinem Entschluss ein weiteres Projekt zu übernehmen die Beziehung! Im realen Leben würde ich sagen, er ist ein Drecksack, der ein Jahr lang ein junges Mädchen hingehalten hat !
    • am

      Hallo Carlaplus,
      ja genauso ist es in der Vorschau zu sehen!
    • am

      Genau, Carlaplus, das hab ich mir gestern auch gedacht, dass Nik Kathi im Bett erwischt, mit dem Anderen. Ewig kann das mit Kathi und Nik ja auch nicht weitergehen. Ich hätte mir jetzt nicht gedacht, dass Rosi das Wort "Schniedl" in den Mund nimmt !
    • (geb. 1950) am

      Ein mann, der seine frau wegen einer anderen verlässt, taugt nichts, auch wenn er der neuen noch so schön tut.
      Er weiss nicht was er will und wird das neue immer der beziehung vorziehen. Und wenns nur der neue job ist.
      Kathi wird sich was "gscheids" suchen und finden.... später...👸👫...
    • (geb. 2000) am

      zum Betrügen gehören immer noch zwei und wer in einer glücklichen Beziehung ist, der betrügt nicht. Es ist immer leicht, die Schuld ausschließlich bei anderen zu suchen. Kathi hat noch nie besonders ihre grauen Zellen angestrengt, der Alkohol macht es perfekt.
    • am

      Klar wollte man auf Kathi in Lansing nicht verzichten, aber ehrlicherweise muss man auch bedenken, dass sie die Chance hatte, mit Nick nach Silicon Valley zu gehen, hätte ihrem Horizont vermutlich auch nicht geschadet!
    • (geb. 1950) am

      Hallo UnschuldvomLande und Bergfee,
      Kathi ist erst 19 und wenn man sich anschaut, zu welch hirnrissigen Aktionen Männer UND Frauen oftmals auch in späteren + reiferen Jahren noch fähig sind, dann ist Kathi sicher nur guter Durchschnitt.

      Ob einen ein Aufenthalt in den USA unbedingt klüger macht sei dahingestellt. Kathi wird sich fangen. Die Erfahrung mit Nik wird sie eher reifen lassen, als wenn sie Nik begleiten würde.
      Sie wäre doch nur das doofe Begleithündchen und müßte sich dem karrieremäßig aufsteigenden Herrn in seiner "natürlichen" Umgebung anpassen.

      Was könnte sie in den USA schon für sich selbst tun? Es wäre ein sehr weiter Weg sich in diese Gesellschaft, in der Nik sich vermutlich befindet, zu integrieren. Dafür hätte sie sich längst vorbereiten müssen (Sprachkurse etc.).

      Sie wird schon noch einen passenden Mann finden. Ich wünsch ihr einen feschen, bodenständigen und ehrlichen Bierbrauer, vielleicht auch Brauerei-Erben..
    • (geb. 1950) am

      PS:
      Es könnte ja ein Enkel vom Martin (dem Jüngsten (müßte evtl. erfunden werden) seines in den USA lebenden Sohnes) nach Lansing kommen und sich in die Kathi verlieben...

      Mei, wäre das schön! (Da hüpft das mütterliche Herz!)

      Wer weiß, ob die kleine Franzi dereinst die Kirchleitnerische Brauerei übernehmen möchte?
      Der Martin könnte seinen Anteil doch dem nordamerikanischen Enkel überschreiben, der dann die Kathi heiratet..

      Jetzt drifte ich ab in rosarote Rosamund-Pilcher-Wölkchen und darum hör ich jetzt auf zu schreiben.
      (Hab ja schließlich auch noch etwas Anderes zu tun, nicht wahr?)
    • (geb. 2000) am

      genau, mit dem kann sie dann für die nächsten Jahre im Planwagen in und um Lansing traben und hin und wieder im Why Not abtanzen.
    • am

      Neanderin du hast vollkommen Recht was du über Kathi und Nick schreibst 🇦🇹🇦🇹
    • am

      @ neanderin: ich habe nicht behauptet, dass ein USA-Aufenthalt klüger macht, sondern dass es Kathis Horizont erweitern könnte, denn zwischen dem Why not und Tante Monis Schürzenzipfel gibt es da ja nicht viel. Wäre ein Sprachkurs ihr wirklich nicht zuzumuten, könnte sie nicht selbstständiger werden, indem sie schon mal einen eigenen Hsusstand gründet und diesen organisiert?
    • am

      Servus Bergfee! Im Hotel Moni hat sie ja alles, warum sollte sie gehen, für eine Eigentumswohnung hat sie kein Geld und für eine Mietwohnung wird ihr Gehalt auch nicht reichen, sie wollte mit Nick zusammen ziehen, bevor er in die USA ging, sie wird wohl im Kinderzimmer bleiben!
    • (geb. 1950) am

      Hallo Bergfee, hallo Kim,
      da wären wir ja wieder bei dem Thema, dass sich heutzutage junge Leute keine eigene Wohnung leisten können. a) wegen der hohen Mietpreise, b) weil sie oft nur ausgenutzt und nicht ausreichend bezahlt werden. Ich kenne einige gut ausgebildete junge Leute, die nennen sich Praktikanten, machen die Arbeit für 2 Festangestellte und bekommen eine Art Taschengeld.

      Freilich bleibt so jemand im Elternhaus. Früher hat man halt geheiratet und Männer verdienten damals meistens genug, um mit Frau ein sparsames Leben zu führen.
      Aber die Ansprüche sind gestiegen, man heiratet nicht mehr, bleibt oft Single und so beginnt das Dilemma.

      Kathi ist erst 19, da darf man schon noch daheim wohnen. Sie hilft ja mit. Am Bauernhof muss doch ausreichend Platz sein, dass sie evtl. auch ein zweites Zimmer bekommen könnte! Die Stadlbauers wohnen doch nicht in einem beengten Häuschen. Man schaue sich das Haus einmal an, wenn es von außen gezeigt wird! Da wohnen normalerweise 2 Familien drin, wie das früher war, auch 3 Generationen!
    • am

      Ich denke auch; Neanderin, dass es kein guter Vorlauf ist, wenn jemand den Partner für jemand anders verlässt. Das kann sich wiederholen (Frauen können das auch). Jaja, Liebe muss man lernen. Fällt einfach nicht alles in den Schoß.
    • am

      Hallo Neanderin, schön, mal wieder das Drehbuch Entwerfen von den Zuschauern. Das fand ich in dem "alten "Forum immer ganz amüsant. Manchmal haben die Entwürfe sogar mit den wirklichen Folgen dann übereingestimmt. Zufall.
    • am

      Ganz Ihrer Meinung, Neanderin. Warum sollte Kathi ausziehen und mehr Platz ist schon da. Sie versteht sich mit Stadelbauer und Moni. Für eine WG mit GLeichaltrigen wäre sie eine Kathastrophe. Und Alleinleben ist ja auch nicht so erstrebenswert. Ob man sich früher (wann war das) Wohnung und Leben besser leisten konnte? Alles war ein bisschen billiger. Man strebte auch von zu Hause weg, wollte auf eigenen Füßen stehen und man führte ein ganz anderes Leben, als die Eltern. (Viele meiner Generation heirateten nicht so früh). Man nahm das Elternhaus als Anlaufstelle für Krisen.
    • (geb. 1950) am

      Liebe carlaplus, bis in die zeit meiner jugend zog man erst aus, wenn man geheiratet hat. Anders gings gar nicht, zumindest nicht am land. Wer wegen einer schule oder lehr-/arbeitsstelle in die stadt zog, war bei einer tante oder anderen vertrauenswürdigen bekannten untergebracht.

      Manchmal denk ich, das war eine völlig andere zeit. Nicht 50 jahre her, sondern 500...
    • am

      Da haben wir`s, Kathi ist für die Lehrstelle nach Lansing zu Tante Moni gezogen. Ich gehöre zur selben Generation wie Sie, Neanderin. Nur bin ich wohl Städterin, da ging es in den 70iger Jahren los mit Frauenbewegung etc....keine Zeit zum Heiraten. Frau und Mann verdienten irgendwie ihr eigenes Geld. Heiraten war erst mal nicht, man lebte so zusammen. War eben so, nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Auf jeden Fall anders leben als die Eltern. Ich mag das, wie das Nesthocken bei der Familie Bamberger klappt. Patrick trägt eine Menge zum Gelingen der WG bei. Da muss er gar nicht ausziehen. Ob die Kathi viel hilft? Ich denke schon auch. Zwar mit Murren, aber schon. Ich finde, so klappt das Hotel Tante, Mama, Papa.
    • am

      Ich denke, dass wir das gleiche Forum meinen.
      Dort war vor nicht allzu langer Zeit die Trixi-Geschichte weitergesponnen (wenn ihr wissen wollt, wie, schaut selber) und ein Mitforant meinte, da hätte sich jemand weit aus dem Fenster gelehnt.
      Ich versteh nicht, dass du dieses Forum nicht findest (vorausgesetzt, wir meinen das gleiche).
    • am

      Ich zog wegen des Studiums 1960 von zuhause weg: Studentenwohnheim, Zweibettzimmer, Küche, Dusche und Toilette für 12 Studentinnen. Aber die Leute, die im Krieg und unmittelbar danach großgeworden waren, hatten in aller Regel weniger Ansprüche. Das soll die damalige Zeit nicht glorifizieren, wenn wir Älteren davon schwärmen, liegt halt der Schwerpunkt darauf, dass das unsere Jugend war. Und sonst ist das mit heute nicht zu vergleichen. (Das ist keine Wertung: sehr vieles war eben anders, warum auch immer, und basta)
    • (geb. 1950) am

      Ja, liebe carlaplus, diese träume hatte ich auch, habe aber mit 21 geheiratet und bin mit ehemann (24) nach münchen gezogen. Das war super! Wenn auch nicht so einfach als wär man daheim hocken geblieben.

      Ich kenn einige junge leute hier wo ich jetzt wohne, die würden für nix nach münchen ziehen. Bleiben lieber bei mama und papa, ganz wie patrick und moni... naja, die wohnt bei der tante...
    • (geb. 1950) am

      Hallo userin 1081828, ich versteh das sehr gut!
      Es gibt einen ausspruch in diese richtung von einem steirischen dichter:
      Wie war ich doch so reich als ich arm war!
    • (geb. 1977) am

      Man darf die fiktive Handlung von DiD nicht immer mit der Realität, vor allem der eigenen Vergangenheit spiegeln! Natürlich gibt's hier Unterschiede, sonst wäre es ja auch langweilig..
    • (geb. 2000) am

      Daumen hoch Superchris.

      Neanderin und Carlaplus sollten E-Mail-Adressen austauschen :-)
    • (geb. 1942) am

      Hallo Kim, im realen Leben würde der
      IT Spezialist Nick, niemals mit dem dummen
      Mädchen Kathy eine Beziehung begonnen haben.
      Bitte niemals vergessen alles was wir ansehen,
      ist in den Gehirnen einiger Autoren entstanden.
  • am

    Also ich weiß auch nicht. Moni ,Kathi und der Stadlbauer sind mir trotzdem unsympathisch .
    Moni is sowas von neugierig.wenn sich zwei im Laden oder sonstwo unterhalten stellt sie sich dazu und dann tratscht sie auch gleich alles weiter.
    Und wie sie andere manchmal abkanzelt. Nein danke!
    Die Vroni war mir auch immer zu barsch.
    Aber sie geht so milde mit dem Bamberg um.
    Richtig nett
    • (geb. 1950) am

      Hallo Tine, es ist doch vollkommen in Ordnung, wenn nicht alle User denselben Geschmack haben in Bezug auf die Lansinger. Das wäre doch furchtbar langweilig, würde man sich nur immer die positiven Seiten der Menschen gegenseitig bestätigen.

      Mir hat der fremde Blick auf diese oder jene schon oft geholfen, meine eigene Sichtweise zu überdenken oder zu korrigieren.

      Mit Kindern gehts mir übrigens ähnlich. Wenn meine Kinder mir widersprachen/widersprechen, so ist das eher erfreulich, als wenn einem nur immer Recht gegeben wird... Aber das gehört ja hier schon wieder nicht hin....
    • am

      @ TINE, die Vroni ist so milde geworden, wenn ihr Exmamm Max zurückkommen würde, er wäre angenehm überrascht! Da haben die Autoren ganze Arbeit geleistet, die Verwandlung ist geglückt!
  • (geb. 1950) am

    Die Vogl-Moni scheint ein großes Ärgernis zu sein, weil sie alles macht, was eine wirkliche Bäuerin nicht machen würde: Vorallem ständig am Stammtisch herumzuhängen.

    DiD schwankt ständig hin und her zwischen Realität und Märchenhaftigkeit.

    Zwei Fälle:

    Da ist eine Bäuerin, die unendlich viel Zeit zu haben scheint, wie das mancher Zuschauer für sich nicht hat.
    Und eine Flüchtlingsfrau gerät an eine reiche Familie, die alles für sie tut und ihr zur Flucht verhilft.

    Damit legt Did die Finger in Wunden, die im Märchen "geheilt" werden würden, weil im Märchen immer das Gute siegt. (Was gut ist, definiert bei DiD aber der Zuschauer!).

    Viele Menschen leben unter großem Arbeitsstress, Zeitdruck, leben in einer Art "Hamster-Rad"... Welchen Trost bietet die Darstellung einer Bäuerin, die offensichtlich NICHTS zu tun hat, sondern ständig beim Brunnerwirt anzutreffen ist? Das ist doch eher Salz in Wunden gestreut als Trost gespendet!

    Genauso ist es beim Thema Nasrin:
    Sie wird von Kirchleitners 'betüdelt' und Uschi widmet sich ihr in großartiger Freundschaft. Sie LÜGT sogar für sie, gibt Unsummen Geld aus, um die Flucht zu ermöglichen.
    Auch ihre sicher sehr teure Uhr verschenkt sie ohne mit der Wimper zu zucken. ("Man hat's ja!")

    Der normale Zuschauer, der in der realen Welt jeden Cent dreimal umdrehen muss, um sein Leben meistern zu können, mag diese Hilfsbereitschaft anders sehen.

    Auch hier gibt es nicht den Trost, den das Märchen am Ende bringt.
    Die DiD-Geschichte schürt vielmehr das Vorurteil, dass man eben anders sein muss, damit einem geholfen wird. Anders und von wo anders.
    Der Zuschauer kann sich nicht mehr mit der Geschichte indentifizieren.

    Der Unmut über Moni und Nasrin's Geschichte ist für mich nachvollziehbar und verständlich.
    Diesen Unmut spürt man ja auch außerhalb von DiD.
    • am

      Neanderin melden Sie sich doch beim DiD - Autorenteam an ! ;-)
    • am

      Schön dass es hier bei den DiD-Fan's solch interessante Kommentare gibt, die zum Teil auch etwas über das eigentliche Geschehen bei DiD hinausgehen.
    • am

      Ja, liebe/r Wende, fände ich gut (und zwar im Ernst). Wie man Lansingern eine positive Wandlung auf den Leib schreiben kann, sieht man am Gerstl, was hat uns dieser Korinthenkacker am Anfang Nerven gekostet und jetzt: ab und zu möchte man ihn knutschen!
    • am

      Hallo Bergfest! Ganz genau, als der Gerstl noch in diesem Ordnungsamt gearbeitet hat und den Lansingern mit seiner Pedanterie das Leben schwer machte, wirkte er auf mich wie ein Giftzwerg und jetzt ist er richtig mögelig!
      Manchmal immer noch päpstlicher als der Papst, jedoch kann ihm niemand mehr böse sein.Der alte Preissinger war auch nett auf seine Art, wollte aber stets aus allem einen Vorteil für sich herausschlagen!
      Gerstl werkelt in seinem Kiosk mit Charme !
    • am

      Die Lösung von Nasrins Dilemma ist durchaus realistisch, aber nicht zu verallgemeinern. Scheinehe ist nicht, Rückkehr schon gar nicht, also Flucht. Ohne zynisch sein zu wollen: Selbstmord wäre auch eine Option gewesen. Ich denke, dass Uschi dem vorbeugen wollte. Ich finde Uschis Verhalten deshalb ganz gut nachvollziehbar. In diesem Fall finde ich das Lügen erlaubt. Notlüge, white lies, was auch immer. Auch der Philosoph lehnt unbedingte Wahrheitsliebe ab, wenn sie schadet. Und die Wahrheit würde der Familie Kirchleitner schaden. Ich finde. Uschi ist erwachsen geworden, sie hat etwas ganz eigenständig entschieden und durchgezogen auf die Gefahr hin, dass sie kriminell handelt. So sicher ist das nicht, dass solche Hilfestellungen ungeahndet durchgehen. Man nennt sowas Zivilcourage. Wie gesagt, zu verallgemeinern ist das nicht. Da hilft eine liebende Freundin einer Freundin in Not.
    • am

      Sorry, ich meine natürlich Bergfee !
    • am

      Brrgfest war gestern, liebe Kim. Macht doch nix, liebe Grüße von der Bergfee
    • (geb. 1950) am

      Die Frage, liebe Carlaplus,
      die ich mir stellte, war ja nicht die Richtigkeit des Handelns von Uschi, sondern warum die Darstellung des Falles Nasrin und die der Vogl-Moni bei Menschen Unmut auslöst.

      Ich an Kirchleitners oder Uschis Stelle hätte mit Sicherheit anders gehandelt, nämlich einen "Star"-Anwalt beauftragt, der den ablehnenden Bescheid anfechten und vor Gericht bringen würde. Das hätte "Luft" und Zeit gegeben.
      Aber das steht ja nicht zur Debatte, sondern warum stellt eine doch so erfolgreiche, glückliche Lösung der Angelegenheit nicht alle zufrieden?
    • am

      Sie haben Recht, Neanderin, den legalen Weg hätte man gehen können. Nur, bei allem Hin- und Herdrehen der Thematik: Nasrin hatte keine Dokumente darüber, dass ihr Mann ihr nach dem Leben trachtete oder dass er ihre Karriere torpedieren wollte. Sie kam nicht aus einem Kriegsgebiert, sie gehörte keiner verfolgten religiösen Minderheit an, sie war nicht homosexuell (bei Frauen wohl nicht geahndet im Iran, weiß nicht), keine Alkoholikerin, die Sprit vertreibt, keine Drogenhändlerin, die die Todesstrafe zu erwarten hat. Ihre Geschichte ist eine rein private. Da kann auch ein teurer Rechtsanwalt nichts dran drehen. So ist es .
    • (geb. 1942) am

      Hallo Neanderin,ich stimme Ihnen Hundert Prozent zu.
      diese Nasryn Episoden waren Anleitung zur Rechtsbeugung
      in Deutschland.
  • am

    Ich hbe lachen müssen als Martin Das Nikolaus Köstüm angezogen hat !
    Der Gerstl war sehr gut als Nikolaus !🦌

    Das mit dem Bamberger war nicht weltbewegendUnterhaltung halt 🥕🥕
    • am

      Und wieder ein großartiger Gerstl, er war ein wunderbarer Nikolaus für die kleine Franzi !
      • am

        Ja der Herr Gerstl zeigt uns auf amüsante Weise, dass man die nicht so ganz Großen niemals unterschätzen sollte.
      • am

        Bitte verehrte Kim,
        gehts nicht eine Nummer kleiner? In meinen Augen hat Herr Gerstl seine Sache gut gemacht, aber wunderbar und großartig würde ich das nicht finden.
        Auch finde ich das ständige Rumgehacke auf Moni gar nicht in Ordnung. Sie ist eben wie sie ist. Mal wird bemäkelt, daß sie keine Stallkleidung trägt, mal kocht sie zu oft, mal redet sie zu laut und so weiter und so fort.
        Monika wird auch vorgeworfen, daß sie so oft beim Brunnerwirt sitzt. Hat sich eigentlich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, wer denn um Himmels willen im Brunnerwirt am Stammtisch sitzen sollte? Es gibt nicht soviele Frauen in DiD die dafür in Frage kämen und wenn nur Männer am Stammtisch sitzen würden, wäre das Gschrei bestimmt auch wieder groß. Also laßt Moni doch da sitzen!
        Selbstverständlich kann jeder seine Meinung kundtun, aber immer nur beschweren denke ich, ist auch nicht so besonders interessant.
      • am

        Hallo User 1289906 ! Ich habe nie die Klamotten von Moni kritisiert, ich habe über die Charaktereigenschaften geschrieben die mir nicht gefallen! Wenn ihnen das gefällt, ist es für mich OK, denn jeder hat eine andere Sichtweise auf die Dinge! Moni ist sicherlich eine Serienfigur die polarisiert , ihnen gefällt sie, mir nicht!
      • am

        Dass man jeden Tag beim Wirt am Stammtisch sitzt - wo gibt es "das" noch? Ich wohne auf dem Land.
        Wir haben hier drei Wirtschaften - man lese und staune! Die eine ist neu gebaut, aber nur für bestimmte Anlässe geöffnet, die nächste ist auch nur manchmal und Sonntag abends für ein paar Hansln geöffnet, und Freitag abends für den Schützenverein. Die dritte ist nur noch für einen kleinen Kreis der treuen geöffnet. Ich glaube, dass es eine Wirtshauskultur wie beim Brunnerwirt heutzutage nur noch selten gibt. Vielleicht ist es ja das zweite Zuhause?
      • (geb. 1950) am

        Hallo Userin 1267420,
        ich weiß von Wirtschaften, die geschlossen wurden, weil heut keiner mehr, so wie früher, abends zum Wirt geht. Keine hat mehr die Zeit, weil der Bauer z.B. nach der üblichen Arbeit noch Schriftkram zu erledigen hat. Frauen gehen und gingen ja sowieso nur zu besonderen Anlässen mit in die Wirtschaft..

        Früher wurden die Dinge, die das Dorf betrafen, von den Männern abends beim Wirt besprochen und ausgehandelt.
      • am

        Man geht halt nicht weg, um eine Apfelschorle zu trinken. Und Bier??? Die Angst, den Führerschein einzubüßen ist groß, vor allem wenn man "auf dem flachen Land" lebt, wo der ÖPNV mau ist (wie in Lansing??) Dort leben ja die Akteure in Steinwurfweite vom Wirt.
      • am

        Hallo User...906, ja, lassen wir Moni beim Brunnerwirt das Leben zelebrieren. Wer sagt denn, dass Bauern nicht genießen dürfen und das so oft wie möglich???? Und ja, von der Dramaturgie ist eine Frau für den Stammtisch unentbehrlich. Wie kommt es eigentlich, dass sich keiner darüber aufregt, dass die Männer so viel Zeit haben???????!!!!!!! beim Brunnerwirt rum zu lungern????? :-)
      • am

        User...420, was für ein trauriges Szenario! 3 Wirtschaften und keine läuft so richtig. So etwas wie den Brunnerwirt gibt es in Touristengegenden in Bayern allemal. Ich denke da an Wackersberg bei Bad Tölz etc.
      • am

        Da erlaube ich mir zu all den Meinungen über die Lansinger von den Forumteilnehmern zu sagen, schaut Euch die Serie am besten gar nicht mehr an. Bei den Geschichten und Personen wird überall ein Haar in der Suppe gefunden. Wahrscheinlich sind einige der Teilnehmer Menschen ohne Fehl und Tadel. - Keine Tratschen - sehen alle super aus - entscheiden alles richtig - usw. Es gäbe auch noch die Möglichkeit mitzuwirken im Autorenteam!!
      • am

        Liebe Carlaplus - Hallertau ja - aber ein reines Fremdenverkehrsgebiet sind wir nicht! Das hier ist fast ein Schlafdorf. Manchmal sind a paar Kinder unterwegs. Und Ferien auf dem Bauernhof sagt auch wenig. Und traurig bin ich auch nicht, wenn in den Wirtschaften fast nix mehr los ist.
      • (geb. 1950) am

        Das, liebe Carlaplus,
        ist das, was einem außerhalb von Oberbayern so sehr fehlt!

        In den Touristenorten rund um die oberbayrischen Seen gibts herrliche Gasthöfe mit wunderbaren Speisekarten! Ich denke voll Sehnsucht daran.

        Aber Oberbayern ist eben schon seit dem 19. Jhdt. eine von der Münchener Gesellschaft und den Künstlern gern und oft besuchte Gegend.
        Während andere bayrische Landschaften, vorallem die bäuerlichen und von den Klöstern geprägten, noch heute ein von harter Arbeit geprägtes Flair aufweisen. Nur langsam kommt man in Schwung. Aber auch da sind es nicht die alten Bauernwirtschaften, sondern Gasthöfe in den aufstrebenden Freizeitgebieten, die die Menschen vorallem an den Wochenenden anziehen.

        Lansing ist "eingelagert" in die Dachauer Gegend. Auch da können einige Wirte nur mehr überleben, weil es viele Münchener Erholungssuchende ins Umland zieht. Im kleinen Bauerndorf ist beim Wirt "tote Hose"! Ein Grund dafür, der gerne von den Wirtsleuten genannt wird, ist der Fernseher....
      • am

        Es macht doch Spaß, diese Haare in der Suppe zu finden. Mit welchem Recht legen Sie uns nahe, darauf zu verzichten. Solange das ohne Beleidigungen abläuft, ist dagegen wirklich nichts zu sagen.
    • am

      Servus liebe User am Nikolaustag! Ja die Geschichte von Nasrin ist gut ausgegangen und alles ist wieder gut! Die Scheinehe Episode war wieder ein Sturm im Wasserglas wie so oft bei DiD und wir sind darauf angesprungen, haben darüber rege diskutiert! Und doch ist es diesmal anders, es ist Nachhaltig zumindest für mich, die Serienfigur Sascha ist mir unsympathisch geworden und auch Rosi betrachte ich mit anderen Augen!
      • am

        @Neanderin, zu ihrem Kommentar weiter unten bezüglich Urmutter/ Moni Vogl : Für mich ist sie eine schrille, kreischende, meist zornige, boshafte, schadenfrohe Dorftratschn , die ich niemals um mich haben möchte! Eine mütterliche Figur schaut für mich anders aus !
      • (geb. 1950) am

        Ja, Kim, ich akzeptiere das. Das Tratschn ist bei Moni allerdings schon wirklich ein unerfreuliches Thema...! Sie kann einfach nichts bei sich behalten. Da sind die Schleusen offen...

        Solche Leute können großes Unheil anrichten. Ich hatte so einen Opa, den man bei Familiengesprächen nie mehr miteingezogen hat, nachdem er alt wurde und alles von daheim auf seinen Spaziergängen mit anderen Ortsbewohnern besprochen hat.
      • am

        Neanderin, immer wenn ich die Moni im Wirtshaus am Stammtisch sitzen sehe mit ihrer großen Klappe, denke ich an die Millionen von Frauen, die täglich bis zu 10 Stumden außer Haus sind und nach Feierabend zu müde wären für das Getrasche an einem Stammtisch!
      • (geb. 1950) am

        Ich kenne auch keine arbeitenden Menschen und schon gar keine Bäuerin, die noch Zeit fände abends ins Wirtschaus zu gehen.

        Früher allerdings, in meiner Jugend, da war es durchaus üblich, mit Kollegen und Kolleginnen nach der Arbeit, um 17 h, in eine Kneipe zu gehen oder auch zum Sport.

        Das änderte sich in den letzten 20 Jahren ganz krass. 10 Stunden Arbeitszeit galt früher als inkl. 2 Stunden Mehrstunden und das war nur 10 x im Jahr erlaubt. Wer Gleitzeit hatte, konnte leicht abfeiern. Heute haben Mitarbeiter pro Monat oftmals 50-80 Mehrstunden, die nicht abgefeiert, aber auch nicht bezahlt werden.

        Die Globalisierung hat nicht unsere menschenfreundlichen Arbeitsverhältnisse in andere Länder gebracht, sondern die katastrophalen Arbeitsverhältnisse sind nach Deutschland gekommen.

        DiD ist eben unrealistisch in einigen Dingen... Wie ist das in der Werkstatt beim Preissinger?
      • am

        In der Preissinger Werkstatt ist es noch so komot wie in der guten alten Zeit! Eine familiäre Atmosphäre, ein gutes Arbeitsklima, ein kleines Team, überschaubare Auftragslage und ein feiner Chef!
      • am

        neanderin stellen Sie doch mal Ihren Lebenslauf ins Forum,Sie haben anscheinend sehr viel Zeit ! Obwohl,mich interessiert der nicht ! ;-))

        Glauben Sie mir,solche Sätze wie dieser z.B.:

        "Die Globalisierung hat nicht unsere menschenfreundlichen Arbeitsverhältnisse in andere Länder gebracht, sondern die katastrophalen Arbeitsverhältnisse sind nach Deutschland gekommen."

        interessieren hier niemanden !!!

        Schönen Tag noch !
      • am

        Außer User 1298211 natürlich ! ;-)))
      • am

        Hallo Kim, siehe oben. Warum haben denn die Männer so viel Zeit? Arbeiten die nicht ordentlich?
      • am

        Ich finde, dass alle Geschäfte in Lansing Familienbetriebe sind und keiner wirklich ein burn out bekommen muss. Eben weil man sich im Brunnerwirt trifft und es gemütlich hat. So sollte das Leben sein. Und wenig verdienen die auch alle nicht.
      • am

        Hi Wende, schnell mal hingeschrieben nach einem anstrengenden Arbeitstag? Nicht so freundlich. Neanderin bezieht sich auf die Menschen, die x Stunden arbeiten müssen und keine Zeit für Brunnerwirt und Co haben. Sie analysiert die Gründe dafür, dass dies auch die Realität der heutigen Zeit ist, bedingt durch die Globalisierung, rund um die Uhr ansprechbar sein....etc. Aber diese Klage ist nicht neu und nicht von Neanderin erfunden. Schon ein wenig wieder ein Nebenschauplatz, aber nicht so schlimm. Ganz unterhaltsam, oder???
      • (geb. 1950) am

        Liebe Carlaplus, DiD ist wirklich recht verwirrend. Während auf einer Seite man alles als Fiktion sehen soll, steht auf der anderen Seite eine steinharte Wirklichkeit (z.B. Trixis Fall). Es werden Fälle geschildert, die es in der Wirklichkeit gibt und die die Menschen vielleicht auch persönlich berühren. Gleichzeitig gibt es völlig unrealistische "Einbauten" aller Art.

        Da lob ich mir die alten Märchen. Die waren eindeutig fantastisch, berührten zwar auch den Menschen in seiner Seele, aber immer führte ein Weg aus dem Dilemma hinaus...

        Vielleicht sollte man einfach über DiD nicth mehr nachdenken und Grimms Märchen lesen oder auch andere...
      • (geb. 1977) am

        Das stimmt so nicht, dass die Arbeitszeiten sich verlängert bzw.die Arbeitsbedingungen sich verschlechtert hätten! Das mag in manchen Betrieben/ Unternehmen freilich so sein, kann man aber nicht auf jeden Betrieb runterbrechen! Es gibt in größeren Unternehmen sogar mehr Entgegenkommen als früher in Form von Gleitzeit oder tageweise Home Office. Also das mit 17 Uhr zum Sport ist nach wie vor möglich, wenn man früh genug den Arbeitstag beginnt. Das Problem sind eher die Pendelzeiten auf verstopften Autobahnen und überfüllten Zügen!
      • am

        Grimms Märchen mochte ich nicht so gerne, obwohl sie ja zu unserem Kulturgut gehören und man sie kennen sollte(weil ich ja schon seit einiger Zeit Deutschunterricht für Asylanten im weitesten Sinne gebe mit Landeskunde und sonstiger Kultur). Viel mehr mochte ich Andersens Märchen, die auch mal traurig ausgingen. Oder 1001 Nacht.
        Dies war ein Abschweifer.....psssst.!!
      • am

        Sie kennen keine arbeitenden Menschen, die ins Wirtshaus gehen? Das ist traurig. Naja, ich bin hier in Köln verwöhnt, an jeder Ecke eine Kneipe mit Stammkundschaft, auch gutgehende Wirtschaften...So viele, dass ich gar nicht hin gehen muss. Ich könnte mir vorstellen dass dort, wo Vereine auf dem Land tagen, auch die Wirtschaften gut besucht sind. Wäre mal eine gute Anregung, wie man das Dorf - und Landleben wieder beleben könnte. In Lansing ist das so, dass der Brunnerwirt wohl fußläufig für jeden erreichbar ist. Ansonsten wäre es fahrlässig, sollten die Lansinger mit dem Auto anreisen, bei dem Bierkonsum.
    • am

      Das mit dem Dia-Vortrag fand ich klasse. Der Herr Gerstl voll in seinem Element. Huberts Haltung, als er erfahren hat, dass Uschi die Uhr, die er ihr geschenkt hat, an Nasrin weiter gegeben hat, fand ich toll.
      • (geb. 1977) am

        Da stimme ich zu, der Gerstl ist ja eigentlich doch öfters recht sympathisch. Sein Neffe od. Großneffe hat ihn wohl unterschätzt. Lächerlich aber die empörte Reaktion von Moni & Co. Ja, wo ist denn das Problem?? Der Voglhof ist doch keine Stunde weg. Dann kann sie doch wieder den Benedikt ablösen, wenn der Diavortrag für sie gestrichen ist!! Meine Güte nochmal....
      • (geb. 1962) am

        Die Reaktion von Moni fand ich auch sehr übertrieben und gar nicht angebracht. Sonst muss sie ja auch immer zu forderst sein und sitzt oft im Brunnerwirt rum- da hat sie dann Zeit. Das ewige
        Rumgeschreie von ihr nervt; ohne zu überlegen- Hauptsache sich beschweren.
      • (geb. 1950) am

        Liebe Dorle, der Pfarrer hat die Moni aber auch erst mühsam überredet. Mir tät's auch "stinken" und ich würde an Monis Stelle sicher auch herummaulen. Erst wird man angeheuert und dann steht man da wie der Ochs vorm Tor! Na so was!! -

        Aber hinterher auch etwas zum Lachen, wenn man's genau nimmt und die Sache von Außen betrachtet, nicht wahr?
        Mein Sohn würde sagen "a so a schimpferte Amsel.."....
      • am

        Ich kann mit den Extratouren nicht einverstanden sein. Das war wieder einmal tytpisch dahoam is dahoam. Aber - wäre es anders gelaufen, dann wäre es nicht diese Folge gewesen.
      • am

        User...420, Extratouren?????????
      • (geb. 1977) am

        @neanderin:

        Nee, da hab ich kein Verständnis für so eine kindische Reaktion! Wenn's partout nicht passt, dann muss man eben standhaft bei seinem "Nein" bleiben! Aber die Moni dachte ja auch, dass nur ein paar Hansel zum Gerstl kommen und hat sich dann weichkochen lassen, weil es doch einen Plan B gab!
        Der Pfarrer hat's nur gut gemeint und weiß auch die Bereitschaft zu schätzen! Und was ist jetzt kaputt?? Sie kann doch beim Benedikt über den Pfarrer mosern und ihre Hände in Unschuld waschen! Oder muss sie die herausgenommene Zeit jetzt in Lansing City vertrödeln?
    • am

      An Magda: Jetzt haben Sie die Bedeutung von " Ava " erklärt, und wir wissen nun Bescheid.

      zurückweiter

      Füge Dahoam is Dahoam kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
      Alle Neuigkeiten zu Dahoam is Dahoam und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.

      Erinnerungs-Service per E-Mail

      TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Dahoam is Dahoam online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

      Dahoam is Dahoam auf DVD

      Auch interessant…

      Hol dir jetzt die fernsehserien.de App