Kommentare 1881–1890 von 21584

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    Spruch des Tages von Uschi "Wir sind wohlhabend". Aber Bodyguards für vier Erwachsene und ein Kind? Und so gut steht die Brauerei finanziell auch nicht da.
    • am

      Franzi fahrt mit'm Radl in die Schule und der Sascha fahrt mit der Rikscha de 2 Bodyguards hinten nach.
    • am

      Wer spielt den Bodyguard? Kevin Costner? Arnie? Van Damme? Chuck Norris (inzwischen mit Rolator)? Achso, ist ja eine regionale Heimatsendung ... nix Hollywood ... vielleicht so ein Bodybuilder mit Schauspielausbildung. Ob der dann mit einem Maschinengewehr die ganze Zeit durch das Kirchleitnerhaus rein und rausgeht, dann im Garten patroulliert, dann wieder rein, dann wieder raus ...
    • (geb. 2000) am

      Hehnerdreck, wie wärs mit Josef Hader als pensionierter Kriminaler. Er tät gut zum Opa Sascha passen...
  • am

    Die Uschi hat echt einen an der Klatsche. Sowas hysterisches. Für ihre Sicherheit ist nichts teuer genug. Wenn jemand eine Idee zur Optimierung der Produktion hat, gibt's kein Geld ... Hoffentlich kommt das mal zu Ende. Das Kasperletheater um die Lasagne war so typisch für diese Chaoten.
    • am

      Ja, und die gefühlt täglichen Voransagen von Naveen, wie er sich unbandig auf die Lasagne freut, - und dann wird der Zuschauer mit einer völlig ungewöhnlichen Änderung des zu Erwarteten überrascht, jemand anderer isst die Lasagne von Naveen weg! Hitchcock und Martin Scorsese könnten sich von dieser mit originellen Überraschungseffekten gespickten Super-Filmkunst ein Scheibchen abschneiden.
  • am

    Ganz ehrlich? Es macht langsam koan Spaß mehr! Alles so vorhersehbar.Die überspannte Uschi wui jetzt tatsächlich an Leibwächter,man glaubt es ned!Ois ahnt ma schon im Voraus,da braucht ma wirklich koa Glaskugel mehr.Echt nervig!! Und des mit da Lasagne war genauso vorhersehbar,immer das gleiche Muster.Langsam kimmt ma se veroascht vor .Jeder frisst jeden ois weg.
    Oa Mißverständnis jagt das andere,die von Till "hart erkämpfte" Mahlzeit wird von Naveen verschmäht,genauso hab i des a kommen sehn.In dieser Blödl-WG passieren echt nur noch vorhersehbare Dinge, spannende Unterhaltung geht anders!

    Der Schmarrn  wird a ned besser mit der nei aufbrezeltn Dauerwelln von AL,hinten Lyzeum,vorne Museum.Die sonstige Gouvernatenfrisur passt deutlich  besser zu ihr.Und der Mike,unausgelastet wia a is, fungiert als Oberkellner,wie die Zeiten sich doch ändern..a Schürzal hätt no gfejt.Von nun an gehts im Schweinsgalopp  bergab.Mike, soll es das schon gewesen sein bei dir?

    Und die  Apothekerin hockt bei schummrigen  Kerzenschein und Wein mit dem  Wiggerl beinand ,um fremde Liebesbriefe aus längst vergangenen Zeiten zu lesen-wer zahlt den ganzen Schmarrn eigentlich? Der chronisch abgebrannte Ludwig? Eher ned.Naja,die Fr. Dr. wirds scho richten.
    War no was?

    Da kann man direkt froh sein,dass jetzt fast 5 Tag a Ruah is!
    • (geb. 2000) am

      Bavaria, den Mike seh ich als Symbolfigur der abgetrifteten Wirtschaft. Einst hochkarätiger Kfz-Meister, dann Radlschrauber und am End Hilfskraft in einer abgehalfterten Dorfboazn, und auch der Brunnerwirt ist nur mehr ein armseliges Überbleisel einstiger Herrlichkeit....
    • am

      Aufregung im Kirchleitnerhaus. Hubert zu Uschi: Sag a moi, du konnst doch ned so a Riesendrumm in unsern Gartn neistäin! Rosi zu Uschi: Jetzt bist aber eindeutig zu weit gegangen, Uschi! Des Drumm kommt morgen weg! Uschi: Na, des bleibt, ausserdem hab i den Panzer als einmaliges Sonderangebot bekommen, den kann ich jetzt nimma so ohne weitres zruckgem.
    • (geb. 2000) am

      Die Landfrauen können Uschi davon überzeugen, dass man einen Panzer halt ein bißerl aufbrezeln muss, dann paßt er schon in einen gepflegten Villengarten!

      AL kramt am Dachboden und findet noch viel alte Sockenwolle in Regenbogenfarben (aus Fannys Zeit!).

      Nun sitzen die Landfrauen um den Panzer herum und behäkeln ihn. Dazu singen sie schöne alte deutsche Jungmädchen-Lieder, die einst in den Spinnstuben gesungen wurden. Sascha wird von dem Gesang angelockt und ist begeistert! Er beschließt mitzuhäkeln....
    • am

      Ja, Neanderin, So könnte man den Panzer familien- und landfrauentauglich machen. Als Nächstes kauft sich Uschi ein ausrangiertes Kampfflugzeug - spätestens dann lassen die Kirchleitners die Durchgeknallte in eine Spezialklinik einweisen.
  • am

    Jetzt wird auch noch die Romantik aus der Mottenkiste geholt! Mir bleibt auch nichts erspart. Mag sich doch daran erfreuen, wer will; sollen sich doch Vera und Ludwig bei Mondschein an den Weiher setzen ......
    • am

      Ja, jetzt gibt es kein Halten mehr. Rolando Furioso hat ausgedient.
      Schmachtende Blicke zur schmachtenden Lektüre a la Werther.
      Gut, dass Uschi anderweitig in Wallung kommt. Hubert tut mir leid, mit oder ohne Landhaus-Kluft.
      Und Tante Moni kann nicht nur a Schweiners mit Knödel zaubern, complimenti zia!
    • am

      Hat Vera nicht ganz ähnlich Gregor angeschmachtet? 😬🙄
      Nicht gut gespielt und die Stimmlage geht etwas zu hoch. Wiggerl spießt sie mit den Aiugen auf. Mh.

      Lasagne im Kühlschrank ohne Zettel dran.....die Folgen- ich sage nur: Murmeltier.

      Kathi & Severin ganz herzig.
    • am

      Herzig?Ich find Kathi &Seveverin optisch eher lächerlich.Kein schönes Paar.
    • (geb. 2000) am

      Vera ist eine freie Frau, sie darf anschmachten wen sie will. Aber ich glaub nicht, dass sie sich diesem Wiggerl wirklich zuwendet. Da wäre sie doch schön dumm, würde sich nur Probleme aufhalsen...
    • am

      Gipflstürmer. Aussehen? Ich habe mich auf den Umgang der beiden miteinander in dieser Szene bezogen.
    • am

      Nuntius
      Wie ein behäbiger Vater mit seiner pubertierenden Tochter ist der Umgang.
      Beschwichtigend und beeinflussend.
    • am

      Gipfstürmer: Sie sehen einen Vater. I c h dagegen sehe einen liebevollen behäbigen Partner der seine aufgeregte Liebste ( ergänzen sich in m. Augen gut) beruhigt. Kathi ist so, Severin ist anders. Wie so oft in Beziehungen.
    • am

      Kathi ist so, Severin ist anders.

      Wie wir beide.Ich bin so und Sie sind (gaanz) anders!😉
      So ist das Leben.
  • (geb. 1952) am

    Hi,

    die Kathi wieder, sprunghaft wie früher in ihren heißen Liebesaffären, entscheidet sie sich den Beruf aufzugeben und weiß grad mal 3 Tage von ihrer Schwangerschaft. Die vorgesehene 3jährige Mütterzeit hat sie bereits vor Lenzis 1. Geburtstag abgebrochen und jetzt will sie in der Belanglosigkeit eines Mütterchens zwischen Windeln und Babybrei versinken?
    Nie und nimmer, aber es ist müßig darauf zu wetten, ich kann mir nicht vorstellen, dass DiD ein weiteres mal verlängert wird.

    Uschis aufgesetzte Traumatisierung wirkt derart unnatürlich und die ganze blödsinnige Geschichte drumherum auch, dass es gewaltig auf den Keks geht.
    • am

      Ein sehr guter Kommentar,simla!👍
      Genau so war es.Aber was schert mich mein Verhalten von "gestern"..
      Ich frag mich,ob sich diese "Macher" nicht langsam selber blöd vorkommen.
    • am

      Ja, finde ich auch, simla. Sehr gut auf den Punkt gebracht. Kathi im Wandel ihrer Bedürfnisse. Zuerst kein Kind, weil Brauereimeisterin. Dann doch Kind, als Teilzeitbrauereimeisterin. Jetzt zwei Kinder, nur mehr Mutter, weil sie ja die absolut typische Mutter ist, die nur für ihre Kinder da sein will. Wers glaubt ...


      Die Traumatisierung wirkt wirklich total überzogen. Die nächste Stufe nach unten: leidet einer jahrelang an PTBS nachdem jemand versehentlich ihn leicht auf einer Rolltreppe angerumpelt hat.
  • am

    Uschi soll mit der Hellebarde herumfuchteln, das kennt der (oder die) Täter nicht und dann ergreift er/sie die Flucht.
    • am

      Uschi's gekeiffe  ist schärfer als jede Helebarde.
    • am

      ...Und diese fürchterliche Kieks-Stimme noch dazu..
      schlägt doch gleich jeden Gauner in die Flucht!😉.
    • am

      Ja Kritisch, das ist oft der Fall. Liegt aber auch an Uschi's Stimmlage.
    • am

      Normalerweise hat Uschi- bei Ruhe- eine dunkle Frauenstimme.
    • am

      Eine Raucher ähnliche Stimme, finde ich, Nuntius. Was ich nicht abwertend meine. Ich möchte Sike Popp nichts unterstellen.
  • am

    Für einen Moment dachte ich, jetzt muss Hubert wieder ins Gästezimmer, weil die wohlhabende Geschäftsfrau den Verdacht hat, Hubert sei der gleichen Meinung wie das Amt. Gerade noch abgebogen. Wäre schon mal interessant, wie Uschi sich das vorstellt. Waffenschein heißt ja nicht automatisch, dass man damit im Parkhaus die dunklen Ecken absichern kann. Aber selbst wenn: Die Gangster müssen nur zu weit sein und einer hält Hubert die Machete an den Hals. Oder einer zieht zuerst die Waffe sagt zu Uschi: „Tasche her“! Sagt sie dann: „Moment i muss erst noch mei Pistolen rausholen“? Dass sie jeden zum Teufel wünscht, der anders denkt, ist hysterisch und zeugt von fragwürdigem Charakter.

    Kathi beschließt also in der Brauerei hinzuschmeißen. Hausfrau und Mutter ist jetzt das oberste Ziel. Wer braucht schon Arbeit und eigenes Geld? Es leben die 50er. Dabei winkt im Alter noch nicht mal die Witwenrente. Und Moni wird auch keine 200 Jahre alt. Irgend ein Türchen wird schon wieder aufgehen. Aber das müssen wir wohl nicht mehr erleben.
    • (geb. 2000) am

      Vielleicht bringt sich Kathi als Bäuerin ein? Ich meine, in der Realitat würde das reichen, vielleicht noch ECHTE Landfrau sein, eine kleine Selbstvermarktungsstelle betreiben? Mit Severin hätte sie sicher einen vorwärtsschauenden Partner an der Seite, mit dem sie auch ohne Kirchleitnerei gut beschäftigt wäre.

      Aber es wäre nicht DiD, würde es real zugehen...
  • am

    Durch sen Hype, der unter jungen Leuten (sogenannte Spaßgesellschaft) um die Volksfeste enstanden ist, wo jedes "Madl" ein Dirndl braucht und jeder Bursch eine Leder(imitat)hose, wurde der Begriff "Tracht" ziemlich verwässert. Für mich ist "Tracht" das, was die Trachtenvereine seit Jahrzehnten tragen und nicht das, was man bei "A**zon" für 39,50 € bestellen kann.
    • (geb. 2000) am

      DiDakt, da wo ich herkomm ist die heutige Tracht nicht die dem Barocken entlehnte Landleute-Tracht, die der Erzherzog Johann eingeführt hat (ungefähr zur selben Zeit, wie Ludwig I. das in Bayern getan hat), sondern das, was im Volk seit Anfang des 20 Jdhts als angestammtes Gwand getragen wird.

      Da ist immer noch das Dirndl in vielen Variationen und Farben, vom Arbeits- bis zum Festdirndl. Meine Großmutter und auch noch meine Mutter trugen das sog. Waschdirndl aus Baumwolle, das ohne Bluse getragen wurde, mit kurzen Ärmeln, aber auch ohne, auch zum Bergwandern, zu den festen Bergschuhen.

      Die Männertracht in den Grundfarben inserer Berge, Grau und Grün, war ursprünglich das Gwand unserer Jäger, vom Janker, dem Kotzn (Umhang), den Lederhosen (die mein Großvater ständig getragen hat, auch zur Arbeit), der Hut, die Stutzn (Kniestrümpfe) und der Steireranzug aus Loden, auch in dunkelgrau und grün. Diese Tracht wurde sogar von Bayern übnernommen.

      Letzte Woche traf ich dort auf einer Alm junge einheimische Leute, sie trugen Janker anstatt der modernen Wanderjacken, alte Hüte, ein Mädl sogar ein Dirndl. Und moderne Bergschuhe.

      Den Trachtenkitsch, die Geschmacksentgleisungen gibt es vielleicht weit weg in den Städten. Aber in Österreich haben sich Unternehmen hochgearbeitet, wie z B Gössl, einst ein kleiner Schneider, die ihre Modelle aus alten Schnitten der Zeit Erzherzog Johanns kreieren.

      Ich hoffe, dass der Untergang der lebendigen Trachten, wie ich geschildert habe, wenigstens in meiner alten Heimat niemals stattfinden wird.

      Tradition, so heißt es, ist nicht die Asche, die gehütet wird, sondern eine brennende Fackel, die von einer zur nächsten Generation weitergereicht wird! Und so soll es bleiben...
    • am

      Neanderin, dankeschön für Ihre Erklärung. Sie haben jedoch in meinem Kommentar zwei Worte überlesen "FÜR MICH" ist Tracht... 😉.
    • am

      Neanderin *schmunzel*
      Mei Mo is als Kind stets im Sommer nur mit da Krachledan und Barfuß rumglaufen,je speckiger die war ,umso gmüatlicha.Und waschen musste man auch nicht soviel .😉
    • (geb. 2000) am

      Ja, DiDakt, Sie ham Recht, ich bin vor Begeisterung und Heimweh übers Ziel hiausgeschossen. Hab auf einmal wieder alles vor mir gehabt, die Berge, die Leut. Am liebsten wär mir, ich wäre nie nach Deutschland gekommen. Die Zustände hier und die Aussicht auf die nächste Zeit... Aber mitgefangen, mitgehangen. Manchmal kommt die Erkenntnis eine Fehlentscheidung begangen zu haben halt viel zu spät.
    • am

      Bavaria, nicht nur Ihr Mo....😉
    • am

      Ab 1.Mai die kurze Lederhosen und ab 1. November die Kniebundlederhose.
    • am

      Stimmt! Ich habe mir mit 14 nach Ferienarbeit eine Lederhose gekauft (natürlich keine bayrische , sondern eher kurze rund), die ich fast 10 Jahre getragen habe. Kann mich nicht erinnern, andere damit gesehen zu haben - wurde aber hingenommen
  • am

    Du meine Güte , diese Kräutersträuße! Da muss man gleich mehrmals zum Pfarrer rennen, wer den schönsten hat. Dabei war das doch nur mickrigen Grünzeug, weils halt beim Drehen noch keine blühenden Kräuter gegeben hat. Aber die waren so abartig grün , bin mir nicht sicher, ob das nicht künstlich war. Von solchen Themen, wo's richtig traditionell zugeht, sollten die Autoren halt etwas mehr Ahnung haben.
    • am

      Stimmt, 1623065👍
      Das waren keine Kräuterbüschel, sondern einfach nur zusammen gerupftes Zeug.
    • am

      Wenn ich das mit den Kräuterbüschel vergleiche, die unser Frauenbund herstellt, dann ist das grüner Lansinger Mist.
  • am

    Mir ist heute aufgefallen, dass "Roland" immer noch im Vorspann erscheint.
    Seltsam.
    • (geb. 1950) am

      Sepp, das dauert immer ewig lange, bis nicht mehr vorhandene Darsteller im Vorspann verschwinden. Beim Joschi war das auch so
    • am

      Der Josef ist such noch dabei und der Lenzi 1
    • am

      Kritisch, von Michael Vogtmann (Joseph) ist mir nicht bekannt, dass er aussteigt aus der Serie 🤔.
    • (geb. 1950) am

      Sepp, ich denke auch, dass er noch dabei ist. Hin und wieder kommt er ja schon mal zu Besuch nach Lansing
    • am

      Braucht er aber nicht , weil uns der Ludwig aufgezwungen wird.

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