Kommentare 18761–18770 von 21589

  • am

    Musste meinen Nick ändern. Bin noch dieselbe.
    • am

      An Nuntius: Schön, dass Sie noch hier beim Forum sind und sich nicht in den Dienst des Vatikans begeben haben.
    • (geb. 1950) am

      Liebe nuntius, hat die katholische kirche nun also auch schon ihre finger im did forum? Vermutlich geht es hier zu gottlos zu? 😇

      Mich als "ungläubige" gruselt es....
      (Das ist alles natürlich nur ein scherz...)
    • (geb. 1950) am

      Ps: wie spricht man einen nuntius an? Eure heiligkeit?
      Und was sagt der vatikan, dass sich eine frau unter die "kutte" geschummelt hat? 👤👤👤

      Hat das thema frauenrechte & 68iger zu dieser revolutionären tat beigetragen?

      Auf jeden fall: meine hochachtung, liebe nuntius! Es lebe die feministische revolution im vatikan!👭👭👭👭👭👍😁😉
    • am

      Wollte auf jeden Fall ein Bote guter Nachrichten sein. Der Papst kann warten.
    • am

      Binauch noch evangelisch. Möchte die Ökumene unterstützen.
    • am

      👼😌
    • (geb. 1950) am

      Bravo Nuntius! Der katholische Klerus also unterwandert von einer Protestantin! Langsam kommt die Welt ins Lot...!
    • (geb. 2000) am

      @ Nuntius am 10.04.2018 23:54 -

      Hab ich was versäumt? Am Ende bist du die Carlaplus oder wer ;-)? Und warum "musste" das bitte sein? Hast bissle rumprobiert und dann ist der alte Nick verloren gegangen?
  • am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • (geb. 1950) am

      Annalena hat auf jeden Fall richtig gehandelt, dass sie zur Polizei ging. Die Sache mit David wird sich sicher aufklären lassen. Es ist zu hoffen, dass diesmal die Geschichte für die Zuschauer befriedigend ausgehen wird und nicht wieder so ein trostloser Ausgang stattfindet....
    • am

      An Carlaplus: Die Annalena hat alles richtig gemacht, und sie kann auch erklären warum der Daniel diesem unangenehmen Typ einen Faustschlag versetzt hat.
    • am

      Beim Namen vom Daniel gibt es heute wieder eine andere Variante: aus dem Alfred ist jetzt ein David geworden.
    • am

      Wohl wahr, ...211. Sowas!!!!!
    • (geb. 1950) am

      Werter User ...211, da gab es doch einen zu biblischen Zeiten in der Löwengrube, war das der Daniel oder der David oder noch ein ganz Anderer?? Naja, ein David steht in Florenz, der hat viel zu große Hände und zu lange Arme...
    • (geb. 1950) am

      PS: Da sieht man wieder wie wichig es ist, dass man den Liebhabern immer denselben Namen gibt, Mausi, Burli, Bärli oder sonstwie, auf jeden Fall aber ein Name für alle. Denn die Verwechslung ist so eine Sache... Mia san hoit nimma die Jüngsten, gell?
    • am

      Werte Frau Neanderin: Soweit ich biblisch informiert bin war der David derjenige der gegen den Riesen Goliath angetreten war und als Waffe hatte er eine Steinschleuder. Was in der Löwengrube los war habe ich vergessen. Aber jetzt sind wir etwas zu weit vom Thema DiD abgekommen.
    • (geb. 1950) am

      So würde, User ...211, der Name David doch durchaus zu Daniel passen, denn er tritt ja auch gegen einen "Riesen" an (der hoffentlich am Ende zu einem Winzling schrumpfen wird)..
    • am

      Ja das wäre sehr befriedigend wenn dieser " Frauenbelästiger " ordentlich brstraft würde.
    • am

      Korrektur: " bestraft "
    • am

      Glaub schon, dass Daniel in der Löwengrube saß. Mal nachschlagen
  • am

    Irgendwo stand mal etwas von einer Operation. Aber den Benedikt vermisse ich nicht! Ich habe mir das Video-Selfie angesehen, da kommt er ganz sympathisch rüber. So dürfte er in den täglichen Folgen auch sein. Er hat sich leider vom Prinzen zum Frosch entwickelt.
    • (geb. 1950) am

      Nicht der Benedikt hat sich so entwickelt, sondern die Autoren haben aus dieser Figur einen griesgrämigen Zwiderling gemacht...
    • am

      Ich vermisse ihn schon, ist halt ein völlig überzeichneter Bärbatz, den ich aber eigentlich ganz knuffig finde. Habe aber auch das sehr sympathische Videoselfie gesehen und erinnere mich beispielsweise gerne an die Folge, in der er mit dem Lama Freundschaft geschlossen hat,😄
  • am

    Hab' ich da was nicht mitbekommen? Ist Benedikt "ausgestiegen" oder nur auf Kur oder warum ist er schon lange nicht mehr zu sehen?
    • (geb. 1950) am

      Vielleicht mog er nimma, weil er immer so eine blöde Rolle spielen muss. Wundern tät's mich nicht. Wer mag schon immer so einen Zwiderling spielen?
    • am

      Aber dann muss es doch ein Szenario geben, warum er verschwindet.
    • (geb. 1950) am

      Der Benedikt kommt schon wieder. Komisch, einst haben sich sehr viele über Benedikt "Bärli" aufgeregt, auch wegen seines Bartes, und jetzt vermißt man ihn! Da sieht man wieder, dass man gelegentlich verschwinden muss....
    • am

      Der kommt schon wieder!
    • am

      Das kann gut seibn, dass er nimma mog. So an Lätschnbeni möchte ich auch nicht immer spielen müssen.
  • am

    Nun hat doch tatsächlich Sascha Ihre Äußerungen und meine Einwürfe, Neanderin, bestätigt.
    • (geb. 1950) am

      Ja, Carlaplus, der Herr Wagenbauer hat durchaus auch seine sympathischen Seiten - wenn er nicht gerade seiner Liebsten eine Zweitfrau vor die Nase setzt...
      Irgendwie scheint sich in did etwas zu tun... auch die Sache mit Annalena. Schaut aus, als ob wieder mehr "Biss" ins Geschehen käme...
  • am

    Vielleicht ist das ein Hinweis für das nächste Sommerfest in Lansing. Die Zuschauer können sich schon langfristig darauf vorbereiten- Wär doch was oder?
    • (geb. 1950) am

      Wenn sich aber nun auch schon der Herr Wagenbauer eingemischt hat und das Festival vielleicht doch noch bei den Gemeinderäten durchgeht, dann wird da nix aus einem schönen üblichen Lansinger Sommerfest, sondern dann gibt es Woodstock bei Dachau! Nix mit Dirndl und Blasmusik, sondern mit wehenden Hippieklamotten, Freizügigkeiten, psychedelischen Klängen, dem Sound der 60iger Jahre. Da gibt es dann Dress Code Hippielook und monströse Lockenperücken.
      Und vor allem das Motto "MAKE LOVE NOT WAR!"...

      Am Eingang wird ein "Trank des Vergessens" verabreicht, bei dessen Genuss die Besucher alles vergessen, was zwischen den 60igern und dem Heute geschehen ist, und jeder entspannt in die Vergangenheit katapultiert wird...
      (.... bitte das nicht zu ernst nehmen!)
    • am

      Es ist nur zu befürchten, dass viel zertrampelt wird etc. Ich erinnere mich an entgleiste Partys ( Kathi).
    • (geb. 1950) am

      Ich würde meine Wiese für ein Festival nicht hergeben. Danach ist der gesamte Wasen zerstört. Man kann dann nur mehr umpflügen und das fürchterliche Weidelgras einsäen. Aber was eine schöne RICHTIGE Wiese mit unzähligen Kräutern und Blumen ist, kennt man ohnehin nur mehr in abgelegenen Regionen...
    • (geb. 1977) am

      Alles andere als überzeugend, wenn Kathi mit politischen, gesellschaftlichen Motiven daherkommt! Vor allem der Faktor "Umweltschutz" ist ja bei jedem Festival grotesk!! Vroni war halt etwas von ihre Enthusiasmus beeindruckt. Was aber auch der Sascha verschwiegen hat: Es wurden zu Zeiten der 68er massenhaft Drogen (Kokain, LSD etc.) konsumiert, was ja auch Jimi Hendrix und Janis Joplin den Garaus gemacht hat! Ferner braucht man auch ein Zugpferd, eine Attraktion! Nur wie ein Geißbock mit Hippie-Klamotten rumhupfen mit Musik vom Band, lockt doch niemand hinterm Ofen!Wer soll denn da als Musikact kommen? U2? The Who? Selbst wenn man die Spider Murphy Gang gewinnen könnte, kostet das ne Stange Geld! Ich hoffe, es wird alles nur andiskutiert!
    • (geb. 1950) am

      Natürlich war auch auf seiten der 68iger einiges im argen. Es ging aber nicht darum, schön brav und angepaßt den alten herrschaften honig ums maul zu schmieren, sondern "andere seiten aufzuziehen"! Der drogenrausch öffnete horizonte und war nur eine provokative variante des alkohol- und nikotinrauschs der sogenannten etablierten. Zu den echten recken der 68iger gesellte sich natürlich auch einiges volk, das weniger politisch war, sondern einfach nur aufmüpfigkeit demonstrieren wollte.

      Es gibt einige gute bücher und filmdokumentationen zu dieser zeit. Fest steht heute, dass es ohne die damalige revolution der jungen keine echte aufarbeitung der nazizeit gegeben hätte und auch keine entfernung alter nazischergen aus öffentlichen ämtern.

      Die 68iger sind eine zäsur in der deutschen geschichte, wie es auch 38 oder 45 war.
    • (geb. 1977) am

      Gut, live erlebt hab ich's nicht, aber ich glaube gern, dass die 68er-Bewegung einiges bewirkt hat, vor allem in puncto Demokratisierung Deutschlands, Meinungsfreiheit, Aufbrechen von verkrusteten Strukturen! Hab hierzu ein Interview mit Gretchen Dutschke gelesen, ihr zufolge setzte die Frauenbewegung erst in den 70ern ein.
      Lustigerweise gab's zum Thema Hippie-Zeit auch eine Folge von ALF auf irgendeinem Kanal letzte Woche! :-)
  • (geb. 1950) am

    Ups, jetzt sind wir fast politisch geworden. Was wäre erst, wenn lansing die 68iger feiern würde?🌻

    Es jährt sich 2018 die ermordung eines der wichtigsten menschen der studentenrevolten zum 50igsten male: rudi dutschke!

    LOBENSWERT, dass did dieses thema aufgreift!
    Aber auch brisant...
    Womöglich muss ich meine meinung über did noch einmal ändern?
    • (geb. 2000) am

      @ Neanderin (geb. 1950) am 10.04.2018 12:54 -

      Meine liebe Neanderin ;-),
      ich bin Jahrgang 1946 und die 68er gehen mir sonstwo vorbei, ganz ehrlich! Da wird halt auch aus etwas, das nicht dafür steht, ein Donnerschlag gemacht. Die Hansel, die damals zugange waren - was haben sie wirklich bewirkt? Ich persönlich war mit meiner frisch gegründeten, kleinen, aber feinen Familie zugange und hatte weder die Zeit noch den Geist mich mit Problemen auseinanderzusetzen, die mich nicht betrafen. Wir mussten nämlich noch wirklich für uns selbst schauen. Wir haben für unser Wohl und unseren Komfort "gearbeitet"! Hart und lange! So, das musste mal gesagt werden!
    • (geb. 1950) am

      Liebe Skorpionfeuer,
      die 68iger haben mit ihren Revolten vieles bewirkt, ausgelöst! Wenn ich daran denke, was damals alles nicht erlaubt war und wie obrigkeitshörig die Menschen noch waren! Durch die Krawalle ist vieles umgekrempelt worden, war es plötzlich möglich, den Mund aufzumachen. Auch für Frauen und Mädchen. Ich bin in einer kleinen Marktgemeinde aufgewachsen und habe alles nur am Rande, wenn überhaupt mitbekommen. Das meiste erfuhr ich viele Jahre später und habe mich auch damit ein wenig auseinandergesetzt. Ich bin froh und dankbar, dass es damals junge Leute gab, die den alten, verbohrten und durchaus noch in der Nazizeit verhafteten Menschen Paroli geboten haben.

      Heute sind ja leider viele der damaligen Revoluzzer behäbige Bürger geworden, gegen die durchaus auch die eine oder andere Rebellion notwendig wäre!
    • (geb. 1950) am

      Ups! Da ist mir ein Fehler unterlaufen: Rudi Dutschke wurde nicht ermordet, sondern niedergeschossen, schwer verletzt. Ermordet wurde Benno Ohnsorg, ein Student, 1967, bei einer Demo gegen den Auftritt des persischen Schah...
    • (geb. 2000) am

      @ Neanderin (geb. 1950) am 10.04.2018 18:46 -

      ach, weißt du, Neanderin, wir haben auch in heutigen Regierungsreihen Leute sitzen, von denen man nicht so genau weiß, was sie vor etwas über dreißig Jahren gemacht haben. Oder? Da gebe ich mich gar keinen Illusionen hin.
      Von wegen "sich nicht trauen, den Mund aufzumachen"! Das war für mich nie das Problem, wenn es um mich und meine Sache ging!
      Heute sind viele Probleme anders gelagert. Wo seinerzeit noch die Obrigkeit - so wurde sie genannt - , eingreifen konnte, muss sie heute um Leib und Leben fürchten! Weit ist es gekommen!
    • am

      Und die meisten sind bei den Grünen gelandet, ganz etabliert.
    • am

      Richtig und Gretchen Dutschke wird jetzt wieder" ausgegraben" und interviewt.
    • am

      Die Frauenbewegung ist damals entstanden und der haben wir unglaublich viel zu verdanken. .
    • am

      Meinst du Skorpionfeuer, die alten Stasi bonzen??
    • (geb. 1950) am

      Skorpionfeuer, das ist ein ganz weites Thema und jeder wird dazu andere Erfahrungen haben. Meine Erziehung war noch so, wie sie in den Nazi-Büchern für Mütter und Erzieherinnen dargestellt war. Und ebenso habe ich auch bekuscht, wenn es darauf ankam. Freilich, meine Kinder habe ich immer verteidigt. Aber vieles hielt ich anfangs auch noch als völlig normal - wo mir heute die Haare zu Berge stehen, wenn ich daran denke.

      Die einzelnen Persönlichkeiten der 68iger waren Menschen, die auch unter der Fuchtel der altehrwürdigen Erziehungsmethoden aufgewachsen sind. DIE wußten, wogegen man sich erheben mußte! Im Gegensatz zu den Generationen davor, sind sie aber zum Glück nicht einem Un-Heils-Verkünder nachgelaufen, sondern auf die Barrikaden gestiegen.

      WO wäre Deutschland heute, wenn die Menschen in Deutschland schon 30 Jahre vor 1968 rebelliert hätten, anstatt sich dem Monster zu Füßen zu werfen? Wieviel Leid und Elend wäre den Menschen erspart geblieben!
    • (geb. 1950) am

      Davon wissen die heutigen jungen Frauen nichts mehr. Für die ist alles selbstverständlich. "Wir brauchen nicht mehr den Kampf..." sagen sie. Manche haben Recht. Manchmal denke ich, dass es manchen jungen Männern heute so geht wie früher den jungen Frauen.
      Aber jede Generation muss die Dinge für sich klären... Für Frauen gäbe es immer noch viel zu tun. Noch immer gibt es Jobs, die geringer bezahlt sind als gleichwertige von Männern. Noch immer gibt es Regierungen, wo die Männer in der Mehrzahl sind. Ob der Grund wirklich nur in nicht vorhandenen nicht ausreichend qualifizierten Frauen liegt, wage ich zu bezweifeln. Noch immer sind Frauen mancherorts wegen ihrer möglichen Mutterschaft im Nachteil (was vielleicht aber auch tatsächlich in der Sache der Natur liegt) usw..
      Ein Großteil der Frauenrechte wurde ja schon vor dem 2. Weltkrieg erkämpft. Mit den 68igern hat man alles wieder aktiviert und fortgeführt.
    • (geb. 2000) am

      @ Nuntius am 10.04.2018 19:12 -

      ja genau - so in etwa... Die können doch nicht alle plötzlich ausgewandert sein oder?
    • (geb. 2000) am

      @ Neanderin (geb. 1950) am 10.04.2018 19:25

      *** Davon wissen die heutigen jungen Frauen nichts mehr. Für die ist alles selbstverständlich.***
      So schaut's aus, Neanderin. Du triffst den Nagel auf den Kopf! ;-)
  • am

    Ich kann dem zu der gestrigen Folge Geschriebenes nur zustimmen, allein mit fehlen die Worte den uns vorgesetzten unglaublichen Schmarrn zu kommentieren.
    • am

      Dem ist nichts hinzuzufügen! Schön langsam reichts.
    • (geb. 2000) am

      Eine Katastrophe! Theres lächerlich als Restauranttester, Christian naiv und einen Schritt über der Legalität wie immer, Kathi dumm und unreif wie immer (alles was zählt ist das Vergnügen, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen). Beste Szene war der Bamberger, als er vor seinem Laden gekehrt hat.
    • am

      Sie sind lustig Unschuldvomlande. Das beste ist der kehrende roland. Haha. Ich habe unten eine alternative Biografie für Christian entworfen, um abzulenken von dem drohenden Absturz Christians. War den Forumsteilnehmern auch nicht recht.
    • (geb. 2000) am

      allen kann man es sowieso nie recht machen Carlaplus :-)
    • (geb. 1950) am

      Der kehrende roland! Wirklich ein wenig entspannung und ein guter dialog...
    • am

      Für mich steht seit gestern fest: ich bin weg. Habe seit der ersten Folge geschaut, war tapfer, auch wenns mich genervt hat, aber seit gestern fühl ich mich von den Drehbuchautoren total verarscht und das kann ich überhaupt nicht leiden. Werde mit regem Interesse Euren Ausführungen hier im Forum folgen aber kann mir nicht vorstellen, noch einmal zu diese Serie zurüzufinden. Euch Allen eine gute Zeit und viel Spass.
      Gruss Gabriele
    • (geb. 2000) am

      @ UnschuldvomLande am 10.04.2018 13:27 -

      Ja, also das war wirklich sesamstraßen-reif, dieses Kabinett-Sttückchen. So ein Schmarrn aber auch! Wenn schon so etwas, dann bitte doch mit NOCH besseren Maksenbildnern. Müssen wir Did-Gucker uns bald fremdschämen?
    • (geb. 2000) am

      das war wirklich stümperhaft....
  • (geb. 1950) am

    Dieses uri-theater erinnert an szenen eines drittklassigen bauerntheaterstücks.

    Vielleicht wird noch etwas aus der 68iger festival- geschichte? Ein wenig flower power in lansing... auf monis kuhwiese🐂🐂🐂🌼🌻💮💉?

    Kann mir aber nicht vorstellen, dass der gemeinderat dafür seine zustimmung gibt. Wenngleich hier ein belebendes thema angeschnitten würde, das aus dem derzeitigen desaster ein wenig heraus führte... aber auch ein wenig "sprengstoff" mitbringen könnte...!💣💥
    Auch in der 68iger ära war die gesellschaft gespalten. Das könnte das thema doch auch heute noch...?
    • am

      Naja, der Hinweis " was die Preußen können, können wir schon lange" zeugt nicht von ordentlicher Bildung. Kathi hätte auch sagen können " das Festival von Wacken in Schleswig- Holstein ist ein tolles Beispiel, wie ein kleines Dorf ein. Heavy Metal Festival ausrichten kann". Mir gefällt die abfällige Bemerkung nicht. Schürt nur immer wieder die allseits bestehenden Dissonanzen zwischen Bayern und Nichtbayern.
    • (geb. 1950) am

      Solche aussprüche haben auch nichts mit bildung zu tun, sondern sind ausdruck einer uralten rivalität, die aber heute nicht mehr so ernst genommen wird. Als gegenstück werden die bayern als "seppln" angesehen. Jeder kriegt sein fett ab... sogar innerhalb bayerns... die tölzer nennen zb die stolzen bewohner eines naheliegenden hübschen dorfes ganz uncharmant schafböck...😁
    • am

      Das Thema Preussen - Bayern hatten wir schon vor Monaten hier im Forum.
      Was die Preussen können, können wir schon lang oder mir san mir!
      Vor 50 Jahren hat man das gehört, aber heute ?
      Total out und völlig überflüssig , man sieht hier wie altbacken die Kathi ist, ich kenne keinen jungen Menschen, der das in den Mund nimmt!
    • (geb. 1950) am

      Und wrie man die kathi kennt, liebe kim, würde ich das auch nicht so ernst nehmen. Die autoren schreiben das der kathi auf den leib. Da stellt sich eher die frage, welche vorurteile gegenüber bayern haben die AUTOREN?
    • am

      Das heißt für mich dennoch, dass man diese Ressentiments nicht noch schüren muss.
    • am

      Nee, nicht out. Siehe Herrmann und Co.
    • am

      Carlaplus :wen meinen sie mit Hermann und Co !bitte um aufklärung !
    • am

      Warum uncharmant , wenn doch Freundlichkeit das Leben schöner macht?
    • am

      Herrmann, Bayerns Innenminister.
    • am

      Es geht um mir san mir und bei uns ist alles besser. So denken die Kölner übrigens auch.
    • (geb. 1950) am

      Herrmann schimpft bisweilen auf berlin. Dass er " die preussen" erwähnte ist mir nicht bekannt. Außer beim starkbieranstich auf der bühne oder auf anderen bühnen.. sollte man diese veranstaltungen auf 'political correctness' hin überprüfen?🤔
    • (geb. 1950) am

      Naja, gewisse dinge sind und laufen in bayern halt wirklich gut oder gar besser als zb in berlin etc. Daran ist nicht zu rütteln. Und bayern zahlt ja auch gut an jene, denen es nicht so gut geht. Warum also nicht stolz sein?
    • (geb. 1950) am

      Ist es nicht uncharmant jemanden einen schafbock zu nennen? Die bayern dürfen nichts gegen die "preussen" sagen, aber das nachbardorf beleidigen?
    • am

      Da muss ich Ihnen recht geben, liebe Carlaplus. Diese abfälligen Bemerkungen über Preissen" sind so dumm , dass man richtig sauer werden könnte als Norddeutscher.
      Meine Söhne waren von Anfang an dabei in Wacken auf dem Festival (1995) , alle Einwohner waren meganett zu den jungen Leuten und mittlerweile ist das ein grosser Wirtschaftsfaktor für die Gemeinde Wacken, und ist jetzt weltberühmt.das was die Preissen können" , das geht in Lansing ganz bestimmt nicht. Dumm, dümmer , Kathi.
    • am

      Bei Hart aber Fair klang er so. Bei uns in Bayern .....etc etc
    • am

      .... Nachdem sie lange vorher vom Länderausgleich gelebt haben.
    • am

      Über die Anfänge von Wacken gibt es eine wunderbare, sehr skurrile Doku.
    • am

      Neanderin, haben wir uns missverstanden? Ich finde es in jedem Fall uncharmant den anderen mit herabwürdigenden oder herabwürdigenden Vokabeln oder Konnotationen( die Preissn) zu belegen.
    • (geb. 1962) am

      Die Moni hat wohl keine Vorstellungen, wie ihre Wiese und die Zufahrtwege nach dem Festival aussehen. So schnell, wie die nachgegeben hat. Die naive Katie wieder, kann nur bis zum Tellerrand denken. Sagt die doch, die Besucher können im Brunnerwirt übernachten, wie viel Zimmer haben die zur Verfügung? Wer beseitigt den Müll und und und........
    • (geb. 1950) am

      Natürlich ist das ganze wieder so eine schnapsidee! Wird vermutlich auf biegen und brechen durchgedrückt werden - oder auch nicht? Das wäre nichts ungewöhnliches bei did.
      Erst die waldhochzeit, jetzt das. Vroni hat kathi ja schon einen "kalten umschlag" verpaßt, indem sie ihr aufzählte, was organisation eines solchen festes heißt.

      Bemerkenswert erscheint mir aber der umstand, dass das thema 68iger von den autoren jetzt aufgegriffen wird.. Ist es zufall, dass an die "hippiezeit" erinnert wird, die ja nur oberflächlich eine "blumige" zeit war - in wirklichkeit aber eher eine hochdramatische, auch brutale zeit?
      Eine wilde zeit, in der alte verkrustungen aus üblen tagen aufgedeckt wurden und die reinigung der gesellschaft gefordert wurde.

      Wird man wagen, bei did diese dinge anzusprechen oder wird das festival nur eine der üblichen belustigungen zwischen nonsen und alkohol?
    • (geb. 1977) am

      Letztlich sind die Hippies an ihren eigenen Widersprüchen gescheitert! Einerseits gegen die Gesellschaft u. das sog. "Spießertum" auflehnen, andererseits müssen sie sich aber auch selbst organisieren, brauchen Nahrung, Kleidung und ein Dach überm Kopf, wofür man dann einen Job braucht!

      Kathi ist schon stocknaiv und bisher doch auch nicht durch glänzendes Organisationstalent und tüchtiges Anpacken aufgefallen! Oder hab ich da was verpasst??
  • am

    Das mit der Uri war ja wohl der grösste Krampf denns gibt ,hat die wirklich geglaubt dass sie niemand erkennt !😋
    • am

      Ganz genau. Ich versuche ja immer, auch die kleinen schlichten Geschichtlein bei DiD noch halbwegs positiv zu sehen, aber sowas - mit Verlaub - extrem saublödes sehen zu müssen... hat mich schwer geärgert.
    • (geb. 1977) am

      Sie war angeblich inkognito als Restauranttesterin, wie ich anderen Beiträgen entnommen habe! Hat sie sich wirklich so schlecht verkleidet und verstellt?? Ja und stimmt, die Augen sollte man dann schon verdecken!
    • (geb. 1950) am

      Es war wie in einer schmierenkomödie. Total unecht. Auch die sprache gekünstelt, gestelzt, einfach furchtbar. Wer die uri nicht erkannte, mußte sich aber sicher über dieses merkwürdige androgyne wesen wundern, das uri hier zum besten gab. Sollte das lustig sein?

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