Kommentare 1–8 von 8

  • am

    Crossfire ist in erster Linie eine Dramaserie. Zum Einen, da diverse Hotelgäste und deren private Verwicklungen, auch durch Rückblicke zu Beginn der Folgen, im Mittelpunkt stehen und zum Zweiten durch die vierte Folge, die nach dem Ende des Überfall spielt und die ich stellenweise auch für etwas zu dramatisch empfinde. Die Motivation der jugendlichen Täter blieb für mich auch etwas unklar. Die ersten drei Folgen fand ich aber durchaus spannend.
    Die erwähnten 30 Minuten bis zum Eintreffen der Polizei empfand ich als deutlich länger.
    • am

      Die Serie ist ok.finde ich. Warum immer nach den nächsten Folgen suchen?? Die Bekanntgabe aller Sendetermine in der Beschreibung wäre hifreich!
      • (geb. 1955) am

        Die überwiegend negative Bewertung dieser Serie
        kann ich nicht nachvollziehen. Die Dramaturgie ist nicht nur nachvollziehbar,
        sie ist auch sehr überzeugend. Menschen werden überfallartig und
        unvorhergesehen in eine Situation des Terrors hineingezogen, die mit ihnen
        selbst nichts zu tun hat. Die Reaktionen in solchen schrecklichen Situationen
        sind überzeugend dargestellt - in all ihrer Tragik. Die Serie vermeidet
        schwülstige, emotional überkandidelte Darstellungen, sondern bleibt immer -
        trotz all der extensiven Dramatik  - auf
        einem nachvollziehbaren Niveau. Nicht nur Keeley Hawes - die ich nicht erst
        "Bodyguard" - sehr schätze, sondern auch alle anderen Darstellern
        gelingt es, die traumatische Situation eines terroristischen Übergriffs
        überzeugend wiederzugeben. Die Serie zeigt, wie unterschiedlich Menschen in
        einer solchen Lage reagieren: ebenso überzeugend! Die ersten drei Teile des
        Vierteilers geben sozusagen 1:1 wieder, wie die erste halbe bis Dreiviertelstunde
        für die Menschen in der Ferienanlage abläuft. Überzeugend dargestellt - kann
        ich nur sagen. Die Antiterroreinheit - so wird im ersten Teil der Serie
        verkündet - benötigt 30 Minuten, um an den Tatort zu kommen. Diese Zeit vergeht
        nicht wie im Fluge. Dem Film gelingt es, diese 30 Minuten in einer fulminanten
        Zeit von dreimal 45 Minuten (!) - also den ersten drei Teilen - aus unterschiedlichen
        Perspektiven der Beteiligten zu schildern. Das ist großartig, jedenfalls nicht
        langweilig. 9 von 10 Punkten.
        • (geb. 1970) am

          Danke Ulrich B
          Ich schließe mich dir da voll an wobei ich die meisten Produktionen aus GB furchtbar grau und Triest finde. Leider müllt uns der streaming komplex mit billig waren aus GB regelrecht zu und das schlägt sich auf die TV Sender voll aus. Schade das die tollen Produktionen aus Italien, Spanien, Mexiko, Brasilien, selbst Indien einfach durch durch Trieste graue billig Produktionen ausgemustert wurden, was für mich "crossfire" umso schätzenswerter macht.. Vlg
      • (geb. 1972) am

        Habe mich tatsächlich bis zum Ende durchgequält. Normalerweise steige ich bei sowas früher aus. Ärgere mich auch jetzt, das nicht getan zu haben.


        Mein Fazit:
        Diese Miniserie zu kucken ist pure Zeitverschwendung.
        Da setzt man sich lieber in den Garten und beobachtet einen Regenwurm. Das ist weitaus spannender und unterhaltsamer.
        • am

          Josette Simon, die hier die Ärztin Miriam darstellt, spielte auch bei Death in Paradise in der Folge "3.3 Wahrheit und Fälschung F'14" die Richterin Stone, welche sich immer wieder einen Callboy als Begleitung bestellte und damit erpresst wird.
          Wird hier allerdings nicht bei Wunschliste bei Josette Simon aufgeführt.

          Ariyon Bakare, welcher hier den Paul verkörpert, spielte auch bei einer Folge von Death in Paradise mit. In welcher Folge kann ich leider nicht benennen. Er wird auch nicht bei Wunschliste aufgeführt.
          • am

            Ariyon Bakare spielt auch in

            Death in Paradise
            5.8 Von Liebe und Tod GB/F'16

            mit.

            Ist nicht in "Ariyon Bakare Wunschliste "
            aufgelistet.
        • am

          Bin mir sicher, dass weder der/die Drehbuchautoren noch alle anderen Verantwortlichen dieses Films ein Handy besitzen, mit dem man in einem Ernstfall die Polizei anrufen kann. Nein, hier wird mit dem Handy gechattet und entdeckt, dass die eigene Ehefrau mit dem besten Freund betrügt. Hier hält per Handy niemand Kontakt mit der Außenwelt. Fazit: Alles an den Haaren herbeigezogen und frei von wirklicher Spannung, da realitätsfremd.
          • am

            Ja, das wundert einem schon, daß keiner der Verantwortlichen, Produzenten und Darsteller sowas hinterfragt oder es tatsächlich jemanden auffällt. 🤔 😳

            Es ist ja in der Realität so, daß jemand mit Handy tatsächlich Kontakt zur Außenwelt suchen würde.
            ... und sei es nur um die Polizei zu rufen. 😂
        • (geb. 1969) am

          Vermeintliche Spannung erleben nur Zuschauer, die sich durch das Setting «verar...en» lassen.
          Laufend werden in der Serie böse Terroristen erwähnt, die das Hotel vereinnahmt hätten, aber sie treten überhaupt nicht in Erscheinung. Die ganze Angst-Paranoia basiert auf ein Serien-Setting mit erzeugten Suggestionen, die mit einer vollkommen leeren Hotelanlage erzeugt werden. Wer's glaubt?
          Die Aufarbeitung des Terror-Erlebten in der letzten Folge ist dann halbwegs interessant, wenn man als Zuschauer davon ausgeht, es sei wirklich etwas in der Hotelanlage passiert, was man aufarbeiten müsste.
          Insofern empfand ich die Serie im Nachhinein ebenfalls als Zeitverschwendung, als ich sie bereits im April 2023 gesehen hatte.
          • am

            Absolute Zeitverschwendung! Gute Schauspieler werden hier mit grauenhaftem Drehbuch misbraucht.
            • (geb. 1978) am

              Womit begründest Du das? Ich fand es insgesamt spannend.
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