bisher 29 WDR-Sendungen, Folge 16–29

  • Folge 16 (30 Min.)
    Das schönste Gefühl der Welt wird dieses Jahr auf dem Kölner CSD ausgiebig zelebriert. Unter dem Motto „Liebe ist …“ wird der ColognePride 2011 diesen emotionalen Ausnahmezustand in all seinen bunten Facetten und Spielarten zeigen. Und das nicht nur auf der traditionellen Parade am 3. Juli, sondern auch virtuell. Jeder kann kurze Videos im Internet hochladen und sich andere Beiträge ansehen. Ob witzig, romantisch, politisch oder einfach ganz persönlich – alles ist erlaubt und erwünscht. Denn Liebe ist so vielfältig wie das Leben und sie kann Grenzen überwinden. Ob lesbisch, schwul, hetero, bi oder trans, jeder Liebe gebührt Respekt. Und das möchte der ColognePride gemeinsam mit möglichst vielen Menschen zeigen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 03.07.2011 WDR
  • Folge 17 (30 Min.)
    Die Reportage zeigt ein langes Wochenende voller Freude am Leben und Vielfalt der Menschen, aber nicht nur die lauten und gut besuchten Tanz- und Musikbühnen, sondern auch die stillen Orte und Momente, die es trotz des Feierns gibt. Köln ist an diesem Wochenende im Ausnahmezustand und festigt seinen Ruf als Deutschlands Schwulen- und Lesbenmetropole, nicht zuletzt durch die toleranten und feierfreudigen heterosexuellen Kölner, die so ein Großereignis erst möglich machen.
    „Ja, ich will!“ ist das diesjährige Motto des Kölner CSD, des ColognePride 2012. Die Mehrheit der Bürger wollen sie, und auch immer mehr Politiker wollen sie: die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare. Zwar können sich Lesben und Schwule seit 2001 in Deutschland verpartnern lassen, doch immer noch verweigert der Gesetzgeber eine völlige rechtliche Gleichstellung, obwohl das Bundesverfassungsgericht mehrfach die Diskriminierung der Lebenspartner verboten hat. Politiker aller Parteien sind nach wie vor gefordert, gleiche Rechte für Homosexuelle zu schaffen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 08.07.2012 WDR
  • Folge 18 (30 Min.)
    Eine Reportage von Oliver Bätz und André Schäfer
    „Wir sind. Gegen Ausgrenzung, Rassismus und Neonazis. So oder so.“ lautet das diesjährige Motto des CSD. Da er eine politische Demonstration ist, darf man keinen Teilnehmer ausschließen, daher wird sich am Wochenende in Köln zeigen, wie stark und wie politisch die schwul-lesbische Community ist. Denn politisch wird er sein, der CSD 2013. Kurz vor der Bundestagswahl und der beharrlichen Weigerung der schwarz-gelben Bundesregierung gleichgeschlechtliche Partnerschaften der Ehe gleichzusetzen, wird diskutiert und auch wieder demonstriert. Nun können die Kritiker der zurückliegenden CSDs zeigen, dass dieses Wochenende weit mehr ist als Party und gute Laune. Wir sind dabei und geben den Zuschauerinnen und Zuschauern einen Überblick über drei Tage voller Diskussionen, Party und Demo, zeigen die traditionell hohe Beteiligung heterosexueller Besucher und Teilnehmer und sagen laut und deutlich: Wir sind! (Text: One)
    Deutsche TV-Premiere So. 07.07.2013 WDR
  • Folge 19 (30 Min.)
    Eine Reportage von Oliver Bätz und André Schäfer
    „Wir sind ‚nur‘ der rosa Karneval“, so lautet das diesjährige Motto des Kölner CSD. Die Macher bedienen sich dabei der urkölschen Utopie des Karnevals, soziale Schranken aufzuheben und Geschlechterrollen aufzugeben. Apropos Geschlechterrollen: Wir fragen nach, was von dem Sieg der bärtigen Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest in den Köpfen der Leute hängen geblieben ist und schauen auf die laufende WM: Homosexuelle und Sport sind immer noch ein leidiges Thema. Dabei sind die Schwulen und Lesben in Köln – und ihre Freunde – schon wieder ganz weit vorn: denn knapp vor der WM, an Christi Himmelfahrt, findet vor dem Stadion des eben aufgestiegenen 1. FC Köln der „Come Together-Cup“ zum 20. Mal statt.
    Wir kicken beim Promi-Spiel mit. Und noch ein anderes Jubiläum wird in diesem Jahr gefeiert: Der Christopher Street Day wird 45, für Homosexuelle ein schwieriges Alter. Wir feiern mit und geben den Zuschauerinnen und Zuschauern einen Überblick über drei Tage voller Diskussionen, Party und Demo, zeigen die traditionell hohe Beteiligung heterosexueller Besucher und Teilnehmer bei Europas größtem CSD. (Text: One)
    Deutsche TV-Premiere So. 06.07.2014 WDR
  • Folge 20 (30 Min.)
    „Vielfalt: Lehren, Lernen, Leben“, so lautet das diesjährige Motto des Kölner CSD. Die Organisatoren demonstrieren damit gegen Homo- und Transphobie in Schule und Ausbildung. Immer noch ist „Schwule Sau“ eines der beliebtesten Schimpfwörter auf deutschen Schulhöfen. Doch nicht nur die Arbeit gegen die Anfeindung und Ausgrenzung homosexueller Schülerinnen und Schüler steht damit im Mittelpunkt, sondern auch das Tabuthema homo- oder transsexueller Lehrerinnen und Lehrer. Oliver Bätz und André Schäfer schauen sich um und fragen nach, z.B. bei „Schlau NRW“, einer Initiative der Landesregierung NRW, die in Schulen geht und aufklärt, Lebenswirklichkeiten jenseits der traditionellen Familie aufzeigt und sich auch um besorgte Elterngruppen kümmert, denen die ganze Aufklärerei zu weit geht.
    Sie treffen besorgte Eltern und betroffene Lehrer, schwule Jungs und lesbische Mädchen und alles andere, was es zwischen den Geschlechtern gibt. Die Aidshilfe Köln begeht in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum, ein Geburtstag, der bei Schwulen und Lesben nicht gern gefeiert wird und auch bei der Aidshilfe zwiespältige Gefühle auslöst: Noch immer sind die Neuinfektionsraten hoch, Safer Sex muss weiterhin propagiert werden, gerade an den Schulen.
    Die künstlerisch neu ausgerichtete Aids-Gala sorgt für ordentliche Spendeneinnahmen. Wir feiern mit und geben den Zuschauerinnen und Zuschauern einen Überblick über drei Tage voller Diskussionen, Party und Demo und zeigen die traditionell hohe Beteiligung heterosexueller Besucher und Teilnehmer bei Europas größtem CSD. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 05.07.2015 WDR
  • Folge 21 (30 Min.)
    „anders.Leben!““, so lautet das diesjährige Motto des Kölner CSD, die größte Demonstration Europas für die Interessen der Lesben, Schwulen, Queers, Bi-, Trans- und Intersexuellen, kurz: LSQBTI. 25 Jahre gibt es den CSD in Köln. Wie hat sich das queere Leben in Köln und in NRW verändert? Welche Fortschritte bei Gleichberechtigung und Diskriminierung wurden gemacht? Was bedeutet es heute „anders“ zu sein? Wir geben einen Rückblick auf ein bis heute gesellschaftlich wichtiges Thema und wagen einen Blick in die Zukunft: Wie wird sich unsere heutige Gesellschaft entwickeln, nachdem rechte Parteien vermehrt Zuspruch finden.
    Wir fragen alte Weggefährten des Kölner CSD, schwelgen in Erinnerungen und sprechen über Möglichkeiten, Wünsche und Forderungen, denn die endgültige Gleichstellung der queeren Gruppen ist in Deutschland noch längst nicht erreicht. Aber auch der Blick in andere Länder wie z.B. Russland oder Polen zeigt, dass der CSD als politische Demonstration nach wie vor unverzichtbar ist. Wir geben den Zuschauerinnen und Zuschauern einen Überblick über drei Tage voller Diskussionen, Party und Demo, zeigen die traditionell hohe Beteiligung heterosexueller Besucher und Demonstranten bei Europas größtem CSD, der viel mehr ist als Karneval im Sommer. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 03.07.2016 WDR
  • Folge 22 (30 Min.)
    „Nie wieder“, so heißt das Motto des Kölner Christopher Street Day 2017 in Köln Doch dann stellte im Februar 2017 der „Kölner Lesben- und Schwulentag e.V.“ (KLuST) völlig überraschend einen Insolvenzantrag. Seit 1991 war der KLuST Veranstalter des CSD in Köln – nicht nur des schon traditionellen dreitägigen Straßenfests rund um Kölner Heumarkt Anfang Juli, sondern Veranstalter auch von über hundert verschiedenen Veranstaltungen, die im Rahmen des Colognepride bislang angeboten wurden. Seit 1991 sind die Forderungen der Lesben, Schwulen und Transgender in Köln und NRW dieselben: Akzeptanz, Toleranz und Gleichstellung.
    26 lange Jahre geht die LGBT-Gemeinde auf die Straße, um ihre Rechte einzufordern. Daher war der Schock groß, als die Nachricht der Insolvenz des KLuST die Runde machte. Und bald auch von schweren Vorwürfen: Von KLuST-Vorständen soll Geld veruntreut worden sein, Vorgaben für Auftragsvergaben wurden nicht eingehalten, die Transparenz war mangelhaft. Nach einigen Querelen und einem großen Aufschrei wurde der Insolvenzantrag zurückgenommen, doch viele Fragen bleiben: Wie konnte das passieren? Was wird kommen? Und was passiert mit dem CSD in Köln? Wenn in Köln die größte politische Demo des Landes stattfindet, steht die Bundestagswahl in den Startlöchern.
    Gelegenheit, bei den neu gewählten Landtagsabgeordneten nachzufragen, wie es denn nun steht um die Zukunft von Gleichheit und Akzeptanz. Politikprominenz aus Berlin wird es sich nicht nehmen lassen, so kurz vor der Bundestagswahl zahlreich in Köln vorbeizuschauen – und auch sie werden wir fragen, wann die LGBT-Bevölkerung denn endlich mit der Ehe für alle rechnen darf. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 09.07.2017 WDR
  • Folge 23 (30 Min.)
    „Coming-out in DEINEM Style“ so lautet das Motto des diesjährigen CSD in Köln. Noch immer ist das Coming-Out, die Bekanntgabe der sexuellen Orientierung, für viele Menschen ein schwieriger Schritt, der viel Mut erfordert. Wie reagieren die Freunde, wie reagieren die Kollegen? Man outet sich, um selbstbestimmt leben zu können, doch auch wenn die Ehe für Alle nun Realität ist, so muss für die Akzeptanz gegenüber homosexuellen oder Transgender-Menschen weiter gekämpft werden. Rechtspopulisten werden auch in NRW nicht müde gegen die sexuelle Vielfalt vorzugehen.
    Das Wochenende mit der Parade ist der Höhepunkt des Cologne Pride, der den Rahmen für ein zweiwöchiges Programm bildet. Auch in diesem Jahr geben wir einen Überblick auf ein politisches Wochenende, an dem natürlich auch gefeiert wird. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen, treffen Ehrenamtler, viele fleißige Helfer, Politiker, Besucher und Gäste, die alle dafür sorgen, dass der CSD in Köln einer der größten und lautesten Europas ist. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 08.07.2018 WDR
  • Folge 24 (105 Min.)
    Zum ersten Mal präsentiert der WDR eine große Show rund um den Christopher Street Day (CSD), der an diesem Wochenende in Köln stattfindet. Sie wird so heiß wie ihr Titel: „Küsst euch!“ Die Gastgeber Bettina Böttinger und Simon Stäblein feiern im Kölner Gloria Theater eine wilde Party mit diesen prominenten Gästen: Conchita Wurst, Mary Roos, Ruth Moschner, Maren Kroymann, Jochen Schropp, Tahnee Schaffarczyk und Riccardo Simonetti. Auch Martin Reinl wird mit seinen Puppen dabei sein, denn das alte Zirkuspferd Horst-Pferdinand und Charming Traudl haben einiges zum Thema beizutragen. Die Show wird sich vielfältig mit queeren Themen beschäftigen. Geplant sind Aktionen, Spiele, Musik-Acts und Talks.
    Anlass ist das 50. Jubiläum des Stonewall-Aufstandes, an den der CSD jedes Jahr erinnert. Bettina Böttinger: „Küssen verboten? Nicht bei uns! Denn die Zeiten, in denen wir uns wegducken sollten, sind vorbei. 50 Jahre nach Stonewall werden wir feiern, weil unsere Lebenslust boomt!“ Simon Stäblein: „Falls mich im Gloria an dem Abend jemand sucht, bin ich sicherlich Somewhere over the rainbow! Und denkt dran, Leute, ohne Kuss wird aus dem Frosch weder ein Prinz noch eine Prinzessin – also küsst euch!“ Zum Stonewall-Aufstand: In der Nacht zum 28. Juni 1969 widersetzte sich erstmals eine große Gruppe queerer Menschen der Verhaftung bei einer Polizeirazzia im „Stonewall Inn“, einer Bar in der Christopher Street in New York. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 07.07.2019 WDR
    Erstausstrahlung in einer auf 90 Minuten gekürzten Fassung
  • Folge 25 (60 Min.)
    Genau 50 Jahre ist es her, dass Rosa von Praunheims Film „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ seine Uraufführung feierte. Damals von Skandalen begleitet, gilt dieser Film heute als Startschuss der deutschen Schwulenbewegung. 2021 nun trifft sich die Journalistin und Moderatorin Bettina Böttinger an ihrem 65. Geburtstag mit queeren Menschen zum Gespräch und fragt: Was hat sich getan in den letzten 50 Jahren in unserer Community, wo stehen wir heute? Was ist selbstverständlich geworden und was muss sich noch ändern? Wie tolerant begegnet unsere Gesellschaft queeren Lebensentwürfen? Und wie sieht es wenige Kilometer weiter aus, zum Beispiel in Polen, wo es inzwischen „LGBT-freie Zonen“ gibt? Durch Böttingers Engagement steht sie für den Dialog zwischen allen Menschen und Kulturen.
    Und das prägt nun auch ihren runden Geburtstag, den sie dem wichtigen Thema „Queer in 2021“ widmet. Neben gesellschaftspolitischem Austausch bleibt auch Zeit für emotionale, unterhaltsame und wortwörtlich „queere“ Geschichten aus dem Leben von Böttingers Gästen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 04.07.2021 WDR
  • Folge 26 (100 Min.)
    Benefizkonzert und Deutsche Erstaufführung des Musical-Oratoriums gegen homophoben Hass und Gewalt mit Conférencier Thomas Hermanns und Schauspielerin Shary Reeves, Gesangssolist:innen, dem WDR Rundfunkchor und Instrumentalist:innen des WDR Funkhausorchesters unter der Leitung von Simon Halsey und unter der Schirmherrschaft von Bettina Böttinger.
    Der 21-jährige homosexuelle Student Matthew Shepard wurde 1998 regelrecht hingerichtet – von Menschen, für die sein Anderssein Grund genug war zu morden. Der US-Amerikaner Matthew Shepard wurde zu einer internationalen Ikone der LGTBQ-Bewegung, die gegen die Ausgrenzung von Minderheiten kämpft. Der amerikanische Komponist Craig Hella Johnson komponierte 2016 eine Fusion aus Musical, Pop, Jazz, Gospel, Country und Blues und kreuzt die Genres von Barock bis klassische Oper. Die Washington Post über das Stück: „Es zeigt uns die Fähigkeit der Musik, Tragödien zu erfassen, zu verwandeln und zu überwinden.
    Mit ihrer kathartischen Kraft führt sie uns von Schrecken und Trauer zu einem höheren Verständnis des menschlichen Daseins und ermöglicht es uns, standzuhalten“. In Köln wird das Oratorium zum emotionalen musikalischen Auftakt des ColognePride. Neben einem illustren Sänger-Line-up mit internationalen und Kölner Opern- und Musicalsänger:innen unterstützen prominente Medienschaffende das Projekt durch ihre Mitwirkung.
    So ist u.a. die Journalistin und Moderatorin Shary Reeves, deren Bruder vor sechs Jahren gleichfalls durch homophobe Hassgewalt ums Leben kam, als Sprecherin an der Produktion beteiligt. Als Conférencier und Sprecher wirkt Thomas Hermanns mit und Bettina Böttinger ist Schirmherrin des Projekts. Simon Halsey ist Creative Director des WDR Rundfunkchors. Er hat das Oratorium im Palau de la Música Barcelona 2016 zum ersten Mal in Europa aufgeführt und bringt nun die deutsche Premiere nach Köln.
    Mitwirkende:
    Barbara Obermeier, Gesang
    Marie Anjes Lumpp, Gesang
    Schirin Partowi, Gesang
    Onita Boone, Gesang
    Lotte Verstaen, Gesang
    Oliver Morschel, Gesang
    Fabian Böhle, Gesang
    David Howes, Gesang
    Johannes Leander Maas, Gesang
    Shary Reeves, Sprecherin
    Thomas Hermanns, Sprecher
    Bettina Böttinger, Schirmherrin
    WDR Rundfunkchor
    Ensemble des WDR Funkhausorchesters
    Simon Halsey, Leitung
    Aufzeichnung aus dem WDR Funkhaus Köln vom 1. Juli 2022. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 01.07.2022 WDR
  • Folge 27 (60 Min.)
    Die CSD-Demonstrations-Parade ist der Höhepunkt der Cologne Pride, die nach coronabedingter Pause in diesem Jahr wieder mitten durch die Kölner Innenstadt führt. Die Veranstalter rechnen mit mehr als einer Million Gästen und 45.000 Teilnehmenden. Drei Tage wird sich die Altstadt in ein Open-Air-Festival verwandeln – mit mehreren Bühnen, Star-DJ und 60 Stunden Programm. Auf der Deutzer Brücke startet am Sonntag um 12:00 Uhr der Demonstrationszug durch Köln. Wie immer wird es bunt und politisch! Das Motto in diesem Jahr: „Für Menschenrechte – Viele. Gemeinsam. Stark!“ Die Botschaft: Mehr Gleichbehandlung für die LGBTIQ+ Community und besondere Unterstützung von queeren Geflüchteten. „Hier bei uns in Köln werden alle gesehen“, bringt CSD-Geschäftsführer Uwe Weiler sein Anliegen auf den Punkt. Die Lokalzeit berichtet am 03.07.2022 ab 13:00 Uhr live von der Parade. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 03.07.2022 WDR
  • Folge 28 (60 Min.)
    Über eine Million Gäste werden erwartet, wenn am 9.7. die LGBTIQA*-Community auf die Straße geht, um für ihre Rechte zu demonstrieren. Es ist auch in diesem Jahr der Höhepunkt der zweiwöchigen ColognePride. „Für Menschenrechte. Viele. Gemeinsam. Stark!“ lautet einmal mehr das Motto des CSD in Köln. Ein Appell an die Politik, für Gleichberechtigung zu sorgen und entschlossen gegen Queerfeindlichkeit vorzugehen. „Wir erleben, dass uns Menschenrechte ganz oder in Teilen streitig gemacht oder versagt werden. Dass wir selbst dort, wo die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit herrschen, die gesellschaftliche Abkehr von diesen Menschenrechten erleben müssen“, sagen die Veranstalter:innen und deshalb rufen sie zur großen Demonstration durch die Innenstadt. Der CSD in Köln zählt zu den größten in ganz Europa. Teilnehmende und Besucher:innen reisen von weit her an. Und die Lokalzeit begleitet die Demonstration durch die Stadt ab 14:00 Uhr mit einer Sondersendung live im WDR Fernsehen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 09.07.2023 WDR
  • Folge 29 (60 Min.)
    Rund eineinhalb Million Gäste werden erwartet, wenn am 21.7. die LGBTQIA+-Community in Köln auf die Straße geht, um für ihre Rechte zu demonstrieren. Laut Veranstalter nehmen mehr als 200 Gruppen und Vereine an der Demo-Parade teil, geschätzte 60.000 Demonstrierende. „Für Menschenrechte. Viele. Gemeinsam. Stark!“ lautet auch in diesem Jahr das Motto des CSD in Köln. Ein friedlicher Kampf für die Menschenrechte, in einer Zeit, in der in der queeren Community viele zunehmend Anfeindungen erleben, und ein Appell an die Politik, für Gleichberechtigung zu sorgen und entschlossen gegen Queerfeindlichkeit vorzugehen. Der CSD in Köln zählt zu den größten in ganz Europa. Die Lokalzeit begleitet die Demonstration durch die Stadt ab 14:00 Uhr mit einer Sondersendung live im WDR Fernsehen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 21.07.2024 WDR

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