Chef Rubio – So isst Mann in Italien

Miesmuscheln und roher Tintenfisch: So frühstückt man in Bari. In dieser Folge ist Gabriele Rubini zu Gast in der Hauptstadt der Region Apulien. Nach einem Abstecher auf den Fischmarkt zieht der Food-Liebhaber weiter in die Altstadt. Dort lässt er sich ein deftiges Wildschweinkotelett schmecken. Beim Kochduell fordert der tätowierte Ex-Rugby-Spieler schließlich einen Küchenchef aus der Region heraus. Das Wettkampfgericht: gefüllter Fohlendarm. Dieser wird zunächst mit Lorbeer und Zitrone gekocht. Die Füllung bereitet Chef Rubio mit Pecorino, Knoblauch und Petersilie zu. (Text: DMAX)

In dieser Folge verschlägt es Gabriele Rubini nach Sardinien. Dort gelten Zwiebeln, Kartoffeln, Bohnen und Kürbissuppe als Garant für ein langes Leben. Doch so manche regionale Spezialität auf der Mittelmeerinsel ist nur etwas für hartgesottene Allesesser. Das gilt besonders für den legendären „Casu Marzu“, denn der Schafskäse wird traditionell mit lebenden Maden verzehrt. Die Krabbeltierchen verleihen dem streng riechenden Gammelkäse angeblich eine cremige Konsistenz und ein würziges Aroma. (Text: DMAX)

Chef Rubio macht auf seiner Rundreise durch Italien Station in Genua. Dort lässt sich der Food-Liebhaber am Hafen sauer eingelegte Sardellen und frittierte Teigbällchen mit Kräutern, Endivien und Zucchini schmecken. Kutteln sind in der Hauptstadt der Region Ligurien ebenfalls sehr beliebt – im Salat oder als Eintopf mit Zwiebeln, Karotten, Sellerie, Kartoffeln und weißen Bohnen. Beim Koch-Duell fordert Gabriele Rubini schließlich einen Tortenbäcker aus der Region heraus. Das Wettkampfgericht: eine „Torta Pasqualina“ mit Frühlingszwiebeln und Mangold. (Text: DMAX)

Das Casablanca Italiens: In dieser Folge geht Chef Rubio in Turin auf Schlemmer-Tour. Rund um den Mercato di Porta Palazzo ist in den 80ern eine der größten marokkanischen Gemeinden des Landes entstanden. Dort findet man Aromen, die man in Alpennähe nicht erwartet. Der Ex-Rugby-Spieler lässt sich auf dem Markt eine traditionelle arabische Harira, Kalbshoden und Blätterteig-Pastete mit Huhn, Mandeln und Zwiebeln schmecken. Beim Koch-Duell versucht sich Gabriele Rubini an einer süßsauren Rindertajine mit Pflaumen. (Text: DMAX)

Fangfrische Seeigel und gekochter Katzenhai in Haselnuss-Essig-Soße: Cagliari schmeckt nach Meer. Seafood-Liebhaber kommen dort voll auf ihre Kosten. Gabriele Rubini lässt sich im Stadtviertel Monte Urpino frittierte Seeanemonen und Fregola mit Muscheln schmecken. Die sardischen Nudeln in Kugelform erinnern ein wenig an Couscous. Anschließend schaut der Ex-Rugby-Spieler den heimischen Küchenchefs bei der Zubereitung einer Aal-Panada über die Schulter. Die salzige Torte wird mit Kartoffeln, getrockneten Tomaten, Petersilie und Knoblauch zubereitet. (Text: DMAX)

Chinesen, Japaner, Ägypter und Südamerikaner: In Mailand spricht, lebt und isst man international. Chef Rubio lässt sich dort in dieser Folge peruanische Spezialitäten auf der Zunge zergehen. Der „Combinado especial“ mit Herz, Kutteln und Hühnermägen, hat es ihm besonders angetan, deshalb wird der Innereienteller als Kandidat für das Koch-Duell im Hinterkopf gespeichert. Doch bevor Gabriele Rubini diesbezüglich eine finale Entscheidung trifft, setzt er zunächst seine Erkundungstour fort und sucht in der Metropole nach weiteren exotischen Gerichten. (Text: DMAX)

Berge, Weiden, Wälder, Käse: In dieser Folge schlemmt sich Gabriele Rubini durch Südtirol. Im Herzen der Region, in Bozen, lässt sich der italienische Food-Liebhaber Wurstspezialitäten auf der Zunge zergehen. Die Kaminwurzen sind berühmt für ihren rauchigen, intensiven Geschmack. In der Provinz Brixen stehen anschließend deftige Speckknödel auf dem Speiseplan, und beim Koch-Duell bereitet der Ex-Rugby-Spieler ein klassisches Bauerngröstl zu. Chef Rubio gegen Küchenchef Hans: Wessen Pfannengericht schmeckt den hungrigen Schuhplattlern besser? (Text: DMAX)

In Kichererbsenmehl frittiertes Gemüse und gefüllte Teigtaschen mit Fleisch und Zwiebeln: In dieser Folge geht Gabriele Rubini im römischen Multikulti-Viertel Esquilino auf Entdeckungstour. Dort schaut der Ex-Rugby-Spieler indischen Küchenchefs bei der Zubereitung landestypischer Delikatessen über die Schulter. Mutton-Curry, Hähnchen-Vindaloo und Kottu Roti mit Rind und Bandnudeln: Die südasiatische Küche ist extrem abwechslungsreich und hat leckere Highlights zu bieten. Doch die große Frage ist: Welches Gericht eignet sich am besten für ein spannendes Koch-Duell? (Text: DMAX)

Gerstensuppe mit Schweinefuß: Das klingt nach einem Gericht für hungrige Ex-Rugby-Spieler. Deshalb schaut Gabriele Rubini den Küchenchefs in Sporminore bei der Zubereitung dieser Trentiner Spezialität neugierig auf die Finger. Zuerst braten Giacomo und Matteo Sellerie, Karotten und Zwiebeln an, dann kommen Bratwurst, Bauchspeck und Parmesanrinde dazu. Das Ganze lassen die beiden circa zweieinhalb Stunden köcheln, und geben anschließend den gekochten Schweinefuß hinzu. Den lässt sich in der norditalienischen Provinz für gewöhnlich das Familienoberhaupt schmecken. (Text: DMAX)

Panierte Sardinen, superzarte Schalentiere und gekochte Tintenfischeier: Gabriele Rubini lässt sich zum Auftakt seiner Erkundungstour in Chioggia schmackhafte „Cicchetti“ auf der Zunge zergehen – kleine Snacks für den Hunger zwischendurch. Im Zentrum der Lagunenstadt stößt der Ex-Rugby-Spieler anschließend auf eine weitere kulinarische Spezialität der Region: die Torta Ciosòta. Der herzhafte Kuchen wird mit Radicchio, Karotten, Mandeln und Eiern zubereitet. Nun muss Chef Rubio in Venetien nur noch ein passendes Gericht für das obligatorische Koch-Duell finden. (Text: DMAX)