Kommentare 1–6 von 6
lmlp6704sv am
Ein schwedischer Ort namens "Blackwater"? Wie lächerlich.Monday Rose am
@lmlp6704sv Original heisst das Dorf Svartvattnet, hätte nicht übersetzt dürfen.Nostalgie am
Naja, Blackwater kann jeder in den Mund nehmen (aussprechen). Bei Svartvattnet sieht das schon anders aus. Das kann sich doch kaum einer merken. 🤷 😁lmlp6704sv am
Warum dann nicht gleich "Schwarzsee"? Für alle, die Blackwater nicht aussprechen können. Oder direkt aus dem Schwedischen "Geschehnisse am Wasser" 😌Nostalgie am
Blackwater, weil diese Serie nicht nur von Deutschland eingekauft wurde. Die englische Sprache ist eine Weltsprache. Daher "Blackwater".
User 1656114 am
Einfach langweilig. Hätte man locker in einen Film packen können. Die Nebenstränge sind langweilig, die Darsteller alle 08-15. Das einzige, was ich positiv fand, waren die alten Autos und die Outfits von den Anfang 1970ern. Das Glorifizieren von linken Kommunen ging mir irgendwann nur noch auf den Sack. Absolut keine Empfehlung. 0,5 von 5wolko am
6 Stunden vergeudete Lebenszeit.
Krautnudel am
Die Hauptdarstellerin ist in 18 Jahren sehr gealtert.Frommi (geb. 1954) am
Schwedische Dramaserie um einen Doppelmord und einen weiteren. Spielt auf zwei Zeitebenen (1973 und 1991). Im Kern geht es um die Aufarbeitung einer Ökosekte/Kommune, deren Verhalten ganz gut entlarvt wird.
Sehr gemächlich, ohne Thrill. Optisch gelungen, wie die meisten skandinavischen Serien.
Der Plot wirkt in die Länge gezogen, die Hauptdarstellerin ist nicht überzeugend, Rolf Lassgård dagegen wie immer gut
Einiges wie z.B. der Schluss/die Auflösung wirkt konstruiert bzw wenig verständlich
Kann die Produktion nur bedingt empfehlen.vw761 (geb. 1969) am
Ja, stimmt, der Schluss hat mir auch nicht gefallen. Der Schluss war mir auch zu wenig verständlich und wahrlich ziemlich konstruiert. Wie so oft wurde fast alles von der gesamten Auflösung in die letzte Folge gepackt, wodurch die anderen 7 Folgen wie «Verar...rei» wirken, wenn die Auflösung dann in eine ganz andere Richtung abdriftet. Trotzdem: Das Story-Telling und die landschaftliche Atmosphäre war überzeugend. Viel Mühe hat man sich bei der Darsteller-Auswahl für die beiden Zeitebenen gemacht, wie ich finde.
vw761 (geb. 1969) am
Aufwändig und authentisch erzählt mit herrlichen Landschaftsaufnahmen. Auch bei den gealterten Darstellern wurde viel Aufwand und Sorgfalt betrieben. Leider bleibt die Aufklärung und das Motiv beim Doppelmord am Ende nur sehr dürftig erklärt. Schade, aber trotzdem: Serie lohnt sich.
Für ARD-Verhältnisse relativ viel «Nackte Haut» und «Vö....lei», aber auch mit Seitenhieben gegen die Heuchler(!) der «Flower-Power»-Bewegung, die damals schon Anfang der 1970er-Jahren für eine angeblich «bessere Welt» gekämpft hatten.
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