S / DK / D 2023 (Händelser vid vatten)
- Drama
- Krimi
- Thriller
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Mittsommer 1973. Die Stockholmer Lehrerin Annie (Asta August) reist mit ihrer sechsjährigen Tochter Mia (Alva Adermark) nach Nordschweden. Auf dem Weg zu ihrem neuen Zuhause, einer entlegenen Hippiekommune, macht sie einen erschütternden Fund: In einem Waldstück entdeckt Annie ein Campingzelt mit zwei Leichen. Von dem blutverschmierten jungen Mann (Liam Gabrielsson Lövbrand), den sie hat weglaufen sehen, fehlt jedoch später jede Spur. Fast 20 Jahre später glaubt Annie (Pernilla August) den Unbekannten vor ihrem Haus zu sehen: Es ist der neue Freund (Erik Ehn) von Mia (Alba August)! Trotz ihrer Angst versucht Annie herauszufinden, was ihr seit Langem keine Ruhe lässt. (Text: Das Erste)
fernsehserien.de-Kritik
„Blackwater – Im Schatten der Vergangenheit“: Knisternder Crime-Thriller aus Schweden entwirft unheilvolles Beziehungsgeflecht
Review von Christopher Diekhaus
"Im Schatten der Vergangenheit"! Echt jetzt? Deutsche Untertitel riechen leider oft nach Einfallslosigkeit. So auch in diesem Fall, der eine durch und durch generische Krimiserie anzukündigen scheint. Die sechsteilige Adaption von Kerstin Ekmans preisgekröntem Roman "Geschehnisse am Wasser", der 1993 das Licht der Welt erblickte, ist allerdings weit davon entfernt, eine plumpe, uninspirierte Mördersuche loszutreten. Das Motiv der verhängnisvollen, mit aller Macht in die Gegenwart …
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User 1656114 am
Einfach langweilig. Hätte man locker in einen Film packen können. Die Nebenstränge sind langweilig, die Darsteller alle 08-15. Das einzige, was ich positiv fand, waren die alten Autos und die Outfits von den Anfang 1970ern. Das Glorifizieren von linken Kommunen ging mir irgendwann nur noch auf den Sack. Absolut keine Empfehlung. 0,5 von 5wolko am
6 Stunden vergeudete Lebenszeit.Krautnudel am
Die Hauptdarstellerin ist in 18 Jahren sehr gealtert.vw761 (geb. 1969) am
Ja, stimmt, der Schluss hat mir auch nicht gefallen. Der Schluss war mir auch zu wenig verständlich und wahrlich ziemlich konstruiert. Wie so oft wurde fast alles von der gesamten Auflösung in die letzte Folge gepackt, wodurch die anderen 7 Folgen wie «Verar...rei» wirken, wenn die Auflösung dann in eine ganz andere Richtung abdriftet. Trotzdem: Das Story-Telling und die landschaftliche Atmosphäre war überzeugend. Viel Mühe hat man sich bei der Darsteller-Auswahl für die beiden Zeitebenen gemacht, wie ich finde.Frommi (geb. 1954) am
Schwedische Dramaserie um einen Doppelmord und einen weiteren. Spielt auf zwei Zeitebenen (1973 und 1991). Im Kern geht es um die Aufarbeitung einer Ökosekte/Kommune, deren Verhalten ganz gut entlarvt wird.
Sehr gemächlich, ohne Thrill. Optisch gelungen, wie die meisten skandinavischen Serien.
Der Plot wirkt in die Länge gezogen, die Hauptdarstellerin ist nicht überzeugend, Rolf Lassgård dagegen wie immer gut
Einiges wie z.B. der Schluss/die Auflösung wirkt konstruiert bzw wenig verständlich
Kann die Produktion nur bedingt empfehlen.
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