2005, Folge 355–368

  • Folge 355 (45 Min.)
    Die knapp 113 Kilometer lange Reise der Wupper beginnt ganz entspannt in einem Naturschutzgebiet, in dem ungezählte namenlose Rinnsale zusammenfließen. Das Murmeln der „Wipper“, die erst ab Wipperfürth zur „Wupper“ wird, war lange Zeit die sanfte Hymne dieser Gegend, bis im 16. Jahrhundert die Grafen von Berg die neue Zeit ins Flusstal ließen und die Mühlräder zu Klappern und die Hammerwerke zu Pochen begannen. Es kamen die Flechter, die Spinner, die Färber, die Weber. Und schließlich die ersten Industriellen.
    Von nun an roch es am nicht mehr ganz so grünen Strand der Wupper nach Schweiß. In Fabrikantenkreisen wurden die Nasen gerümpft: „Der schmale Fluss ergießt bald rasch, bald stockend seine purpurnen Wogen zwischen rauchigen Fabrikgebäuden und garnbedeckten Bleichen hindurch; aber seine hochrote Farbe … rührt nicht vom Scham über das Treiben der Menschen, obwohl dazu wahrlich Grund genug vorhanden ist, sondern einzig und allein von den vielen Türkischrot-Färbereien“, klagt 1839 in einem Brief der Fabrikantensohn Friedrich Engels aus Barmen.
    Erstaunlich, wie viele Namen aus dem Tal der Wupper weltweit bekannt geworden sind. Mit Wupperwasser wurden Wilhelm Conrad Röntgen, die Industriellen Friedrich Bayer und Reinhard Mannesmann und die Dramatikerin Else Lasker-Schüler getauft. Aber auch Hitlers schrecklicher Handlanger Adolf Eichmann. Von der Wupper kamen auch drei Deutsche, die ihrem Land nach dem Ende des Naziterrors wieder zu Achtung verholfen haben: die Bundespräsidenten Gustav Heinemann, Walter Scheel und Johannes Rau.
    Heute leben an der Wupper fast eine Million Menschen. Viele noch immer von dem, was die Gegend seit jeher berühmt gemacht hat. Die Solinger Klingenschmiede zum Beispiel sorgt weiterhin mit dafür, dass in vielen Teilen der Welt mit Messer und Gabel gegessen wird und die Fingernägel keine Trauerränder haben. Und in Wuppertal verrenken sich die Durchreisenden auch nach über hundert Jahren noch die Köpfe, wenn die Schwebebahn kommt. Kaum beachtet, verabschiedet sich die Wupper in Leverkusen in den Rhein. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.07.2005Das Erste
    Film von Björn Held
  • Folge 356 (45 Min.)
    Das Zentrum der Reußischen Fürstenstraße, die Städte und Orte von Greiz über Gera bis Bad Köstritz, bilden den roten Faden dieses „Bilderbuches“. Reußische Geschichte(n) werden dabei erzählt. Greiz mit seinen zwei Schlössern und Industriellenvillen und Deutschlands wertvollster Karikaturensammlung lädt zur Stadtbesichtigung und zum Spaziergang durch den im Stadtzentrum beginnenden Landschaftspark ein. Weiter geht es entlang der Elster – vorbei an Hohenleuben, Sitz eines der ältesten Museen Deutschlands – nach Wünschendorf zum ehemaligen Kloster Mildenfurth. Der Bildhauer Volker Kühn hat die Ruine wieder belebt. Seine Skulpturen bevölkern das ganze Ensemble – ragen aus Mauerresten heraus, hocken in Nischen und bevölkern die großen Kellergewölbe.
    Kellergewölbe sind auch in Gera zu entdecken. Im letzten Jahrhundert kühlten hier die Bewohner der Stadt ihr Bier. Heute sind nicht nur diese Keller ein touristischer Anziehungspunkt. Das Jugendstil-Theater, die van-der-Velde-Villa oder das Museum für angewandte Kunst und die Kunst-Biennale in den Kellern sind Glanzpunkte der ostthüringischen Stadt. Von den Bierkellern Geras ist es nicht weit bis zu den Kellern der Schwarzbierbrauerei in Bad Köstritz, zur Gedenkstätte des Komponisten Heinrich Schütz und zum Prunksarg des Fürsten Heinrich Posthumus Reuß. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.07.2005Das Erste
    Film von Helge Cramer
  • Folge 357 (45 Min.)
    Duderstadt im Herzen des niedersächsischen Eichsfeldes gilt als Perle der mittelalterlichen Fachwerk-Baukunst. Der Film blickt hinter die Fassade einer Kleinstadt, die stolz auf ihre Tradition ist. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.07.2005Das Erste
    Film von Manfred Uhlig
  • Folge 358 (45 Min.)
    Der Film zeigt, dass der knapp 99 Kilometer lange, von 42 000 Schiffen jährlich befahrene Nord-Ostsee-Kanal nicht nur eine Wasserstraße ist, sondern auch Wirtschaftsfaktor, Naturparadies und Heimat. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.09.2005Das Erste
    Film von Karsten Wohlrab
  • Folge 359 (45 Min.)
    Cocktails schlürfen unter Palmen und dabei die Füße im heißen Sand wärmen. Aus einem Zirkuszelt schallt Musik, die selbst den Regierenden Bürgermeister anlockt, und hinter dem Zirkuszelt liegt das Bundeskanzleramt. Berlin Mitte, hier befindet man sich im Zentrum des Vergnügens und der Macht, mitten in Deutschland, mitten in der Hauptstadt. Ein Ort, der sich innerhalb eines Jahrzehnts vom Niemandsland am Schnittpunkt zwischen Ost und West zum boomenden Utopia entwickelt hat. Am Mühlendamm liegt der „Nabel“ Berlins, hier entstand die Metropole aus einem kleinen Fischerdorf.
    Touristen naschen altmodische Himbeerbonbons direkt aus einer Zuckerwerkstatt im Hinterhof und bestaunen die hedonistische Mischung von Leben, Kommerz und Kreativität. Eine Soulband zieht vorüber, eine Holländerin genießt den grandiosen Ausblick ihrer Plattenbauwohnung, ein Kulturattachée liest im Café die Druckfahnen für seinen neuen Roman, und in einer kleinen Galerie hängen die heißesten Bilder für einen weltweiten Markt. In Berlin Mitte ist fast alles zu haben und zu sehen in jeglicher Kombination. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.09.2005Das Erste
    Film von Sabine Carbon
  • Folge 360 (45 Min.)
    Wenige Kilometer mainabwärts von Würzburg liegt Veitshöchheim. Das Juwel des Orts ist die im 18. Jahrhundert von Balthasar Neumann gestaltete Sommerresidenz der Würzburger Fürstbischöfe mit dem dazugehörigen Rokoko-Garten. Dieser Garten ist in Deutschland einzigartig und sucht auch europaweit seinesgleichen. Nikolaus Wiesner macht hat sich in Veitshöchheim umgesehen. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.10.2005Das Erste
    Film von Nikolaus Wiesner
  • Folge 361 (45 Min.)
    Gastfreundschaft wird seit 550 Jahren in Kloster Andechs groß geschrieben, getreu der benediktinischen Regel, wonach „der Gast erbaut werden möge“. Etliche Sorten Klosterbier tragen dazu bei, besonders der „Andechser Bergbock“, ein Starkbier, das das ganze Jahr über ausgeschenkt wird. Andechs ist Bayern en miniature. Auf kleinstem Ort findet man hier alles, was Bayern ausmacht: Bier, Berge, Barock. Die Gegend zwischen Ammer- und Starnberger See erfüllt die Kriterien einer gemalten Ideallandschaft mit grandioser Alpenkulisse, sanften Hügeln, üppigem Baumbestand und malerischen Fernblicken. Ziel und Blickpunkt ist der „Heilige Berg“. Schon lange vor Kirche und Kloster war Andechs Bayerns Wallfahrtsziel und ist es bis heute geblieben. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.10.2005Das Erste
    Film von Gertraud Dinzinger
  • Folge 362 (45 Min.)
    Schutz mussten sie bieten, Besitz und Wohlstand sollten sie zeigen, mit Architektur und Ausstattung ihre Bewohner verwöhnen: die über hundert noch erhaltenen Schlösser des Münsterlandes. Unterwegs mit dem Rad auf der Schlösserroute werden einige der außergewöhnlichsten Schlösser vorgestellt: Die Wasserburg Vischering in Lüdinghausen etwa zählt zu den besterhaltenen mittelalterlichen Ringmantelburgen überhaupt. Schloss Westerwinkel bei Ascheberg ist umgeben von weitläufigen Wäldern und Parkanlagen, und Burg Hülshoff zeigt das Wirken der großen deutschen Dichterin Annette von Droste-Hülshoff. Kein anderer Baumeister hinterließ im Nordwesten Deutschlands eine so eindrucksvolle Schlossarchitektur wie Johann Conrad Schlaun: vom schönsten und bekanntesten Gräftenhof im Münsterland, Haus Rüschhaus, bis hin zum „Westfälischen Versailles“, dem überaus beeindruckenden Schloss Nordkirchen mit symmetrischer Parkanlage und eigener, prachtvoll ausgestatteter Schlosskapelle. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.10.2005Das Erste
    Film von Jens Hamann
  • Folge 363 (45 Min.)
    Der Einfluss der beiden Großkonzerne „Miele“ und „Bertelsmann“ auf den Alltag von Gütersloh ist eines der zentralen Themen des Filmes, der eine kleine Weltstadt vorstellt, die größten Wert auf ein modernes Image legt. Die IT-Akademie hat internationalen Ruf, die Klassenzimmer des Evangelisch Stiftischen Gymnasiums zählen zu den technologisch bestausgerüsteten der Republik; an keinem anderen Ort Deutschlands gibt es pro Kopf mehr Internet-Cafes als hier. Trotz Wirtschaftsflaute kann sich Gütersloh große Feste und Märkte leisten, Volks und Hochkultur, große Jazzfestivals, Tage der „Neuen Musik“.
    Das Erbe von Hans Werner Henze, der hier geboren wurde, verpflichtet. Und im Gegensatz dazu, im alten Stadtkern etwa, Bilder und Rituale aus vergangenen Zeiten: das Nachtsanggeläut im Winter, der Fabelpfad an der Dahlke, oder im Stadtteil Wiedenbrück der Christkindllauf. Eines der Wahrzeichen der Stadt ist der „Pavenstädter Riesenbecher“, der ein Beweis für eine 3.500-jährige Siedlungsgeschichte in der Region liefert. Die Wirtschaftsmetropole leistet sich die Pflege des historischen Erbes. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.10.2005Das Erste
    Film von Tilman Jens
  • Folge 364 (45 Min.)
    Im EXPO-Jahr 2000 hob der Landschaftsverband Westfalen-Lippe mit Städten und Gemeinden die Initiative „Gartenlandschaft Ostwestfalen“ aus der Taufe. Die Absicht dieses Projektes ist es, die Natur- und Kulturgeschichte Ostwestfalens einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Tatsächlich aber gibt es nirgendwo in Deutschland auf so engem Raum so viele historische Gärten, Schlösser, Herrenhäuser, Klöster und andere Anlagen von natur- und kulturgeschichtlicher Bedeutung. 250 Objekte sind im Rahmen der Initiative bisher zugänglich: Gebäude und Gärten aus der Zeit von der Renaissance bis ins 20. Jahrhundert.
    Der Film „Gartenlandschart Ostwestfalen“ kann natürlich nur einen kleinen Teil dieses Reichtums vorstellen – gezeigt werden Facetten einer Kulturlandschaft, die genauso viel Beachtung finden sollte wie bisher bekanntere Regionen etwa in Bayern oder am Rhein. Ein altmodisches Feuerwerk – ohne Hightech, von Hand sozusagen abgebrannt – beendet dann mit Schloss- und Gartenillumination den Streifzug durch die Gärten, Schlösser und Parks in Ostwestfalen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.11.2005Das Erste
    Film von Wolfgang Brosche
  • Folge 365 (45 Min.)
    Hier der Harz, dort die Saale und dazwischen liegt das Mansfelder Land. Die Menschen und auch die Landschaft sind geprägt von der 800-jährigen Geschichte des Kupferbergbaus. Der wichtigste Kirchenreformator stammt aus dieser mitteldeutschen Region. Martin Luther wurde in Eisleben geboren und starb dort auch im Alter von 63 Jahren. In Sangerhausen gibt es den größten Rosengarten der Welt, eine üppige Sammlung von über 8.000 Rosensorten. Die älteste Bergwerksbahn Deutschlands schlängelt sich mit rauchender Dampflok durch eine bizarre Pyramidenlandschaft aus kegelförmigen Abraumhalden, bis man eine ganz andere Seite des Mansfelder Landes entdeckt, die „Toskana des Ostens“. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.11.2005Das Erste
    Film von Carla Hicks
  • Folge 366 (45 Min.)
    Zwischen Pfullendorf im Norden und dem Bodensee-Ufer bei Überlingen und Meersburg im Süden liegt der Linzgau. Unter diesem Namen freilich ist die Landschaft auch vielen Bewohnern der Bodensee-Region kaum bekannt: „über’m See“ heißt für sie schlicht und einfach dieses Gebiet. Die Eiszeit modellierte den Linzgau. Vor etwa zwei Millionen Jahren setzte eine Periode von Eiszeiten ein, in der gewaltige Gletscher in den Bodenseeraum vorstießen. Sie und deren Schmelzwasser formten die Landschaft: Seen, Moore, weite Täler, tiefe Einschnitte, flachgewölbte Hügel, Wälder und weite Felder.
    Den Unteren Linzgau im Salemer Tal prägen Obst- und Weinanbau, der Linzgau gehört zu den produktivsten und modernsten Obstanbau-Gebieten Europas. „Obst vom Bodensee“ ist ein Qualitätsbegriff. Der Linzgau ist ein Geheimtipp für all jene, die im Sommer dem Trubel am Bodensee entgehen wollen. Nur wenige Kilometer entfernt bietet das See-Hinterland Ruhe und Beschaulichkeit. Und eine Vielzahl von gemütlichen Landgasthäusern mit herausragender Küche. Pfullendorf, Heiligenberg und Salem sind die größten Orte im Linzgau.
    Pfullendorf – gelegen auf den Höhen zwischen Donau und Bodensee – ist eine der ältesten Städte Baden-Württembergs, war ab 1220 nahezu 50 Jahre königliche Stauferstadt und ab 1415 Freie Reichsstadt. Liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser zeugen von der damaligen Sonderstellung. Der Luftkurort Heiligenberg – der „Balkon des Bodensees“ genannt – liegt auf einem Plateau über 700 Metern Höhe. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick über den Unteren Linzgau bis hin zum Bodensee und der anschließenden Alpenkette.
    Den Linzgau beherrschend thront Schloss Heiligenberg auf einem Bergrücken. Die 400 Quadratmeter großen Holz-Kassettendecke im Rittersaal ist eine der großartigsten Schöpfungen der deutschen Renaissance. Salem ist ebenfalls vor allem durch das Schloss bekannt, das ehemalige Zisterzienserkloster bietet Kunst und Architektur aus 700 Jahren. Bekannt ist Salem auch wegen der renommierten Internatsschule Schloss Salem, rund 600 Jungen und Mädchen werden hier unterrichtet. Seit 1802 ist das Schloss im Besitz der Markgrafen von Baden und bis heute deren Wohnsitz.
    SWR-Autor Rudolf Werner porträtiert Linzgau-Landschaften und Linzgau-Leute, so u. a. einen Einsiedler, einen Instrumentenbauer, eine Kartoffel-Bäuerin, die über 200 Gerichte aus der beliebten Knolle zaubert und eine 96-jährige Wirtin, in deren Gasthaus ein Schnupfverein seit 1890 seinen Stammtisch hat. Der Filmemacher ist auch auf den Spuren von Joseph Anton Feuchtmayer, einem der bedeutendsten Stuckateure und Barock-Bildhauer Süddeutschlands. Die Wallfahrtskirche Birnau, ein Wahrzeichen des Bodensees, wurde von ihm prunkvoll ausgestaltet. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.11.2005Das Erste
    Film von Rudolf Werner
  • Folge 367 (45 Min.)
    Das Schmuddelimage rauchender Schlote und rußverschmierter Fassaden ist passé. Kokereien und Fördertürme, stillgelegt und denkmalgeschützt, sind der Stolz der Gegenwart. Allen voran Zeche „Zollverein“, das erste Weltkulturerbe im Revier. Die „Kathedralen der Arbeit“ haben sich in Kulturtempel verwandelt: Tanzen in der Waschkaue, speisen in der Kompressorenhalle und heiraten in der Kohlenlese. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.12.2005Das Erste
    Film von Martina Müller
  • Folge 368 (45 Min.)
    Ludwig II. schuf sich eine märchenhafte Welt, die man schillernder als in Linderhof nirgends erleben kann. Der Monarch ist gerade mal 33 Jahre alt, da sind königliche Villa und Landschaftsgarten von Linderhof bereits vollendet. Die Göttin der Liebe und Amor, ihr kleiner Begleiter, sind allgegenwärtig in dem verwunschenen Schloss in den Bergen. Der König war verliebt, das steht fest. Es ist jedoch nicht ganz klar, in wen oder was. Gertraud Dinzinger erzählt über die Bäume, die der König im Vorübergehen streichelte, zeigt die Kinderträume, die er sich erfüllte: das „Tischlein-deck-Dich“ und das Baumhaus in der Königslinde.
    Sie stellt die „bayerische Venus“ vor, eine tüchtige Schwimmerin wie der König selbst auch, die Ludwig vor Augen hatte, wenn er auf seinem himmelblauen Sofa im Spiegelzimmer von Linderhof döste. Neben all den sinnstarken Bezügen zu den Wagner-Opern, zu den Märchen aus „1001 Nacht“, dem Einsatz der ersten Dynamos, Scheinwerfer und Batterien, kommt auch die Begeisterung der Gründerzeit zur romantischen Landschaftsbeleuchtung zur Sprache. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.12.2005Das Erste
    Film von Gertraud Dinzinger

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