Hier dreht sich fast alles um’s Ei. Im drittältesten aller Maus-Filme zeigen wir, dass die Frühstückseier nicht im Kühlschrank wachsen. Sie haben schon meist einen langen Weg hinter sich und stammen auch nicht immer von ‚glücklichen Hühnern‘. Woran kann man erkennen, ob ein Ei roh oder gekocht, frisch oder schon alt ist? Wir zeigen das anhand von einigen Experimenten. Wie sieht es eigentlich in der Schale aus, wenn man ein Ei 1,2,3,4,5 oder sogar 10 Minuten kocht? Und wir stellen einen einzigartigen Eierbecher vor. Wenn jemand die Lösung für ein Problem gefunden hat, sagt man landläufig: Das ist das ‚Ei des Kolumbus‘. Wir spielen die angeblich geschichtlich verbriefte Geschichte nach und versuchen zu erklären, wie es nach der Entdeckung
Amerikas zu diesem Ausspruch gekommen ist. Wenn ein Ei herunterfällt geht es – logisch – kaputt. Wir zeigen in Superzeitlupe, also ganz langsam, was man in Normalgeschwindigkeit nicht sehen kann. Und noch eine Kleinigkeit mehr. Wie viele unserer Geschichten fing auch diese ganz harmlos an. Armin saß in einem Hotel in Erfurt beim Frühstück. Da kam die Köchin aus der Küche, hielt ihm einen Teller hin und fragte, ob er nicht einmal zeigen könnte, woher solche Stangeneier kämen. Erst dachte Armin, das ganze sei ein Witz … Wir haben Angelo, einem italienischen Eiskoch über die Schulter schauen dürfen. Das ist etwas Seltenes, denn die Eis-Rezepte werden streng gehütet, fast wie ein Staatsgeheimnis. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)