bisher 307 Folgen (Folge 289⁠–⁠307)

  • Folge 289 (47 Min.)
    Der Gebirgszug der Pyrenäen im Norden der Iberischen Halbinsel an der Grenze von Spanien und Frankreich erstreckt sich über 430 Kilometer vom Mittelmeer zur Atlantikküste. Der höchste Gipfel ist der Pico de Aneto mit einer Höhe von 3.404 Meter, er ist in den Wintermonaten ein attraktives Ziel für Ski-Hochtouren. In den 1970er und 1980er Jahren wurde auf spanischer wie französischer Seite eine Reihe von alpinen Skizentren in die Pyrenäen gestampft – mit riesigen Hotelburgen, deren Attraktivität heute fragwürdig scheint. Nichtsdestotrotz sind die einsamen Naturlandschaften dieses Gebirges ein Dorado für ambitionierte Bergsportler; denn neben den alpinen Herausforderungen taucht man in den entlegenen Pyrenäen-Tälern auch tief in sowohl katalanische wie baskische Kultur und Tradition ein.
    Die beiden Extremsportler Jakob Herrmann und Philipp Reiter haben sich eine Ski-Durchquerung der Pyrenäen von Ost nach West zum Ziel gesetzt. Doch kaum sind sie in Spanien angekommen, scheint das Projekt auch schon gescheitert. Wie sie sich dennoch mit eisernem Willen und viel Improvisation zum Atlantik durchschlagen, das zeigt und begleitet diese Bergwelten-Dokumentation. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 24.03.2025 ServusTV
  • Folge 290 (47 Min.)
    Das Brixental zählt zum grünen Teil der Tiroler Alpen, das einige wenige schroffe Höhepunkte hat – wie den Großen Rettenstein. Im Nordosten Tirols erstreckt essich zwischen Hopfgarten und Kitzbühel – und beherbergt die drei Ortschaften Westendorf, Brixen im Thale und Kirchberg. Im Norden begrenzt der Wilden Kaiser das Gebiet, im Süden der Große Rettenstein mit einer Höhe von nahezu 2.400 Meter. Was den Bergen des Brixentals an hochalpiner Dramatik fehlt, macht die weite und aussichtsreiche Landschaft durch ihre Vielfalt mehr als wett. Im Winter lassen sich mit Tourenski oder Schneeschuhen lawinensichere Routen abseits der Skipisten entdecken, von Frühjahr bis Herbst laden unzählige Pfade zum knackigen Trailrunning oder zu einer flotten Runde Hike&Fly.
    Mountainbiker können sich auf Endurostrecken verausgaben oder auf Flowtrails ins Tal stürzen. Dazwischen sorgen saisonale Highlights wie das Winter-Woodstock der Blasmusik oder das Brixentaler Sommerleuchten für Abwechslung am Berg. Wo immer es einen in der Bergwelt des Brixentals hin verschlägt – die grandiose Aussicht auf den Wilden Kaiser hat man überall. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 31.03.2025 ServusTV
  • Folge 291 (47 Min.)
    Innerhalb einer Woche vom Chefsessel im Büro zum Gipfel des Mt. Everest und wieder zurück – unvorstellbar? Mitnichten, für Menschen, die es sich finanziell leisten können, soll das künftig durchaus möglich sein. Vorausgesetzt die gesundheitlichen Voraussetzungen passen. Die Akklimatisation im Hypoxiezelt kann zuhause erfolgen. Die neueste Anwendung ist allerdings das Edelgas Xenon, das die körpereigene Produktion von Erythropoietin (EPO) anregt, das ein leistungssteigerndes Glykoprotein ist. Seit der großen Gipfel-Katastrophe von 1996 scheint der Wunsch von Bergsteigern und Bergtouristen, selbst einmal auf dem Gipfel des höchsten Bergs der Welt zu stehen, ungebremst und ungehemmt zu sein.
    Doch das Bergsteigen am höchsten Berg der Welt hat sich so stark verändert, dass viele Alpinisten den Berg strikt meiden und die Verhältnisse dort nur mehr als „Everest-Tourismus“ abkanzeln. Nicht mehr die abenteuerlichen Expeditionen herausragender Alpinisten, sondern der massenhafte Aufstieg von im besten Fall Amateurbergsteigern und im schlimmsten Fall von Menschen, die zuvor noch nie einen Fuß auf einen Gletscher gesetzt haben, geschweige denn selbst Steigeisen anlegen können, ist das Tagesgeschäft im Basecamp und in den Lagern auf dem Berg.
    Die Agenturen lassen von Sherpas Unmengen an Flaschensauerstoff auf den Gipfel schleppen. An den Wettertagen, die einen Aufstieg erlauben, ist dann oft mit stundenlangem, lebensgefährlichem Stau auf der Aufstiegs- die auch zugleich die Abstiegsroute ist, zu rechnen – von selbstständigem Bergsteigen kann in den meisten Fällen nicht die Rede sein. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 07.04.2025 ServusTV
  • Folge 292 (47 Min.)
    v.li.: Michael Prinner und Heli Putz begehen den Matthias Prinner-Klettersteig.
    Heli Putz ist ein österreichischer Klettersteig-Pionier, der mittlerweile über 40 Klettersteige gebaut hat. Wir begleiten ihn dabei, wie er eines dieser Projekte umsetzt: den aufgrund seiner „Himmelsleiter“ berühmten Donnerkogel-Klettersteig – von der Planung, über den Bau, bis hin zu einer spektakulären Winter-Begehung. Den Anfang nimmt alles in Frankreich im Jahr 1492, als König Karl VIII. befiehlt, den als unbesteigbar geltenden Mont Aiguille zu bezwingen. 350 Jahre später entsteht der erste touristische Klettersteig Europas durch Friedrich Simony. Den Alpenforscher treibt der Wunsch an, möglichst vielen Menschen an seiner Berg-Faszination teilhaben zu lassen.
    Heute ist dieses Ziel längst erreicht. Hunderte Klettersteige gibt es allein in Österreich und jedes Bundesland hat zumindest einen zu bieten. Jeder dieser Steige erzeugt einzigartige Emotionen und ermöglicht durchschnittlich sportlichen Menschen den Zustieg in alpine Sphären, die bisher nur wagemutigen Kletterern und Spitzenbergsteigern vorbehalten waren. Doch dieser Trend hat auch seinen Preis. Mittlerweile machen Klettersteig- Notfälle rund 50 Prozent aller Bergrettungs-Einsätze aus. Viele wiegen sich aufgrund des Stahlseils in trügerischer Sicherheit und vergessen, dass sie sich in alpinem Gelände bewegen.
    Und so kommt es immer wieder auch zu tragischen Unfällen, wie am Kaiser-Franz-Josef-Klettersteig über dem Leopoldsteinersee bei Eisenerz. Hier verunglückt ein junger Mann in der Blüte seines Lebens – und dessen Vater findet einen ganz eigenen und besonderen Weg, seine Trauer zu verarbeiten: Er lässt von Heli Putz auf der Hohen Wand einen Klettersteig errichten. Bei der Einweihung kommen Familie und Freunde zusammen und begehen den Steig gemeinsam zum ersten Mal – ein einzigartiges emotionales Erlebnis. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 14.04.2025 ServusTV
  • Folge 293 (47 Min.)
    Bergführer Stephan Siegrist während ServusTVs „Bergwelten – Mont Blanc“ auf dem Aiguilles Marbrées, Mont Blanc Massiv, Frankreich und Italien am 11. Juli, 2024.
    In den 1740er Jahren weckt der Mt. Blanc erstmals das Interesse englischer Touristen, die von den Alpen mit ihren Gletscherwelten in den Bann gezogen sind. Forscher und frühe Alpinisten finden im Ort Chamonix, bewohnt von Gamsjägern und Kristallsuchern, an der Nordseite des mächtigen Gebirgsblocks eine Basis für erste Erkundungen des Mt. Blanc. 1924 finden hier auch die ersten Olympischen Winterspiele statt. Eine der größten alpinistischen Herausforderungen, der man sich am Weg zum Mt. Blanc-Gipfel stellen kann, ist der Aufstieg über den Peutérey-Grat. Wer das nötige bergsteigerische Rüstzeug mitbringt, erlebt dabei die Mächtigkeit und Ausgesetztheit dieses Bergs.
    Vom Ort Peutérey im Val Veny führt dieser Grat direkt auf den Gipfel des Mont Blanc. 4.500 Meter zieht sich der Grat auf den Berg – es ist der längste Grat des gesamten Alpenbogens. Vier Tage sind für diese Tour einzuplanen, in schwierigstem Klettergelände, mit ausgesetzten Biwaks und bis zu 500m langen Abseilstellen. Die Route verlangt eine bestechende Kondition, kletterspezifische Kraftausdauer und großes alpines Selbstvertrauen. Hier ist universales alpinistisches Können gefordert. Der österreichische Bergführer und Alpinist, Heli Putz, kennt das Mt.
    Blanc-Massiv von vielen Reisen. Er entdeckte dort Freeride-Routen, kletterte dort oftmals und stand natürlich auch auf dem Gipfel. Doch mit einer Route hat er eine offene Rechnung: am Peuterey-Grat musste er einst wegen Schlechtwetters umkehren. 35 Jahre später ist er zurück am Mt. Blanc – und am Peuterey-Grat. Er weiß, es ist vielleicht die Gelegenheit für ihn, diesen einzigartigen Grat zu besteigen. Deshalb hat er sich den Schweizer Top-Alpinisten, Stephan Siegrist als Seilpartner genommen. Doch mit Wetterumschwüngen muss man am Mont Blanc immer rechnen. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 28.04.2025 ServusTV
    Österreichische Erstausstrahlung ursprünglich angekündigt für den 05.05.2025
  • Folge 294 (47 Min.)
    Helmut Ditsch (österreichisch-argentinischer Maler) im Zuge der Dreharbeiten
    Mit 3.798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Seit seiner Erstbesteigung vor 225 Jahren gilt er als Symbol des Alpinismus und zieht Jahr für Jahr zahlreiche Bergsteiger und Touristen an. Doch der Großglockner birgt auch Gefahren: Am 18. Januar ereignete sich ein tragisches Unglück, bei dem eine junge Salzburgerin am Stüdlgrat ihr Leben verlor. Solche Vorfälle unterstreichen die Bedeutung von Erfahrung, Vorbereitung und Ausrüstung im hochalpinen Gelände. Um zu zeigen, worauf es bei einer anspruchsvollen Wintertour ankommt, begleitet Bergwelten zwei Kalser Bergführer bei dem Aufstieg über den winterlichen Stüdlgrat.
    Sie geben Einblick in technische Abläufe, Sicherheitsmaßnahmen und die besonderen Herausforderungen einer Winterbesteigung. Die Dokumentation ermöglicht auch auch einen Blick auf die Rettungseinsätze am Großglockner. Exklusiv begleitet „Bergwelten“ die Crew des Rettungshubschraubers ’“Martin 4“, bietet spannende Einblicke in deren Arbeit und zeigt, worauf es bei Rettungsaktionen im winterlichen Gebirge ankommt. Eine zentrale Figur in der alpinen Geschichte des Großglockners ist der Prager Kaufmann Johann Stüdl, der vor 100 Jahren in Salzburg verstarb.
    1869 gründete er in Kals am Großglockner den ersten Bergführerverein der Ostalpen und legte damit den Grundstein für das organisierte Bergführerwesen in der Region. Dies brachte nicht nur Beschäftigung nach Kals, sondern auch den Grundstock für einen nachhaltigen Alpentourismus. Bis heute leisten die Kalser Bergführer einen wesentlichen Beitrag zur touristischen Entwicklung. Sie führen Gäste auf anspruchsvolle Touren rund um den Glockner, vermitteln alpine Kompetenz – und wissen, wie in kritischen Situationen zu handeln ist. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 05.05.2025 ServusTV
    Österreichische Erstausstrahlung ursprünglich angekündigt für den 28.04.2025
  • Folge 295 (46 Min.)
    Reinhold Bilgeri posiert für ein Foto
    Aus der Freude am Bergsteigen und der Euphorie des Gipfelerlebnisses hat sich ein Hang zum ‚Gipfelsammeln‘ und zur Rekordsucht am Berg herausgebildet. So beschäftigen sich heute auch Verhaltenswissenschaftler mit dem Alpinismus und erkennen ein neuartiges Phänomen, das man gemeinhin als „Bergsucht“ bezeichnen könnte. Im ‚Zeitalter des Narzissmus‘ haben sich die Parameter verschoben. Das Ego überstrahlt alles und lässt wenig Platz für alte Ideale – auch auf dem Berg. Gipfelsiege werden heute erkauft – die Höchsten für die Reichsten, scheint der Trend der Zeit zu sein.
    Für 60.000 Dollar und mehr führt, unterstützt von Flaschensauerstoff, ein Guide seine Klienten auf ausgetretenen Wegen auch auf die gefährlichsten Achttausender. In der Schlange dutzender anderer Bergtouristen und im schlimmsten Fall im Stau werden Gipfel wie eine Trophäe abgehakt – Großwildjäger war gestern, „Großbergjäger“ ist heute. Aus den ‚Big Five‘ des 19. Jahrhunderts werden im 21. Jahrhundert die ‚Seven Summits‘ oder die ‚Vierzehn Achttausender‘, wenn geht in Rekordzeit.
    Die Botschaft ‚Auch ich war da oben‘ wird im Moment des Gipfelsiegs über die sozialen Medien in die Welt hinausgetragen. Auch wenn’s schon keinen mehr interessiert. Regisseur Reinhold Bilgeri stellt so manche Entwicklung im Bergsport in Frage – frei nach Reinhold Messner: „Der Berg wird zum Massenziel, wenn ich ihn in Ketten lege, also an ihm präparierte Pisten baue. Wir sollten dem Berg sein Geheimnis lassen“. – Vielleicht sollte ja doch die Suche nach dem Geheimnis wieder stärker im Vordergrund stehen. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 12.05.2025 ServusTV
  • Folge 296 (47 Min.)
    Tamara Lunger (l.).
    Albanien – ein kleines immer noch geheimnisvolles Land, das maßgeblich von den Bergen geprägt wird. Dieses gebirgige „Land der Skipetaren“ entdeckt die Südtiroler Höhenbergsteigerin (u.a. Lhotse, K2) Tamara Lunger in dieser BERGWELTEN-Sendung für sich. Auf einer Reise im eigenen Camp-Mobil. Tamara erlebt vielfältige Berglandschaften, hat herzliche Begegnungen, sammelt für sich wertvolle Eindrücke – und erfährt auch mehr über die politische Geschichte der Balkan-Republik, die als Diktatur lange von der Außenwelt total abgeschottet war. Zusammen mit einem deutschen Albanien-Kenner erkundet Tamara das Dinarische Gebirge, sozusagen die „Albanischen Alpen“. Ein einheimischer Bergführer nimmt sie mit auf den höchsten Berg Albaniens, den 2.764 Meter hohen Mount Korab.
    E in kurzer Besuch führt Tamara in die Hauptstadt Tirana, und mit einem Schweizer, der schon lange in Albanien lebt, erlebt sie eine Mountainbike-Tour ins Hinterland, wo die Ursprünglichkeit Albaniens besonders zu spüren ist. Mit dem Kajak erkundet Tamara die Vjosa, den letzten echten Wildfluss Europas und seit 2023 als erster und bisher einziger europäischer Wildfluss-Nationalpark geschützt. Dank dem Kampf von engagierten Umweltschützern. Und zum Abschluss ihrer Reise trifft Tamara eine der ganz wenigen Kletterinnen in Albanien und lernt ein Sportklettergebiet kennen, direkt am Meer, an einem der schönsten Strände des Landes. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 19.05.2025 ServusTV
    Österreichische Erstausstrahlung ursprünglich angekündigt für den 02.06.2025
  • Folge 297 (47 Min.)
    Protagonisten
    Gerade einmal 100 Kilometer Luftlinie sind es vom Grödnertal im Herzen der Dolomiten zum Gardasee mit seinem milden Klima. Dazwischen das Trentino, wo alpiner und mediterraner Raum miteinander verschmelzen. Hier gibt es eine Fülle an Möglichkeiten das Schönste beider Welten in sich aufzusaugen: sei es beim Mountainbiken, beim Bergsteigen oder Klettern. Es sind die Welten des Südtiroler Bergführers Ivo Rabanser. Er führt uns durch seine Berge und zeigt, wie seine Heimat, das Grödnertal, mit Arco und dem Gardasee verbunden ist. Er trifft die dreifache Eiskletterweltmeisterin Angelika Rainer, um mit ihr eine Tour in der Brenta zu klettern, und steigt in die Bletterbachschlucht, um die Geologie des italienischen Nordens zu verstehen.
    Der Weg vom Norden in den Süden muss nicht durch Dolomiten führen, sondern kann auch über das Stilfser Joch mit seinen unübertroffenen 48 Kehren gehen. Ganz oben am schwindenden Gletscher liegt noch immer ein Skigebiet, das nur im Sommer geöffnet hat. Der frühere Hotelier vom Stilfserjoch, Arthur Gfrei, hat die Sport- und Tourismusgeschichte des Ortes am einstigen Dreiländereck Österreich-Schweiz-Italien recherchiert: ein sentimentaler Rückblick auf die Hochblüte des Sommerskilaufs.
    Meran vereint alpines Flair und südliches Lebensgefühl. Auch Kaiserin Elisabeth von Österreich war fasziniert von der Stadt. Heute ist Meran Treffpunkt für Kletterer, die es nach Norden in die Dolomiten oder nach Süden zum Gardasee zieht. Oft nach Arco. Denn die Felsrippen am Nordufer des Gardasees und rund um Arco sind ein Kletterparadies. Hier trifft Ivo Rabanser seinen österr. Kletterfreund Hans Thurner, um eine von Ivo erstbegangene Route zu klettern, während sich direkt überm Gardasee zwei „Kletterrebellen“ austoben, die Brüder Matthias und Lukas Senfter. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 26.05.2025 ServusTV
    Österreichische TV-Premiere ursprünglich angekündigt für den 30.09.2024
  • Folge 298 (47 Min.)
    Peter Schröcksnagel
    Peter Schröcksnadel war eine Institution im heimischen Skisport. 31 Jahre hat er den Verband gelenkt, auf- und umgebaut. Und das neben seinem Leben als erfolgreicher Unternehmer und Manager. Privat ist der Innsbrucker nicht nur ein Mann der Berge, sondern auch ein Weltklasse-Fliegenfischer. In den Bergen von British Columbia lebt er diesen ganz persönlichen Traum – hier ist er nur Mensch, Abenteurer, Naturliebhaber. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 23.06.2025 ServusTV
    Österreichische Erstausstrahlung ursprünglich angekündigt für den 16.06.2025
  • Folge 299 (47 Min.)
    Sie ist 2-malige Biathlon-Olympiasiegerin, mehrfache Weltmeisterin und Weltcupgesamtsiegerin. Laura Dahlmeier. Mit gerade einmal 25 Jahren beendet die Garmisch-Partenkirchnerin ihre großartige Karriere, um sich ganz ihrer zweiten großen Leidenschaft, dem Bergsteigen zu widmen. Schon mit 12 Jahren begeistert sich Laura Dahlmeier für das Klettern und auch später, als weltbeste Biathletin, hatte sie auf allen Reisen, bei allen Wettkämpfe ein Kletterseil mit im Gepäck … Als staatlich geprüfte Berg- und Skiführerin zog es diese Ausnahmeathletin in den vergangenen Jahren immer wieder auf die höchsten Gipfel der Welt.
    So bezwang sie die Ama Dablam schneller, als jede Frau zuvor. „Bergwelten“ widmet sich in einer Sonderausgabe dem bergsteigerischen Wirken von Laura Dahlmeier. Anlässlich ihres tragischen Todes kehrt ServusTV mit ihr noch einmal dorthin zurück, wo sie sich zuhause fühlte – in die Berge. Die Reise führt in das Wettersteingebirge rund um die Zugspitze und weiter bis zum Pilier Rouge du Brouillard im Mont-Blanc-Massiv. Gerade der Mont Blanc war für Laura ein großer Traum. Gemeinsam mit den „Huberbuam“ erfüllt sie sich diesen Traum und klettert die anspruchsvolle Route „Pilier Rouge du Brouillard“.
    Für ihre Bergabenteuer zog es Laura jedoch nicht immer ins Ausland. Ausgangspunkt vieler Touren war ihr Heimatort Garmisch-Partenkirchen. Dort erklomm sie zusammen mit dem Langläufer Peter Schlickenrieder den Ostgipfel der Zugspitze – auf einer außergewöhnlichen Route. Laura Dahlmeier hat nicht nur die Biathlon-Welt geprägt, sondern auch die Bergwelt mit ihrem unermüdlichen Ehrgeiz und ihrer Leidenschaft bereichert. Ihr Vermächtnis wird noch lange nachhallen – in den Bergen, die sie so liebte, und in den Herzen der Menschen, die sie inspiriert hat. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 04.08.2025 ServusTV
  • Folge 300 (47 Min.)
    Monte Negro – Schwarze Berge. Die dunklen Kiefernwälder gaben einst der kleinen Balkan-Republik ihren Namen. Die Wälder sind längst abgeholzt aber der Name blieb. Und Montenegro ist eine Reise wert – vor allem für Bergfreunde. Zusammen mit Simon Messner, dem Sohn Reinhold Messners, entdecken wir dieses landschaftlich äußerst vielfältige und meist von Bergen geprägte Land. Im Durmitor-Gebirge erklimmt Simon mit einem einheimischen Alpin-Star den Bobotov Kuk, den höchsten Landes-Gipfel. Hier liegt auch der gewaltige Tara-Canyon, der zweitgrößte Canyon der Erde. In der Bergsteiger-Hochburg Niksic erfährt Simon mehr über die Geschichte des montenegrinischen Alpinismus.
    Nahe der Hauptstadt Podgorica begeistert den Südtiroler ein fantastisches Sportklettergebiet, und im Prokletije Nationalpark erzählt ein Schafhirte aus früheren Zeiten. Der eindrucksvolle Moraca-Canyon führt Simon in den Süden des Landes, zu einer Kajaktour auf dem riesigen Skadar-See, auch ein einzigartiges Vogelschutzgebiet. Beim Besuch der einstigen Hauptstadt Cetinje und einer Grabstätte auf dem Gipfel des Berges Jezerski Vrh erfährt Simon mehr über die Geschichte Montenegros, bevor seine Reise in der malerischen Bucht von Kotor endet, ein Weltkulturerbe und der meistbesuchte Ort des Landes. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 15.09.2025 ServusTV
    Österreichische Erstausstrahlung ursprünglich angekündigt für den 08.09.2025
  • Folge 301 (47 Min.)
    Markus Kröll und Andrea Mayr (beides Trailrunner) während ServusTV’s „Bergwelten – Der Trail ist das Ziel“ auf dem Trail zum Feuerkogel.
    Das Laufen am Berg und in der Natur ist heute so beliebt wie nie zuvor. Der Zillertaler Markus Kröll lief als einer der Ersten in Turnschuhen und langen Strumpfhosen auf die Berge, was damals eher kurios als populär war. Die jugendliche Rivalität mit seinem Bruder Willi trieb ihn zu sportlichen Höchstleistungen, die ihm später 17 österreichische Meistertitel und zahlreiche Rekorde einbrachten. Heute gilt er daher als Wegbereiter des österreichischen Berglaufsports. Als die Bergläuferin Österreichs schlechthin kann Andrea Mayr bezeichnet werden. Unter ihren zahllosen Wettkampferfolgen der letzten 20 Jahre ist der imposanteste wohl der aktuelle: Bei der Heim-WM 2023 in Stubai triumphierte sie nach langer Wettkampfpause und im beachtlichen Alter von 44 Jahren.
    Mayr trainiert im Morgengrauen vor ihren Diensten als Chirurgin und nach Feierabend gemeinsam mit ihrer Familie. Trailrun ist auch ein Heilmittel. Gela Allmann befand sich im Alter von 29 Jahren für ein Fotoshooting in Island. Ein falscher Tritt ließ sie 800 Meter in die Tiefe stürzen. Schwer verletzt, war ihr Körper eine einzige Baustelle. Angetrieben vom Wunsch, wieder auf Berge zu laufen, schaffte sie es wieder auf die Beine.
    Mit ihrer Lebensgeschichte motiviert sie Menschen dazu, ihre hochgesteckten Träume zu erreichen. Dem Südtiroler Extrembergläufer Andreas Kristandl half der Sport, aus einem Abgrund anderer Art zu steigen: der Alkoholsucht. Um seiner Leidenschaft nachzukommen, hat er Beruf gewechselt und trägt seitdem nachts Brot aus, um tagsüber jede freie Minute in den Bergen zu verbringen. Laufbegeistert ist ebenfalls der Politikwissenschaftler Peter Filzmaier. Bis zu einer bakteriellen Herzinfektion war er als Läufer sehr erfolgreich, seither widmet er sich dem Laufsport von der analytischen Seite. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 22.09.2025 ServusTV
  • Folge 302 (47 Min.)
    v.li.: Toni Niedermühlbichler und Adi Stocker beim Zustieg zur Kletterroute „Happy Days“ am Traunspitzl in den Loferer Steinbergen
    Die Loferer und Leoganger Steinberge gelten als einer der letzten stillen Winkel der Alpen. Schroffe Kalkzacken, lange Zustiege, wilde Grate – ein Gebirge, das sich nie den Massen erschlossen hat. Wer hier unterwegs ist, muss Zeit und Kraft investieren. Doch genau das macht den Reiz aus: Abgeschiedenheit, Vielfalt und alpine Abenteuer im ursprünglichen Sinn. Einer, der wie kein anderer mit den Steinbergen verbunden ist, ist der Tiroler Alpinist und Routenerschließer Adi Stocker. Aufgewachsen in St. Ulrich am Pillersee, fand er schon als Jugendlicher den Weg in die Vertikale.
    Inspiriert von seiner Großmutter, einer Sennin auf der Niederkaseralm, begann eine Leidenschaft, die bis heute anhält. Seit den 1990er Jahren hat er das Kletterbild der Steinberge geprägt: mit über 200 Erstbegehungen, unzähligen beschriebene Routen, insgesamt mehr als 2000 Seillängen und über 80.000 Klettermeter. Eine seiner schönsten Touren, „Happy Days“ am Traunspitzl, widmete er seiner Großmutter. Doch die Steinberge haben auch eine dunkle Seite: den Lamprechtsofen. Eines der längsten Höhlensysteme der Welt, erforscht von internationalen Teams, offenbart den verborgenen Weg des Wassers, bevor es in der Saalach ans Licht tritt.
    Dieser Fluss zeigt in der Teufelsschlucht bei Lofer seine ganze Gewalt. Stromschnellen, Walzen und Siphone machen sie zu einem der schwierigsten Wildwasserreviere Europas – befahren von Könnern wie Herbert Schmiderer und Andrea Radler. Und auch die Gipfel tragen Stockers Handschrift: Viele Kreuze stammen aus seiner Werkstatt. Jüngstes Projekt: das „Himmelstor“ am Großen Reifhorn – ein drei Meter hoher Stahlbogen, gefertigt von seinem Sohn Lukas und per Helikopter auf den Gipfel gebracht. Ein Symbol für Übergänge und neue Wege. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 29.09.2025 ServusTV
    Österreichische Erstausstrahlung ursprünglich angekündigt für den 20.10.2025
  • Folge 303 (47 Min.)
    Landschaftsfoto
    Der Nationalpark Hohe Tauern ist mit 1.856 km² das größte Schutzgebiet der Alpen. Er umfasst Teile von Kärnten, Salzburg und Tirol und erstreckt sich über rund 100 km von West nach Ost sowie etwa 40 km von Nord nach Süd. Seine Landschaft reicht von Gletschern und hochalpinen Tälern bis zu blühenden Almen. Hier leben Steinböcke, Bartgeier und Murmeltiere – und Menschen, die seit Jahrhunderten diese einzigartige Kulturlandschaft prägen. Im Mittelpunkt der Dokumentation steht der Kärntner Teil des Nationalparks Hohe Tauern, ein Refugium unzähliger Pflanzen- und Tierarten.
    Mächtige Gipfel wie der Großglockner rahmen eine Landschaft aus Gletschern, Wasserfällen, klaren Bergseen und wilden Bächen. Steinböcke, Gämsen, Murmeltiere, Bartgeier und sogar das seltene Schneehuhn sind hier zu Hause. Zwischen Felsen und Almen blüht das Edelweiß – Symbol der hochalpinen Natur. Wildbiologe Michael Knollseisen war fast zwei Jahrzehnte an der erfolgreichen Wiederansiedlung des einst ausgestorbenen Bartgeiers beteiligt. Heute überwacht er die Brutpaare im Nationalpark Hohe Tauern, die inzwischen selbstständig brüten. Der Nationalpark schützt nicht nur die Natur, sondern ist auch eng mit den Menschen verbunden, die dort leben.
    Im großen Fleißtal wird die traditionelle Pflege von Almen und Wiesen besonders intensiv betrieben. Die Bergbauern der Agrargemeinschaft Fleißner Ochsneralpe um Obmann Thomas Haritzer, tragen mit großem Einsatz zum Erhalt dieser einzigartigen Kulturlandschaft bei. Durch ihre Arbeit wird die Biodiversität gefördert, wovon insbesondere Pflanzen und Tiere profitieren. Ein Film, der den Nationalpark Hohe Tauern in seiner ganzen Größe und Schönheit erlebbar macht – von den höchsten Gipfeln bis in die entlegensten Täler. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 06.10.2025 ServusTV
  • Folge 304 (47 Min.)
    Making Of: Eduardo Gellner mit Agnes Zintl beim Klettern am Danielsberg (ServusTV).
    ‚Berge sind stumme Meister und machen schweigsame Schüler‘
    Dichterfürst Goethe war nie in der Kreuzeckgruppe, aber nichts könnte dieses Gebirge zwischen Möll- und Drautal besser beschreiben als seine Worte. Das Handy braucht man hier erst gar nicht auszuschalten, denn es gibt größtenteils ohnehin kein Netz. Robert Danner – einst Manager, nun Hirte – sucht genau das. Wie auch Helmut Andraschko und Barbara Kratochwil, die die Salzkofelhütte, ein 1907 erbautes Juwel aus Holz, bewirtschaften. Dass es auch ein Gebirge für Sportler ist, beweisen Marion und Mario Hanschitz, die als Trailrunner die Kreuzeckgruppe überqueren.
    Stefan Lieb und Robert Zink sind und waren zeitlebens Abenteurer. Die ganze Welt haben sie mit Skiern bereist. Nun haben die beiden haben ihre Liebe zur Heimat wiederentdeckt – oder gar durch all die Reisen erst gefunden. Robert hat ein paar tausend Skitouren auf seinem Konto. 700 davon finden sich jetzt in seinen Skitourenführern – und eine davon ist die Durchschreitung der Kreuzeckgruppe, Übernachtung im eiskalten Schutzraum der Feldnerhütte inklusive. Die beiden brechen in die absolute Einsamkeit auf; denn auf dieser Tour wird ihnen niemand begegnen.
    Das wilde Mölltal und das breite Drautal umschließen die Kreuzeckgruppe wie ein gleichschenkliges Dreieck und grenzen es von den umliegenden Gebirgszügen ab. Ein Paradies für Paragleiter, denn dieses Dreieck hat genau die magische Grenze von 100 Kilometern und zieht Piloten aus aller Welt an. Einer von ihnen ist Peter Holzer, mehrfacher Landesmeister im Streckenfliegen. Geboren und aufgewachsen am Fuß der Kreuzeckgruppe macht er sich mit Rucksack und Wanderstöcken auf zum Nassfeldriegel, von wo aus er das einsame Gebirge in wenigen Stunden umrunden möchte. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 13.10.2025 ServusTV
  • Folge 305 (47 Min.)
    Wenige Alpentäler wurden so früh besiedelt wie das steirische Mürztal zwischen Semmering und Hochschwab. Hier wächst die Voralpenlandschaft zum Hochgebirge, hier trifft Berg auf Kultur und Sommerfrische auf Schwerindustrie – und hier wird in den 1890er Jahren Ski- und Alpingeschichte geschrieben: durch die Gründung der Bergrettung nach einem Lawinenunglück in den Südwänden der Rax und durch die erste schriftlich festgehaltene Ski-Abfahrt oberhalb von Mürzzuschlag. Ebenso gab es hier ‚Internationale Wintersport-Wettkämpfe‘ lange vor den ersten Olympischen Winterspielen. Für die Bergwelten-Doku suchen Spitzenkletterer und Highliner Mich Kemeter, Ex-Skistar Stephan Görgl und Wingsuiter Michael Maili nach neuen alpinen Herausforderungen in Fels, Luft und auf dem E-Mountainbike.
    Am Weg zu Hochschwab, Rax, Hoher Veitsch und hinauf auf die Amundsenhöhe zeigt sich ein Tal, dessen lange Geschichte von harter manueller Arbeit, von Schwerindustrie und nicht zuletzt großem Innovationsgeist geprägt ist. Das Mürztal, auf halber Strecke zwischen Wien und Graz und einst touristisch erschlossen durch die Semmeringbahn, ist auch Dreh- und Angelpunkt für die Geschichten des Peter Rosegger.
    Im Roman „Jakob der Letzte“ beschreibt er den gesellschaftlichen Wandel vom Bauernland zur Industrieregion. Viele Jahrhunderte vor Rosegger schon mischten sich heidnische mit christlichen Kultstätten. Sie finden sich überall entlang der Mürz. Und Bruno Baumann, weitgereister Abenteurer und Tibet-Kenner, macht sich im Oberen Mürztal auf die Spur alter Mythen. Wenn die jungen Mürztalerinnen Romana Schwager und Laura Sommer bei einer Skitour auf die Hohe Veitsch frei werden von den Sorgen des Alltags erinnert man sich gern an den Slogan der Pioniere: Davos ist Davos, aber Mürzzuschlag is’ a wos! (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 27.10.2025 ServusTV
  • Folge 306 (47 Min.)
    Landschaftsfoto bei Dreharbeiten
    Der Tiroler Teil des Nationalparks Hohe Tauern entführt in eine wilde, atemberaubende Bergwelt mit Gletschern, steilen Tälern und klaren Bergseen. Der Film begleitet die preisgekrönte Glaziologin Andrea Fischer bei Gletschermessungen und Wildbiologen wie Gunther Gressmann bei der Schneehuhnforschung. Auch Bergbauer Matthias Berger, Wegbauer und Hüttenwirt Markus vom Defreggerhaus geben spannende Einblicke in ihren Alltag. Faszinierende Naturaufnahmen und persönliche Geschichten zeigen das sensible Zusammenspiel von Mensch, Natur und Forschung in einer sich wandelnden Bergwelt. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 03.11.2025 ServusTV
  • Folge 307 (47 Min.)
    Portrait von Mich Kemeter
    Kaum einer vereinigt in sich derart viele alpine Spezialdisziplinen wie Mich Kemeter: Sowohl als Highliner als auch als Basejumper und Wingsuiter hat er weltweit eine Reihe von spektakulären Acts vorzuweisen. Er balanciert, fliegt und klettert über Abgründe, reale wie mentale, in die normale Menschen nicht einmal zu blicken wagen. Seine Leichtigkeit beeindruckt, aber sie lässt immer auch ein wenig schaudern. Ein falscher Schritt, eine kleine Unachtsamkeit, ein Hauch von Pech – und es ist vorbei … mit der Freiheit und im schlimmsten Fall mit dem Leben. Parallel dazu kann ihm wohl im Felsklettern österreichweit keiner seiner männlichen Kollegen das Wasser reichen.
    Und da beackert der Mürztaler zurzeit vor allem die ungelösten Probleme im Gesäuse – der „Kaiserschmarrn“ (13 Seillängen, 8c+) in der Dimension der Yosemite-Wände ist gelöst, nun geht es dem legendären „Dachinierer“ an den Kragen. Um für dieses Vorhaben fit zu sein, verbringt er mit seiner Freundin und Kletterpartnerin Rose einen Großteil des Jahres in Frankreichs Kletter-Dorado, in der legendären Verdon-Schlucht. Die Bergwelten-Doku begleitet Mich und Rose dorthin und blickt zurück auf die spektakulärsten Climbs und Jumps des Ausnahmekönners, der einst als erfolgreicher Pistolenschütze die Bühne des Leistungssports betrat. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere Mo. 10.11.2025 ServusTV
    Österreichische Erstausstrahlung ursprünglich angekündigt für den 27.10.2025

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