27 Folgen seit 1998, Folge 1–14

  • Folge 1
    Deutsche TV-PremiereSo 08.03.1998Bayerisches Fernsehen
  • Folge 2
    Deutsche TV-PremiereSo 28.02.1999Bayerisches Fernsehen
  • Folge 3
    Deutsche TV-PremiereSo 12.03.2000Bayerisches Fernsehen
  • Folge 4
    Deutsche TV-PremiereSo 04.03.2001Bayerisches Fernsehen
  • Folge 5
    Deutsche TV-PremiereSo 24.02.2002Bayerisches Fernsehen
  • Folge 6
    Deutsche TV-PremiereSo 16.03.2003Bayerisches Fernsehen
  • Folge 7
    „Des schaff ma locker aus dem Standl, dass unser Bayern-Land versandelt“, singt Erwin Huber 2005 auf dem Nockherberg und weiß, dass er Recht hat. Nur seinem Boss darf er es nicht sagen – der will das nicht hören. Der Boss ist Edmund Stoiber, dargestellt von Michael Lerchenberg in eitler Selbstgefälligkeit und überzeugt davon, ein „Glücksfall für das Land“ zu sein. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.03.2004Bayerisches Fernsehen
  • Folge 8
    Deutsche TV-PremiereSo 27.02.2005Bayerisches Fernsehen
  • Folge 9
    Auch wenn es sich irgendwann abzeichnete, am Ende war es doch überraschend: Angela Merkel ist Kanzlerin. Auf dem Nockherberg konnte das niemand erstaunen, schon 2001 durfte Angela Merkel einem indignierten Edmund Stoiber zurufen: „Kanzler wirst du nie.“ Vermutlich hat Angela Merkel früher als ihre westdeutschen Männerkonkurrenten erkannt, dass das System der gemütlichen Klüngelrunden nicht mehr so recht taugt, um das Land zu regieren – „Männer“, schnaubte die Merkel-Darstellerin auf der Nockherberg-Bühne einmal verächtlich, als sie sich vor ihren Augen in Balzkämpfe ergingen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.03.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 10
    Ursula Heller und Werner Schmidbauer blicken kurz vor dem diesjährigen Starkbier-Anstich wieder zurück auf die Nockherberg-Aufführungen der vergangenen Jahre. Dieses Mal beschäftigen sie sich mit den Stars der kleinen Parteien und wie sie derbleckt wurden, allen voran Joschka Fischer und Guido Westerwelle. „Kein grüner Fischgestank auf der Regierungsbank“, rief der Westerwelle-Darsteller einmal auf dem Nockherberg – vergebens. Joschka Fischer, parteiintern auch gerne „GV“ gerufen, „Gott Vater“, verkehrte als Außenminister mit den Großen der Welt und darf mittlerweile in Amerika unterrichten. Guido Westerwelle blieb nur die Oppositionsbank – bis heute. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.03.2007Bayerisches Fernsehen
  • Folge 11
    „I war der höchste in Europa, ohne mi gang gar nix auf der Welt, ja hätten s’ mi bloß net zum Boss von Bayern gwählt“, so sang Walter Fitz als Double von Franz Josef Strauß auf dem Nockherberg. Damit traf er ziemlich gut Anspruch und Wirklichkeit im Leben des Metzgersohns aus der Münchner Schellingstraße. In Bayern genoss Strauß eine mitunter kultische Verehrung, als Bundespolitiker polarisierte er wie kaum ein anderer in der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte – wegen seiner deutlichen Sprache, wegen seiner Affären und wegen seiner Widersprüchlichkeit. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.02.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 12
    Deutsche TV-PremiereDo 02.04.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 13
    Eigentlich sind die Bayern ein fröhliches Volk – sie lachen gern über sich und besonders gern über ihre Politiker. Was nicht heißt, dass die Bayern immer nur lachen würden, stellte Bruno Jonas als Bruder Barnabas auf dem Nockherberg klar: „Wir können auch traurig sein – dafür haben wir die SPD.“ Die bayerische SPD – was musste sie nicht alles erleiden, seit Hans-Jochen Vogel sie verließ und in die Bundespolitik ging – vor vielen, vielen Jahren. Seitdem geht es bergab. Nur der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude beweist den Genossen, dass man als Sozialdemokrat auch in Bayern auf Dauer erfolgreich sein kann. Allerdings nur, wenn man gehörig Abstand hält zur Landes-SPD, die in Bayern nicht die beste Reputation hat und auf dem Nockherberg jedes Jahr aus Neue gehörig derbleckt wird. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.02.2010Bayerisches Fernsehen
  • Folge 14
    Früher, als alles besser war, da wies Franz Josef Strauß der Partei den Weg, auch wenn der oft verschlungen war. Heute gibt es viele, die der CSU den Weg weisen wollen, nur jeder in eine andere Richtung. Die Not ist groß, weshalb beim letzten Starkbieranstich der selige Franz Josef Strauß selbst noch einmal nach dem Rechten schauen musste. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.03.2011Bayerisches Fernsehen

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