Kommentare 2491–2500 von 4376

  • (geb. 2000) am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • am

      Kannst Du das beurteilen, bist Du vom Fach.
    • (geb. 2000) am

      @dvb

      Bullshit. Dazu müsste HM nicht einmal sachverständig sein (ist er vielleicht sogar) und darum geht es auch gar nicht: Nach einer fundierten Expertensanalyse kommt Hörstiklein völlig unbeleckt mit Ölschinken daher und schon ist das Niveau einmal mehr unterste Teppichkante ...

      Wieder mal ein echter Dvb ...
  • am

    Wann hört das Proletchen aus der Eifel auf, alle Frauen sofort zu duzen und als Engelchen zu bezeichnen. Bei den Objekten gibts ja sowieso nur Prügel. Aber zu mehr reicht es da wohl nicht. Heute - 2. Verkäuferin - aber schon viermal "Engelchen"! Ich stelle mir gerade vor, die Verkäufer kämen rein und würden ihn sofort als Teufelchen oder anderes ....chen zu bezeichnen.
    • am

      Einige der Verkäuferinnen mögen es, Engelchen genannt zu werden. Andere freuen sich, dass gerade Waldi ihr Objekt gekauft hat. Gut, dies ist ein winziger Ausschnitt, aber für die Stimmung gegen Waldi haben wir keine sichtbaren Beweise.
    • am

      Klar, gibt es Verkäuferinnen, die es toll finden, von Herrn Lehnertz mit Engelchen und 80 Euro angesprochen zu werden. Für sie ist es quasi der dritte Höhepunkt nach der Begegnung mit dem „Moderator“ und dem Erhalt der Händlerkarte.

      Aber es gibt ganz sicher auch Verkäuferinnen, die eine derartige Ansprache nicht so toll, wenn nicht gar als peinlich empfinden. Sie vermögen es jedoch nicht, sich gegen diese Titulierung zu wehren, weil es ihnen an Selbstbewusstsein und Courage fehlt oder sie durch die für sie ungewöhnliche Studioatmosphäre gehemmt sind. Daneben gibt es auch Verkäuferinnen, die sich nicht dagegen wehren wollen, weil sie negative Auswirkungen auf die Verkaufsatmosphäre und damit auf den Verkaufserlös befürchten.

      Sollte es wirklich einmal dazu kommen, dass eine Verkäuferin den Mut findet, die Harmoniesucht von BfR zu stören und sich gegen die Ansprache des „Händler-Giganten“ (so RL) oder die plumpe Duz-Anmache des „Moderators“ zur Wehr zu setzen, so würde diese Sequenz wohl kaum gesendet werden.
    • am

      Hallo ...503, es scheint mir ziemlich sicher, dass alle Ecken und Kanten abgeschliffen werden, will sagen, alles was schiefgeht, wird weg" geschnitten" . Logisch, denn die Features sind alle gleich lang, schön choreographiert.....ich muss ehrlich gestehen, dass ich darüber froh bin, denn auf allzuviele Ähs und Öhs etc hätte ich keine Lust....es geht immer zügig voran...man muss nicht mit Versprechern mitleiden etc.
  • am

    Allen Usern einen schönen Ersten Advent - auch wenn das wahrscheinlich (hoffentlich) erst in einem oder zwei Tagen zu lesen sein wird.
    • am

      Mediathek BfR XXL von Mittwoch: Offensichtlicher geht nicht, von Anfang bis Ende "FAKE". Traurig, dass so etwas im öffentlich rechtlichen TV zu sehen ist.
      • am

        @ 1303919

        Deshalb wurden für die im Oktober aufgezeichnete Primetime-Veranstaltung (sage und schreibe) drei Drehtage benötigt. (Quelle: Bonner Generalanzeiger). Wie lange dann noch einmal der Bildschnitt benötigte, bleibt unbekannt.
    • (geb. 1950) am

      Also heute , eigentlich schon seit einiger Zeit findet hier eine Schweinerei statt . Die Händler Zocken / Verschieben die / Artikel mit den Preisen unter sich mit allen Tricks , die die " Neuen " sich Austüfteln und Zuschieben , wie , schon gut , bezahlt , verkaufen sie es dem .... und eigentlich viele anderen Fiesen Dinge , wichtig legen die Preise sogar fest , so dass der Verkäufer nur steht , lauert und sich fragen muß was passiert denn nun mit mir , bis das Kommando kommt verkaufen sie das .... dem .....mir ..... usw.
      Das hat mit ehrlichen Handelsgebaren nichts mehr zu tun die Gaunerstückchen müssen in der Schublade bleben oder der Austausch der Personalia findet endlich mal statt . Ein " Vereidigter Gutachter " müßte vor dem Zuschlag auf die Sachen schauen um die Verkäufer vor dem immerwiederkehrenden Nepp durch die Käufer zu schützen . Ich glaube auch Susanne traut sich nun auch beim dem bescheißerles Spiel mitzumachen . Die ersten Ansätze sind schon da . Sie fängt an die Qualität der Materialien runter zu drücken um den Handel listig zu Ihrem Vorteil abzuschließen , z. B. die Punzen und Kennzeichen gar nicht anzusprechen , was ja den Artikel etwas verteuern könnte .
      • am

        Hans_Muff: Ihrer Kommentierung stimme ich in vollem Umfang zu. Ich hatte diese Sequenz auch gesehen und fand das Ganze wieder einmal unterirdisch.

        Das Verhalten von Herrn Lehnertz überraschte mich dabei allerdings nicht. Seine Bemerkung, er habe auch irgendwelche Leica-Kameras, die wie Blei bei ihm liegen, ließ offen, um welche es sich handelt und welche möglicherweise überhöhten Preisideen bestehen. Wichtiger war aber ein Einwand -– immerhin aus dem Händlerkreis – er habe ja nur zwei und könne daher kaum als ausgewiesener Händler für Foto- und Filmobjekte gelten. Genau aus diesem Grunde ist die Verkäuferin gut beraten, ihr eher ausgewöhnliches Leica-Objekt auf einer speziellen Sammler- und Händlerbörse anzubieten oder ein einschlägiges, seriöses Auktionsangebot anzunehmen. (Übrigens ein Hinweis, der potenziellen Verkäufern eigentlich häufiger bewusst gemacht werden sollte.)

        Noch etwas: Der Händler, dessen Namen ich auch nicht kenne, hatte definitiv keine Ahnung von Leica. Er glaubte die ersten Kameras von Leica in der Mitte des 19. Jahrhunderts verorten und diese damit den Geburtsjahren der Fotographie gleichsetzen zu müssen. Hier hatte Herr Deutschmanek richtig recherchiert und die ersten, vergleichbaren Kleinbild-Leica-Kameras den 20iger Jahren (des 20igsten Jahrhunderts) zugeordnet. Auch seinen Expertisenwert fand ich angesichts der fehlenden Kameratasche angemessen.
    • am

      Ich schaue mir gerade die 1. Folge von Bares für Rares an.
      Ich muss sagen, dass mich diese Sendung immer noch begeistert.

      Horst Lichter ist einfach der Beste.
      • (geb. 1950) am

        Und im Mittelalter hatten die " Besten " ihre Hofnarren.
    • am

      @ Nuntius 27.11. : Es gibt konstruktive und destruktive Kritik. Hier werden Meinungen ausgetauscht, dafür ist jedes Forum da.
      • am

        Ok, mit Kritik meine ich die negative. Ansonsten würde ich bei positiver Kritik von Befürwortern sprechen, User...919.
      • am

        Wohl wahr User...919, spitzfindig. Dennoch vermute ich, dass diejenigen, die meinen Beitrag verstehen w o l l en, diese Feinheiten großzügig übersehen.
      • am

        @ Nuntius ,wenn man Kritik nur negativ deutet und positive durch Befürworten ersetzen will,muss zwangsläufig, negative durch Ablehnen ersetzen.
      • am

        Danke.
    • am

      Bemerkenswerter Zufall:

      Im Rahmen der (gestrigen) Nachmittagsendung im ZDF am 28.11. wurde eine Musikanlage der Firma Braun vorgestellt. Die Verkäuferin nannte für das als „Schneewittchensarg“ bekannte Objekt einen (utopischen) Wunschpreis von 1.000 Euro. Die Expertise von Herrn Deutschmanek stellt u.a. auf das Produktionsjahr (1962) ab, die der „Moderator“ mit der vermutlich bis dahin unbekannten, spannenden Information („Mein Jahrgang!“) anreicherte.

      Gleichwohl ergab sich „nur“ ein Expertisenwert von 450 bis 600 Euro, was trotz leider wieder einmal fehlender Radio-Funktionsprüfung, jedoch angesichts des offenkundig recht gut erhaltenen Objektes meines Erachtens durchaus angemessen erschien. Die "Vertrauensfrage des Moderators“ wurde von der Verkäuferin dahingehend beantwortet, dass sie für 600 Euro verkaufen würde. Die Verkäuferin ließ sich dann aber im Händlerraum auf das Höchstgebot von 200 Euro ein und erklärte das im Nachhinein damit, dass sie den Plattenspieler nicht wieder mitnehmen wollte. Na, dann!

      In der heutigen Nachmittagssendung von RTL („Die Superhändler“) am 29.11. wurde das gleiche Modell (mit leichter Abnutzung auf der Plexiglas-Abdeckung) präsentiert und an einen der Händler für 625 Euro veräußert. Auch hier hatte die Verkäuferin ursprünglich einen utopischen Wunschpreis von sogar 1.250 Euro und eine „Schmerzgrenze“ von 750 Euro genannt.
      • am

        Habe heute in einer Zeitschrift gelesen, wie Horst Lichter angefeindet wird. Da sind ja sehr viel unangenehme Texte bei.
        Da muß man sich echt fragen ,was geht in den köpfen vor. Kritik ja, aber nicht auf dem Niveau.
        Egal was man denkt, bleibt man doch lieber auf einem vernünftigen Wortschatz. An alle die mich jetzt anfreunden ,ich steh drüber
        • am

          @ ichbinich , ich nehme an,Sie meinen statt anfreunden - anfeinden?Wenn aber so viele auch in anderen Medien über Lichtert abkotzen,muss doch etwas daran stimmen.Und sollten wirklich so viele (wie Sie schreiben) "unangenehme" Texte dabei sein,wäre es doch an der Zeit dass Lichter mal über Rücktritt oder die Produktionsfirma über einen Austausch des sogenannten Moderators nachdenkt.Ausserdem könnten sie auch überlegen ob man auf so einen Pausenclown gänzlich verzichtet und das ganze etwas seriöser gestaltet.Dadurch könnte die Sendung nur gewinnen.
        • am

          Das soll natürlich anfeinden und nicht anfreunden heißen.
        • am

          Diese kleine Nachmittagsshow kann ruhig so bleiben wie sie ist.
        • am

          Ja Hans Muff
          Jede Kritik ist okay. Was ich verurteile sind diese ausdrücke , Menschen mit irgendwelchen körperlichen Krankheiten zu belächeln.
          Das er daß zwinkern hat, gefällt ihm bestimmt selber nicht. Und da sind viele andere Sachen.
          Eine Kritik sollte sich auf daß wesentliche konzentrieren, und nicht auf den Körper.
          Mir geht er auch auf den nerv, aber was soll man machen. Er bekommt doch sicher Regie Anweisungen, weil ,so gibt man sich nicht freiwillig.
          Ja und die Händler, sind noch viel schlimmer wie der Moderator. Die zocken die Leute nur ab.
          Und die stehen da vorne wie vorm Gericht, und müßen sich offenbaren, was sie wo her haben. Was sie bezahlt haben, was sie damit machen, und noch schlimmer ist ,wenn sie nach der Expertise gefragt werden. Wo ist da der faire Handel, nicht bei den Verkäufern. Ich möchte mal wissen was da alles rausgeschnitten wird, wenn die sich damit nicht einverstanden fühlen.
          Frdl. Gruß und schönen Tag
        • am

          @ichbinich mit Ihrer Annahme : "so gibt man sich nicht freiwillig" liegen Sie meinen Erachtens nicht richtig.In anderen Sendungen kommt er genau so bescheuert "rüber",z.B. in Kochsendungen,wo er unter Beweis stellt,dass er genau so wenig kochen wie moderieren kann.Dieser Mensch gehört einfach nicht in´s Fernsehen.Der hat es einfach geschafft,mit seiner zusammen gebastelten Vita sich einen Mitleidsbonus erschlichen zu haben,der wahrscheinlich bei vielen Zuschauern dafür gesorgt hat,dass sie aus Empathie ihm vieles durchgehen lassen.Das ist genau das gleiche mit seinem gefakten Muskelfoto das man googlen kann.Es gibt nur das eine.Jeder Bodybuilder hat unzählige Fotos mit Posen von sich.Der Lichter ist einer der größten Blender und Scharlatane,der im TV sei Unwesen treibt.
      • am

        Auch gestern versprach ich mir einen unterhaltsamen Abend mit " Bares für Rares " aber dann kam plötzlich das Paar mit der Toilettenrolle, vorgestellt als Prominente Schauspieler, sorry keine Ahnung wer die Beiden waren oder sind. Das einzige was auffiel war, dass die beiden richtig schön arrogant und sehr künstlich in ihrer Art wirkten, echt eklig und für mich ein Grund zum wegschalten und deswegen habe ich noch woanders abgesagt, dass wird mir nie wieder passieren !
        • am

          9473
          Da muß ich zustimmen. Die kamen wirklich richtig abstoßend rüber.
          Ich wäre schon gar nicht auf die Idee gekommen mit einen Toiletten rollen Halter in so eine Sendung zu gehen.
          Klar daß muß jeder für sich selber entscheiden, aber ich fand es schon komisch.
          Ansonsten ist ja wie gesagt, sehr viel Geld geflossen. Und die Sendung im allgemeinen gar nicht so schlecht war. Mich interessieren sowieso immer nur die Artikel. Über daß andere sehe ich einfach drüber. Sonst bräuchte ich es gar nicht erst gucken. Und so brauch ich mich auch nicht so sehr aufregen, oder ärgern.

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