4. Juli 1944 in Upottery/England: Die Fallschirmjäger des 506. Regiments warten auf den Einsatz für die Invasion in die Normandie. Sie brennen darauf, endlich gegen die deutschen Hitler-Truppen marschieren zu können. Doch der Oberkommandierende, Lieutenant Meehan, muss wegen der schlechten Wetterlage den Einsatz verschieben. Die Männer sind enttäuscht, schließlich haben sie eine knallharte Ausbildung hinter sich. Zwei Jahr zuvor haben sie sich alle freiwillig gemeldet und wurden in Ausbildungscamps in Tocca, Georgia, und in North Carolina hart gedrillt. Vor allem Lieutenant Sobel macht den Männern das Leben schwer und nimmt sie ganz besonders hart ran. Aber seine plumpen Kriegstaktiken, unerbittlichen Strafmaßnahmen und strategischen Fehler während der Manöver nehmen die Soldaten gegen ihn ein. Sie ziehen den besonnenen Ausbilder
Lieutenant Winters vor. Als Sobel das immer deutlicher zu spüren bekommt, versucht er Winters wegen einer Lappalie vor Gericht zu stellen, um ihn loszuwerden. Doch sechs der Sergeants – Salty Harris, Chuck Grant, Bill Guarnere, Carwood Lipton, Mike Ranney und Floyd Talbert weigern sich schlichtweg, unter Sobels Leitung in den Krieg zu ziehen. Obwohl Collonel Robert Sink den Männer wegen ihres Verrats schwere Vorwürfe macht und Sergeant Harris sogar verbannt, entscheidet er, dass er seine Männer unter diesen Umständen besser nicht Sobel anvertraut – und findet eine elegante Lösung. Als die Fallschirmjäger der Easy Company endlich am D-Day die Flugzeuge besteigen, um nach Frankreich gebracht zu werden, stehen sie unter der Leitung eines neuen Commanders – Lieutenant Thomas Meehan – und Lieutenant Winters ist seine rechte Hand … (Text: RTL II)
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