• Staffel 11, Folge 4 (45 Min.)
    Knapp 20.000 € haben potenzielle Hauskäuferinnen und -käufer zwischen 25 und 40 Jahren auf der hohen Kante. Reicht das noch als Eigenkapital für den Traum vom eigenen Haus? Wo gibt’s in Nordrhein-Westfalen noch bezahlbare Immobilien und worauf achten bei der Besichtigung? Das und mehr findet Daniel Aßmann in „Ausgerechnet – Das Wohnexperiment“ heraus. – Bild: WDR/​Bavaria Entertainment GmbH/​Paul Bogdanski
    Knapp 20.000 € haben potenzielle Hauskäuferinnen und -käufer zwischen 25 und 40 Jahren auf der hohen Kante. Reicht das noch als Eigenkapital für den Traum vom eigenen Haus? Wo gibt’s in Nordrhein-Westfalen noch bezahlbare Immobilien und worauf achten bei der Besichtigung? Das und mehr findet Daniel Aßmann in „Ausgerechnet – Das Wohnexperiment“ heraus.
    2.835 Euro pro Quadratmeter. So viel kostet der Traum vom Eigenheim mittlerweile in Nordrhein-Westfalen im Schnitt. Macht für ein Haus mit 150 m² Wohnfläche mehr als 400.000 Euro. Wer kann sich das leisten, wie findet man sein Traumhaus und worauf sollten Käufer bei Häusern und Finanzierung achten? Daniel Aßmann findet die Antworten in „Ausgerechnet – Das Wohnexperiment“. Hauskauf in NRWs größter Stadt Köln – für die meisten kaum noch bezahlbar. In der Domstadt werden mittlerweile mehr als 5.000 Euro pro Quadratmeter fällig. Genau vor dieser Herausforderung stehen auch Carmen und Sören mit Tochter Amelie aus der Kölner Südstadt: 1.350 Euro könnten in einen Kredit fließen, doch das passende Haus war noch nicht dabei. Daniel Aßmann trifft bei „Ausgerechnet – Das Wohnexperiment“ die junge Familie und startet mit ihnen das Wohnexperiment: Ist der Aufpreis fürs urbane Leben überhaupt gerechtfertigt oder kann man in der Kleinstadt nicht für weniger Geld genauso glücklich werden? Für die Südstädter heißt es also: eine Woche ländliches Lüdinghausen statt kölsche Großstadt. Außerdem gehen sie auch in Köln auf Hausbesichtigung. Ob sie ihr Traumhaus finden? Während Carmen und Sören eine Woche das Leben in der Kleinstadt testen, begibt sich Daniel auf eine Reise durch NRW: Was kann sich eine durchschnittliche Familie hier überhaupt noch leisten und wie finanzieren sie klug und richtig? Das erfährt er in einem Planspiel mit Martin Reuter von der Verbraucherzentrale NRW. Mit Immobiliengutachterin Stephanie Schäfer macht Daniel den Gutachter-Check: Findet er alle Mängel bei einer Bestandsimmobilie und wie teuer wird es eigentlich, wenn der Keller feucht ist oder ein neues Dach her muss? (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 12.11.2025 WDR
  • Staffel 11, Folge 5 (45 Min.)
    Wie finde ich den Schlüssel zu meiner Traumwohnung? Über eine Genossenschaft? Den privaten Vermieter? Oder doch durch ein Immobilienunternehmen? In „Ausgerechnet – Das Wohnexperiment“ schaut sich Daniel Aßmann eine der angespanntesten Mietstädte in Nordrhein-Westfalen genauer an: Münster.
    Mietland Nordrhein-Westfalen: Mehr als 60 Prozent der Menschen in NRW leben zur Miete. Doch die kennt trotz Mietpreisbremse und gefördertem Wohnen nur eine Tendenz: Nach oben! Wie finde ich eine bezahlbare Wohnung und worauf sollte ich bei der Suche achten? Daniel Aßmann liefert die Antworten in „Ausgerechnet – Das Wohnexperiment“. Während vor knapp zehn Jahren noch sieben Euro pro Quadratmeter für die Nettokaltmiete fällig waren, sind es nun über zehn. Trotzdem stehen die Menschen für Wohnraum Schlange. Besonders in der beliebten Studentenstadt Münster: Während einer Besichtigung lernt Daniel Menschen in Wohnungsnot kennen und startet das Wohnexperiment: Wie bekomme ich in der beliebtesten Stadt Westfalens gut und günstig eine Wohnung? Was bringen Inserate auf Kleinanzeigen, Abrisszettelchen auf Ampeln oder gar ImmoScouts „MieterPlus“-Angebot? Auf seiner Reise durch NRW geht Daniel dabei unterschiedlichen Vermietergruppen auf die Spur. Die größte Macht im Mietwahnsinn: Private Kleinvermieter, die mehr als 60 Prozent des Wohnraumes in NRW beherrschen. Ein lohnendes Geschäft? Wie viel Geld verdienen Vermieter wirklich? Und wie setzen sie die Mietpreise fest? Beim Mieterverein Münster erfährt Daniel nicht nur, wie sich der Mietpreisspiegel einer Stadt zusammensetzt und wann er nicht mehr greift, sondern auch, welche Rechte und Pflichten Mieterinnen und Mieter haben. Neben Besuchen im kommunal gebauten neuen York-Quartier, packt Daniel auch beim Bauprojekt des Bauvereins Ketteler mit an: Hier erfährt er von Jörg Dickmann was genossenschaftliches Wohnen heißt, und erlebt an der Baustelle was „Nachverdichtung“ auch für die bestehenden Bewohnerinnen und Bewohner bedeutet. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 19.11.2025 WDR
  • Staffel 11, Folge 6 (45 Min.)
    Egal ob Margherita, Speciale oder Salami: Pizza gehört zu den beliebtesten Tiefkühl-Produkten der Deutschen. Jährlich 14,5 TK-Pizzen werden pro Kopf im heimischen Ofen aufgebacken. Ein hart umkämpfter Markt, denn neben den Marktführern Dr. Oetker und Wagner mischen längst auch Start-ups wie „Gustavo Gusto“ und „Freda“ mit sogenannten Premium-Pizzen mit. Alle versprechen: „Geschmack wie beim Italiener“. Reporter Daniel Aßmann macht den Test: Kommen die neuen Premium-Tiefkühlpizzen wirklich an das handgefertigte Original heran? Dazu machen wir mit versteckter Kamera das Experiment und servieren in einem italienischen Restaurant Premium-Tiefkühlpizza – ob die Gäste es merken? Bei Dr. Oetker in Bielefeld wirft Daniel Aßmann einen Blick hinter die Kulissen: Er lernt, wie die neue Premium-Linie „Suprema“ entsteht, und erfährt in der Sensorik-Abteilung wie eine Produktverkostung beim Marken-Marktführer abläuft. Die „Salami Sensation“ vom Passauer Start-up „Freda“ für 6,49 Euro wurde von Stiftung Warentest zum Sieger gekürt. Daniel besucht das Unternehmen und lässt sich von den Gründern Philipp Kraiss und Christian Mahler ausrechnen, wie der Preis ihrer Pizzen zustande kommt. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 26.11.2025 WDR
  • Staffel 11, Folge 7 (45 Min.)
    Egal ob von Erfinder Levi’s; C&A oder H&M: Die Jeans ist aus unseren Kleiderschränken nicht mehr wegzudenken. Knapp sieben Jeanshosen besitzt jeder in Deutschland im Schnitt. Welche Qualitätsunterschiede gibt es zwischen Marken und Eigenmarken und wie sehen die Produktionsbedingungen aus? Reporter Daniel Aßmann begibt sich auf Spurensuche. Im Labor lässt er die Qualität von vier Hosen untersuchen. Ob die 145 Euro Jeans besser abschneidet als die für 30 Euro?
    Egal ob von Erfinder Levi’s, C&A oder H&M: Die Jeans ist aus unseren Kleiderschränken nicht mehr wegzudenken. Knapp sieben Jeanshosen besitzt jeder in Deutschland im Schnitt. Welche Qualitätsunterschiede gibt es zwischen Marken und Eigenmarken und wie sehen die Produktionsbedingungen aus? Reporter Daniel Aßmann begibt sich auf Spurensuche. Im Labor lässt er die Qualität von vier Hosen untersuchen. Ob die 145-Euro-Jeans besser abschneidet als die für 30 Euro? Außerdem reist Daniel nach Portugal, wo viele Hersteller, die mit Nachhaltigkeit werben, ihre Jeans produzieren lassen. Er macht sich vor Ort selbst ein Bild von den Produktionsbedingungen. Mit Lavinia Muth, ehemalige Nachhaltigkeits-Managerin beim Modelabel ARMEDANGELS, spricht Daniel darüber, ob faire Arbeitsbedingungen und eine umweltschonende Produktion bei Jeans überhaupt möglich sind. Außerdem schaut sich Daniel an, wie die Jeans-Veredelung – die der Jeans ihre individuelle Farbe und den angesagten Used-Look gibt – auch mit weniger Chemikalien und Lasertechnologie statt Sandstrahlen möglich ist. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 03.12.2025 WDR
  • Staffel 11, Folge 8 (45 Min.)
    Android oder iOS? Die Wahl des Betriebssytems und des Herstellers gleicht beim Smartphone einer Glaubensfrage. Warum Apple den Markt dominiert und Hersteller wie Google oder Samsung reagieren erfährt Daniel Aßmann in „Ausgerechnet – Smartphone“. Thomas Ranft moderiert die Sendung.
    Apple oder Samsung? iOS oder Android? Für viele ist der Handykauf mittlerweile zur Glaubensfrage geworden und die Religion lassen sich Liebhaber auch einiges kosten: Das brandneue iPhone 17 Pro Max kostet in der teuersten Variante rund 2.500 Euro. Muss es immer das neueste und vermeintlich beste Smartphone sein, oder können auch günstigere gebrauchte Smartphones eine gute Alternative sein? Das möchte Reporter Daniel Aßmann herausfinden und guckt sich von der Neuware über Refurbishment bis hin zu Reparatur und Recycling alles rund ums Smartphone an. Markenpsychologin Ines Imdahl erklärt, wie Apple es schafft, dass 9 von 10 iPhone-Besitzern ihrer Marke treu bleiben und immer wieder die neuen Modelle kaufen. Bei Rebuy in Berlin, dem größten Anbieter für gebrauchte Smartphones in Deutschland, sieht Daniel, wie die Handy-Aufbereitung funktioniert und prüft kritisch: Was bekommt man für sein Geld und werden wirklich hochwertige Ersatzteile verwendet? Was passiert mit einem Smartphone, wenn es nicht mehr reparierbar ist? Das erlebt Daniel in Goslar bei der Electrocycling GmbH, einem der größten deutschen Elektronikrecycler. Bis zu 50 Tonnen alte Handys landen hier jedes Jahr. Daniel erfährt, ob sich die wertvollen Rohstoffen überhaupt recyclen lassen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 10.12.2025 WDR

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