In der ersten Ausgabe von „Anke hat Zeit“ begrüßt Anke Engelke zwei der eigenwilligsten und talentiertesten Singer-Songwriterinnen ihrer Generation: den britischen Shootingstar Lianne La Havas („Is Your Love Big Enough?“) sowie die Schweizerin Sophie Hunger, die 2009 mit ihrem Album „Monday’s Ghost“ ihren weltweiten Durchbruch hatte. Anke Engelke möchte stets auch Künstler vorstellen, die man sonst nicht im Fernsehen sieht. Die junge Schweizer Autorin Katja Brunner ist in diesem Jahr für ihr Debüt-Theaterstück „Von den Beinen zu kurz“ mit dem renommierten Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet worden. Der Jazzsänger Michael Schiefel erschafft ganz eigene Sound-Collagen und Gesangsimprovisationen nur mit Stimme und Elektronik. Die Schauspielerin Caroline
Peters („Mord mit Aussicht“) will einen Abend mal gar nicht über ihre Fernsehrollen sprechen. Der Philosoph Markus Gabriel versucht zu erklären, warum es die Welt nicht gibt. Und der Bratschist Nils Mönkemeyer hat sich vorgenommen, aus Anke Engelke „die langsamste Bratschistin der Welt zu machen“. Besonders freut sich Anke Engelke, dass die Comiczeichner Hauck & Bauer (bekannt durch ihre Rubrik „Am Rande der Gesellschaft“ aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung) erstmals fürs Fernsehen arbeiten werden und fortan exklusive Einblicke hinter die Kulissen der TV-Landschaft bieten werden, Titel: „Wir haben das vorher aufgezeichnet2. Und noch ein Gast hat sich für die Premiere angekündigt: Helge Schneider nimmt sich die Zeit für ein kleines Ständchen an der Orgel. (Text: WDR)