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  • Diesmal zu Gast bei Campus Talks: Prof. Matthias Kalkuhl (im Bild) und Prof. Michael Homberg. – Bild: BR/​Henrik Jordan
    Diesmal zu Gast bei Campus Talks: Prof. Matthias Kalkuhl (im Bild) und Prof. Michael Homberg.
    Dr. Michael Homberg, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung, untersucht die Geschichte der elektronischen Partnervermittlung. In seinem Vortrag zeigt er, dass schon lange vor Tinder & Co Computer eine wichtige Rolle bei der Suche nach dem oder der Richtigen spielten. (Text: ARD alpha)
  • Deutsche TV-PremiereMi 10.06.2015ARD-alpha
  • Von links: Diesmal erläutert der Biochemiker Prof. Oliver Hayden von der Technischen Universität München, welche Bedeutung Biomarker aus dem Blut für die Medizin haben. Und der Biochemiker Prof. Stephan Clemens von der Universität Bayreuth verrät uns, wie gefährliches Arsen in der Natur abgebaut werden kann.
    Diesmal erläutert der Biochemiker Oliver Hayden von der Technischen Universität München, welche Bedeutung Biomarker aus dem Blut für die Medizin haben. Und der Biochemiker Stephan Clemens von der Universität Bayreuth verrät uns, wie gefährliches Arsen in der Natur abgebaut werden kann. (Text: ARD alpha)
  • * Außergewöhnliches Studentenwohnheim: Tour durch das Olympische Dorf
    Zum Semesterstart besucht Sabine Pusch einen Ort, an dem viele in ihr neues Uni-Leben starten: im Olympischen Dorf in München hat das Deutsche Studentenwerk aus den ehemaligen Sportlerunterkünften bezahlbare Wohnungen gemacht und vermietet sie an Studierende. Das ehemalige Olympische Frauendorf im Norden von München hat einiges für sie zu bieten: Bungalows, Bierstube, Dorfzeitung und ganz viele Gemeinschaftsaktivitäten. Sabine begibt sich auf Tour zusammen mit einigen der neuen Bewohner!
    * Wohnung dringend gesucht: Keine Bleibe trotz Semesterbeginn!
    In München Germanistik und Geschichte studieren, diesen Wunsch hat sich die 19-jährige Malin aus Göttingen erfüllt. Die Einführungsveranstaltungen für die Erstsemesterstudentin laufen schon, eigentlich wollte sie längst in München leben. Aber sie hat ein Problem – ihr fehlt immer noch ein Dach über dem Kopf. Campus Magazin begleitet Malin bei ihrer verzweifelten Suche nach einer Wohnung in der teuersten Stadt Deutschlands: München.
    * Das Lernen lernen: Tipps zur Selbstmotivation
    Wer richtig lernt, kann viel erreichen – auch wenn er nicht so begabt ist wie andere. Um Wissen auch zu behalten, muss man ein paar Dinge beachten. Die gute Nachricht: Das Lernen kann man lernen und das kann auch richtig Spaß machen – unser Campus Magazin-Coach zeigt, wie es geht. Dabei besonders wichtig: Selbsthilfemotivation und Selbstorganisation!
    * Fit durchs Semester: Mit Apps trainieren
    Fitness-Apps fürs Smartphone versprechen flexible Trainings für zu Hause und unterwegs. Klingt nach einem idealen Angebot für Studierende, die zwischen Uni, Job und Freizeitstress eine kurze Sporteinheit unterbringen wollen. Studentin Rebekka von der Technischen Uni in München hat für Campus Magazin vier kostenlose Apps getestet und verrät, ob sie wirklich fitter machen. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.10.2018ARD-alpha
  • Aus Anlass der 100. Campus Magazin Sendung greifen wir ein besonderes Thema auf, das sich heuer zum 50. Mal jährt: die 68-er Bewegung und ihre Errungenschaften aus Sicht der StudentInnen-Generationen! Neue Revoluzzer? Wofür Studierende heute kämpfen Wir gehen auf Spurensuche in Berlin, 50 Jahre nach 1968, und fragen: Was ist übrig geblieben von den 68ern – und wer sind die Revoluzzer von heute? Die große Revolution – wie damals, als Hunderttausende für eine andere Gesellschaft, für eine Utopie, gegen Krieg und für die freie Liebe auf die Straße gingen – haben wir nicht gefunden.
    Dafür haben wir mit Frauen und Männern gegen restriktive Abtreibungsgesetze in Polen demonstriert, beim gewerkschaftlichen Kampf von Studierenden für Lohnausgleich mitgemacht, und die Spuren Rudi Dutschkes und Benno Ohnesorgs in Berlin erkundet. Studentenbewegungen damals und heute Anfang des 19. Jahrhunderts verlangten religiös-konservative Burschenschaften die nationale „Einheit des Vaterlandes“ und „Freiheit und Gerechtigkeit“. Vor 50 Jahren kämpften die Studierenden der 1968er-Bewegung für ein antiautoritäres und emanzipatorisches Bildungsideal, mit dem Schlachtruf „Unter den Talaren – Muff von 1000 Jahren“.
    Seit jeher haben Studierende sich mit politischen und wirtschaftlichen Themen außerhalb ihrer Universität beschäftigt. Beim Bildungsstreik 2009 setzen sich Studierende für die Demokratisierung der Universitäten, die Abschaffung der Studiengebühren und gegen die Einschränkungen des Universitätssystems durch die Bologna-Reformen ein.
    In München besetzten sie dafür rund um die Uhr das Audi-Max, mobilisierten und vernetzten sich bis zu 200.000 Studierende deutschlandweit. Campus Magazin mit einem historischen Rückblick verbunden mit den Slogans der jeweiligen Protestbewegungen. Mann, Frau, gleich? Was Studentinnen heute aufregt Warum mit Transparenten demonstrieren, wenn man Vulva-Plätzchen backen kann? Das dachten sich die beiden bekennenden Feministinnen Fabienne und Theresa. Mit selbstgebackenen Vulven aus Plätzchenteig, Marzipan und Marmelade starten die beiden eine eigenwillige Protestaktion.
    Campus Magazin begleitet die Freundinnen, wenn sie die süßen, weiblichen Geschlechtsorgane an Passanten verteilen und dabei über Feminismus und Gleichberechtigung diskutieren. Außerdem treffen wir zwei Aktivistinnen der Münchner Gruppe De gFOTZErten. Sie agieren anonym, kämpfen mit Plakaten, Flyern und bedruckten Geldscheinen gegen Rassismus, Homophobie, Sexismus und vor allem für Frauenrechte. Politik – nein danke! Wie lassen sich junge Leute noch für Politik begeistern? Politik ist stinklangweilig – denken viele junge Leute.
    In Freiburg soll ein Show-Event anlässlich der Oberbürgermeisterwahl sie vom Gegenteil überzeugen. Erstmals dürfen auch die 16-Jährigen wählen. Campus Magazin ist beim „Kandidaten-Grillen“ im Jugendkulturzentrum ArTik dabei, wo junge Freiburger die OB-Kandidaten in die Mangel nehmen dürfen. Was die Macher auf gar keinen Fall wollen: eine klassische Podiumsdiskussion. Deshalb haben sie sich für den Abend einige Specials einfallen lassen. Wird die Show ankommen? Und jungen Leuten die Politik näherbringen? (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.04.2018ARD-alpha
  • Was trennt und was eint die christlichen Religionen? Das erleben katholische und evangelische Studenten bei einer gemeinsamen Exkursion auf den Spuren Martin Luthers nach Rom. Campus Magazin begleitet sie bei ihrer Spurensuche nach den Wurzeln des Glaubens und der eigenen christlichen Werte in der Stadt, die einst auch Luther bereist hat. Eine Reportage über die Suche nach Gott, 500 Jahre nach der Reformation. 3:00 Uhr früh, eine Gruppe Studierender der katholischen Universität Eichstätt bricht auf zum Flughafen. Anna, Christopher und ihre Kommilitonen werden am Mittag schon in Rom sein, während die Gruppe der „Nürnberger Protestanten“ noch auf den Flieger in München wartet.
    Magdalena und Verena von der evangelischen Hochschule Nürnberg freuen sich auf das Zusammentreffen mit den katholischen Religionspädagogik-Studenten am Abend des Anreisetags. Magdalena ist gespannt, was diese einwöchige Begegnung in Rom bringen wird. Denn mit katholischen Religionspädagogik-Studenten hatte sie bislang in ihrem Hochschul-Umfeld keine Berührung. Dasselbe gilt umgekehrt für Anna. In rein katholischen Milieus aufgewachsen, war sie bis vor kurzem noch Schwester in einer katholischen Glaubensgemeinschaft.
    Beide studieren Religionspädagogik – wie fast alle in den beiden Studenten-Gruppen – und sie waren nur selten in der Situation, sich gegenüber Christen der anderen Konfession erklären zu müssen. Oder auch: Eigenheiten des eigenen Glaubens „den anderen“ zu vermitteln. Doch genau darum geht es in dieser Woche: ins Gespräch kommen über den eigenen Glauben und die Suche nach Gott – egal ob bei den Fahrten im Bus, beim Gang durch die quirlige Millionenstadt, bei der Papstmesse oder dem Besuch der evangelischen Waldenser-Uni in Rom.
    Ein spannendes Experiment: Wächst die Gruppe zusammen, und entsteht dann auch mehr Verständnis für die Glaubensform der jeweils anderen Konfession? Nicht nur Anna und Magdalena sind überrascht, wie sich das Verhältnis der katholischen und protestantischen Studierenden in dieser Woche entwickelt. Erstaunlich, was dieses ökumenische Experiment in der Kulisse der ewigen Stadt zutage fördert. An Fragezeichen, aber auch an Klarheit für die eigene Position – 500 Jahre nach Luther und der Reformation. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.11.2017ARD-alpha
  • Deutsche TV-PremiereMo 02.03.2020ARD-alpha
  • Deutsche TV-PremiereMo 30.03.2020ARD-alpha
  • Über Jahrhunderte war die Entwicklung Europas durch die Rückbesinnung auf die Antike geprägt. Die moderne Demokratie, die Naturwissenschaften, Philosophie und Kunst entwickelten sich in der Auseinandersetzung mit dem antiken Erbe. Verblassen mit dem Fortschreiten der Globalisierung diese Ursprünge der europäischen Identität? Der Althistoriker Christian Meier zeichnet im Gespräch mit Martin Posselt die großen Linien unseres Geschichtsbewusstseins und verweist auf die antiken Wurzeln. Über Jahrhunderte war die Entwicklung Europas durch die Rückbesinnung auf die Antike geprägt. Die moderne Demokratie, die Naturwissenschaften, Philosophie und Kunst entwickelten sich in der Auseinandersetzung mit dem antiken Erbe. Verblassen mit dem Fortschreiten der Globalisierung diese Ursprünge der europäischen Identität? Der Althistoriker Christian Meier zeichnet im Gespräch mit Martin Posselt die großen Linien unseres Geschichtsbewusstseins und verweist auf die antiken Wurzeln. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.01.2017ARD-alpha
  • Max Weber wurde 1864 in Erfurt geboren. Als er fünf Jahre alt war, zogen seine Eltern mit ihm nach Berlin. Hier wuchs er auf und besuchte das Königliche Kaiserin-Augusta-Gymnasium. Anschließend studierte er Rechtswissenschaften in Heidelberg, Straßburg und Göttingen und bildete sich auch zu historischen und nationalökonomischen Themen weiter. Nach seiner Promotion (1889) und Habilitation (1891) in Berlin wurde er 1893 Ordinarius für Nationalökonomie in Freiburg. Drei Jahre später übernahm er den Lehrstuhl für Nationalökonomie und Finanzwissenschaft an der Universität Heidelberg, 1903 übersiedelte er nach München.
    Zusätzlich zu seiner Hochschul-Professur wurde er 1919 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Politisch und wissenschaftlich hatte sich Max Weber für seine Münchner Zeit hohe Ziele gesetzt, die er jedoch nicht erreichen konnte; er verstarb bereits 1920. Trotzdem gilt er heute als einer der bedeutendsten deutschen Sozialwissenschaftler und wirkungsvollsten Denker des 20. Jahrhunderts. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.12.2018ARD-alpha
  • Ignaz von Döllinger war einer der bedeutendsten und profiliertesten Gelehrten seiner Zeit. Die ersten Jahrzehnte seines Lebens galt Döllinger als unzweifelhaft romtreu. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts begann Döllinger, historisch-kritische Studien zu betreiben, denn er wollte der Theologie und der Kirchengeschichte innerhalb der universitären Wissenschaften weiterhin einen gleichberechtigten Platz einräumen. Die zunehmenden Indizierungen von Theologen durch römische Instanzen bereiteten ihm große Sorgen, so dass er sich 1863 auf einer Münchner Gelehrtenversammlung wortgewaltig gegen eine Beschränkung der Wissenschaft durch römische Einflussnahme wandte. Er fürchtete um die für ihn unabdingbare Freiheit der Kirche.
    Deutlich bezog er gegen das aus seiner Sicht überkommene scholastische Lehrsystem und damit gegen die römische Linie der theologischen Wissenschaft Stellung. Er beugte sich trotz wiederholter Aufforderungen nicht dem Unfehlbarkeitsbeschluss und wurde 1871 exkommuniziert. Döllingers wissenschaftlicher Eifer blieb jedoch ungebrochen. Er arbeitete nun erst recht an der Erforschung „kirchlicher Irrwege“ und sammelte schier unüberschaubares Material: mit ungebrochenem Forscherdrang häufte Ignaz von Döllinger bis ins hohe Alter umfassendes Material zur Kirchengeschichte an. Er beschäftigte sich unermüdlich mit kirchengeschichtlichen Ereignissen und insbesondere damit, ihren Wahrheitsgehalt zu ergründen. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.11.2018ARD-alpha
  • Leben und Werk des Sozialwissenschaftlers Max Weber. (Text: ARD alpha)
  • Gerade in einer Zeit, in der angesichts der Banken- und Wirtschaftskrise der Impuls zu einem „Rette-sich-wer-kann“-Mentalität vermeintlich stärker ist als das Nachdenken über ökologisch und ökonomisch vernünftiges Handeln, steht die zunehmende Suche nach Alternativen zum „Mainstream“ für die Möglichkeit und die Hoffnung auf Veränderung der Gesellschaft. Hinter dem Trend zu „alternativen Lebensweisen“ steckt aber nicht mehr das Bedürfnis, nach radikaler Abgrenzung. Vielmehr geht es darum, individuelle Lebenskonzepte mit gemeinschaftlich orientiertem Handeln zu verbinden und die Welt mit dem eigenen „guten Beispiel“ zu verbessern: Wohn-Kommunen, Arbeits-Kooperativen, „Umsonst“-Handel und Tauschbörsen sind nur einige Beispiele alternativer Lebensweisen, die im Kommen sind und sich auf vielen Ebenen spiegeln: Wohnen, Arbeiten, Handel, Zusammenleben.
    Die alternative Bewegung steht der modernen, von Produktion und Konsum beherrschten, Industriegesellschaft insgesamt skeptisch gegenüber. Alternative Lebensformen werden daher nicht nur im privaten und kulturellen Sektor erprobt, sondern auch auf den wirtschaftlichen Bereich übertragen. So entstehen auch immer mehr alternative Betriebe und zumeist auf ökologische Produktion ausgerichtete Bauernhöfe, die häufig in genossenschaftlicher Form betrieben werden.
    Alternatives Leben – gibt es das noch? Kann man in unserer Gesellschaft auf einer „eigenen Insel“ leben und lässt sich die Welt durch alternative Lebensformen wirklich besser zu machen? Campus DOKU erkundet Möglichkeiten, mit kleinen Schritten die Welt zu verbessern. Sie zeigt, was es konkret bedeutet, sich gesellschaftlichen Zwängen immer mehr zu entziehen, alternative Lebensformen zu entwickeln und sie täglich zu leben.
    Im Gespräch mit Prof. Dr. Armin Nassehi, Soziologe an der Universität München, wird deutlich, dass immer mehr Menschen nach alternativen Lebens-, Wohn-, Wirtschaft- und Arbeitsmodellen suchen und manche sie auch wirklich finden: Eine Gesellschaft im Wandel, die Neues ausprobiert und dabei Solidarität, Gemeinschaft und Nachbarschaftshilfe aber auch regionale Währungen und Tauschbörsen neu für sich entdeckt. Alternatives Leben – ja, das gibt es also noch. Statt auf kompletten Ausstieg wie in früheren Zeiten, setzen offenbar immer mehr Menschen auf die „Kunst des Möglichen“: alternatives Geld und „Umsonst“-Handel.
    Es geht darum, individuelle Lebenskonzepte mit gemeinschaftlich orientiertem Handeln zu verbinden: Arbeitskooperativen, Künstlerkolonien, Wohn-Kommunen und Ökodörfer – nur einige Beispiele alternativer Lebensweisen, die im Kommen sind und sich auf vielen Ebenen abspielen: Wohnen, Arbeiten, Handel, Zusammenleben. Campus DOKU geht auf Spurensuche nach Alternativen im Mainstream unserer Gesellschaft und entdeckt, dass das geht: sich gesellschaftlichen Zwängen mehr und mehr zu entziehen. Alternative Lebensformen zu entwickeln und sie täglich zu leben – und so mit kleinen Schritten die Welt zu verbessern. (Text: ARD-alpha)
  • Leben, studieren, arbeiten – Campus Magazin beantwortet alle Fragen, die Abiturienten, Studenten und Absolventen bewegen. Die 30min Sendung bietet Service und Lebenshilfe, zeigt berührende Geschichten und beleuchtet Hintergründe aus dem Uni-Kosmos. Ein multimedialer Mix aus Information und Unterhaltung: Zwei junge Kabarettisten, Max Beier und David Hang, präsentieren mit Charme und Witz das einzige Hochschulmagazin Deutschlands. * Selbstmotivation – Wie man richtig lernt Wer richtig lernt, kann viel erreichen – auch wenn er nicht so begabt ist wie andere.
    Um Wissen auch zu behalten, muss man ein paar Dinge beachten. Das Lernen kann man lernen. Wie das geht, zeigt Campus Magazin anhand konkreter Beispiele zur Selbsthilfemotivation und Selbstorganisation – Lernstrategien, die helfen können, den Stoff besser zu behalten. * Strategien gegen Stress – Wie bekommt man Ess-Störungen in den Griff? Viele Studierende sind dem Druck nicht gewachsen, sie leiden immer häufiger unter Ess-Störungen, die lebensgefährlich werden können. Junge Erwachsene sind besonders gefährdet, die Zahl der Betroffenen steigt permanent.
    Ob Anorexie, Bulimie, Adipositas oder Binge Eating- selbst bei Heilung können irreversible Schäden bleiben. Statt Hilfe zu suchen schämen sich viele. Zwei Betroffene erzählen Campus Magazin von ihrer Ess-Störung und wie sie sie überwinden konnten. * Erfolgreich schreiben – Tipps für die Abschlussarbeit Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit: Die Abschlussarbeit ist so etwas wie das Meisterstück einer jeden Studienzeit, die Visitenkarte der akademischen Weihen. Kein Wunder, dass viele dabei weiche Knie bekommen, gerade dann, wenn der Abgabezeitpunkt immer näher rückt.
    Was tun, wenn einem die Zeitplanung um die Ohren fliegt oder die Schreibblockade zur Verzweiflung bringt? Wie finde ich das richtige Thema und den passenden Betreuer und wie zitiere ich richtig? Campus Magazin zeigt in einem animierten Clip die wichtigsten Tipps, wie die Abschlussarbeit nicht nur gelingt, sondern sogar Spaß machen kann. * Über Uni – 9 verrückte Dinge, die man nur in der Prüfungszeit tust Über Uni, der YouTube-Channel des Campus Magazins: für Studenten, für die, die’s noch werden wollen, und für die, die’s im Herzen noch sind.
    Jede Woche schauen wir uns an, was in der Uni-Welt geschieht, was sich im Leben abseits des Hörsaals abspielt und was Politik und Entscheider so mit den Hochschulen vorhaben. Jetzt auch auf ARD-alpha: Diesmal unser Thema „Dinge, die man nur in der Prüfungszeit tut!“ Wer eigentlich auf Klausuren lernen sollte, fängt auf einmal an, sehr seltsame Dinge zu tun … Wahlweise ständig oder gar nicht abspülen, sich von Chips und Gummibärchen ernähren und nur noch in Jogginghose das Haus verlassen. Unsere YouTuber machen sich Gedanken über die Zeit, in der die Gehirnsynapsen oft verrückt spielen. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.01.2017ARD-alpha
  • * Das gute Referat – Wie Präsentationen gelingen Frei sprechen, packende Vorträge halten: Früher oder später stehen Studierende vor dieser Herausforderung. Campus MAGAZIN begleitet eine Gruppe von Studierenden, die gemeinsam die eigenen rhetorischen Fähigkeiten optimieren wollen. Dies gelingt mithilfe der Smartphones, mit denen sie sich gegenseitig beim Referat aufnehmen und anschließend selbstkritisch bewerten. Unterstützt werden sie von einem erfahrenen Coach, der bei der Analyse hilft sowie Tipps und Tricks liefert. Grafische Elemente im Beitrag fassen die wichtigsten Regeln zusammen.
    * Lernen mit Begleitung – Wie ein Tutor arbeitet „Tutor“ stammt aus dem römischen Recht, ihn gab es für Kinder, Unmündige, Frauen. Heute ist der Tutor ein Lernbegleiter an der Uni. Campus MAGAZIN ist dabei, wenn Tutoren Studenten unterrichten und fragt: Was haben die Tutoren von ihrer Tätigkeit – außer der Bezahlung? Warum machen sie das? Was macht einen guten Tutor aus? Und: Was haben die Studenten davon, von einem Tutor unterrichtet zu werden?
    * Neue Reihe „Ungewöhnliche Karrieren“ – Folge 1: Vom Schreiben zum Nähen Nach ihrem Studium der Publizistik in Hamburg arbeitete Gesa Götting erfolgreich als Redakteurin und Autorin bei diversen bekannten Verlagshäusern und Fernsehproduktionen, bis sie eines Tages ihr Hobby zum Beruf machte und einen anderen, ungewöhnlichen Karriereweg einschlug: Das Entwerfen und Nähen von personalisierten Accessoires und Kinderkleidern. Bunte Stoffe und selbstgenähte, individualisierbare Kissen, Taschen, Kinderkleider und Accessoires. Campus MAGAZIN fragt: Wie schafft sie das, ohne Schneiderin gelernt oder Design studiert zu haben? Doch Gesa und ihre zehn Mitarbeiterinnen (Modedesigner, Schneiderinnen, Grafikerinnen) produzieren nicht nur ihre eigenen Kollektionen, sie geben ihr Wissen auch in Näh- und Modedesignkursen weiter.
    * Themenreihe „Schöne Künste – Talentierte Studenten“ – Folge 2: Die Punkband Universitäten sind nicht nur akademische Ausbildungsstätten. Sie sind auch Orte der Künste und bieten Studenten eine Bühne für ihre Kreativität. In einer kleinen Reihe stellt Campus MAGAZIN Studentinnen und Studenten vor, die ihre Talente und eigene künstlerische Arbeiten während ihres Studiums erfolgreich umsetzen. So wie Zoo Escape, eine Münchner Punkband. Die Musiker sind Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen, alle Anfang bis Mitte Zwanzig, ein kreativer Haufen, der sein Leben selbst bestimmen will: Zwischen den Sex Pistols, The Clash, Philosophie, Geschichte, Soziologie, Zeichnen und Feinmechanik, zwischen Komponieren, Studium und Jobben versuchen Marc, Lukas, David, Gregor und Alex auf ihre eigene, unkonventionelle Art die Leidenschaft für Musik mit Studium und Ausbildung zu verbinden. Wie bringen sie alles unter einen Hut, Auftritte, Vorlesungen, Band-Touren? (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.01.2016ARD-alpha
  • * Alles online – Der Jobmarkt der Zukunft
    Jobangebote, Bewerbungen und die Suche nach künftigen Mitarbeitern – fast alles läuft heute im Netz. Deshalb wird es immer wichtiger zu wissen: Wie finde ich meinen Traumjob zum Beispiel auch in sozialen Netzwerken und wie präsentiere ich mich auf Online Portalen? Campus Magazin-Moderatorin Sabine versucht, mit Hilfe von Doktoranden der Wirtschaftsinformatik an der Universität Bamberg ihr eigenes Online-Profil zu erstellen. Außerdem will sie wissen, wie es ist, mal auf der anderen Seite des Bewerbungstisches zu sitzen – als Personalchefin. Das probiert sie in einem Seminar für Masterstudierende der Psychologie an der Uni Bamberg. Bei dem Training erfährt sie, wie man als künftiger Personaler möglichst objektive Entscheidungen trifft.
    * Richtig bewerben – So überzeugst du deinen künftigen Chef
    Alessandro Bongiorno studiert Kartographie und Geomedientechnik an der Hochschule München. Neben seinem Studium will er Geld verdienen und Erfahrungen im Job sammeln. Deshalb bewirbt er sich um eine Stelle als Werkstudent. Aber wie sieht die perfekte Bewerbung aus? Wie müssen Anschreiben und Lebenslauf formuliert sein, welche Zeugnisse gehören dazu? Peter Joscht, Lehrbeauftragter für Personalmanagement an der Hochschule München und Bewerbungscoach, gibt Alessandro Tipps, wie er seine Bewerbung überzeugend gestaltet.
    * Keine Angst vorm Auswahlverfahren – Recruiting im Assessment Center
    Ein Job und viele Bewerber? Für Unternehmen ist es oft nicht einfach, den oder die Richtige für eine ausgeschriebene Stelle zu finden. Im ersten Schritt suchen große Firmen oft die aussichtsreichsten Kandidaten aus der Flut der Bewerber aus und laden sie zu einem Assessment-Center ein. Personaler und Psychologen schauen sich dabei die Bewerber genau an. Wer passt ins Team? Wer hat die besten Qualifikationen für den Job? Wer bleibt cool in stressigen Situationen? Das Assessment Center ersetzt oder ergänzt immer häufiger das klassische Vorstellungsgespräch. Deshalb besucht Campus Magazin Psychologen der Uni Bamberg, die erforschen, wie Assessment Center funktionieren. Dabei gelingt ein seltener Einblick in das Recruiting eines Assessment Centers und in die Kunst der Bewerberauswahl.
    * Gut motiviert im Studium und Beruf – Tipps vom Coach
    Angelika studiert Maschinenbau. Sie ist technikaffin, fleißig und talentiert. Doch das lernintensive Studium, nächtliches Jobben im Gastrobereich und kaum Freizeit fordern ihren Tribut. Hinzu kommt, dass sie sich langsam für Jobs bewerben muss. Zum ersten Mal steht sie vor der Frage: Schaffe ich das Studium oder war alle Anstrengung vergeblich? Und wie motiviere ich mich für eine gute Job-Bewerbung? Kann ihr da ein Motivationscoach helfen? Ali Mahlodji kennt sich aus mit Hürden, die unüberwindbar erscheinen und mit Strategien, die raus aus der Krise und hin zum Erfolg führen.
    Er ist Gründer der Berufsorientierungsplattform“whatchado“, EU-Jugendbotschafter und hält an Schulen und Unis Gastvorträge getreu seiner Vision „Menschen und Potentiale am besten fördern“. Ihm geht es dabei nicht nur um Tipps zum Thema Bewerbung, sondern um den „Spirit“, die innere Haltung, um den Kopf frei zu kriegen für das, was wesentlich ist. Campus Magazin ist dabei, wenn Angelika auf Motivationscoach Ali trifft – wird er ihr weiterhelfen können? (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.06.2018ARD-alpha
  • In „Campus Talks“ bringen Wissenschaftler ihre Forschung auf den Punkt. Jeder Teilnehmer hat 13 Minuten Zeit. Erlaubt sind weder PowerPoint noch Manuskript. Die freie Rede zählt! Diesmal verrät uns die Energie-Ökonomin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, dass eine kluge Energiewende nicht teuer sein muss. Und der Informatiker Christoph Meinel vom Hasso-Plattner-Institut Potsdam beweist, dass „Big Data“ längst zu unserem Alltag gehört. Kennen Sie Spitzenforscher, die in der Lage sind, ihren Forschungsgegenstand einem Laien in einem kurzen Vortrag spannend und lebendig zu erklären? Nein? Wir schon! In der Sendung „Campus Talks“ bringen Wissenschaftler ihre Forschung auf den Punkt.
    Jeder Teilnehmer hat 13 Minuten Zeit. Erlaubt sind weder PowerPoint noch Manuskript. Die freie Rede zählt! „Campus Talks“ übersetzt neue Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Forschung in eine Sprache, die auch Fachunkundige verstehen können. Das ist anregend und unterhaltsam, aber es ist vor allem eine unverzichtbare Aufgabe der Wissenschaft in einer demokratischen Gesellschaft. Diesmal verrät uns die Energie-Ökonomin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, dass eine kluge Energiewende nicht teuer sein muss. Und der Informatiker Christoph Meinel vom Hasso-Plattner-Institut Potsdam beweist, dass „Big Data“ längst zu unserem Alltag gehört. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.02.2017ARD-alpha
  • Deutsche TV-PremiereDo 07.08.2014ARD-alpha
  • Jessi Deringer studiert ihr Wunschfach „Deutsch als Fremdsprache“ an der Universität München. Oft fragt sie sich aber, ob sie nicht doch lieber ein Lehramtsstudium hätte wählen sollen. Schließlich hätte sie so die Aussicht auf einen sicheren Job. Wie sehr sollte das Studium auf einen Beruf vorbereiten? Wie viele Praktika sind nötig? Ist eine Ausbildung vielleicht besser als ein Studium? Fragen, die viele Studierende heute umtreiben. Das zeigte kürzlich auch die Alternative Career Night an der Universität München. Die Veranstaltung soll Orientierung beim Thema Berufseinstieg geben. Die Organisatoren rechneten mit etwa 50 Teilnehmern, über 1000 meldeten sich an. Campus MAGAZIN begleitet Jessi Deringer, die dort nach Antworten auf ihre Frage sucht: Welches Studium ist das richtige? (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.07.2015ARD-alpha
  • Prof. Dr. Leo von der TU Dresden forscht an flexiblen, biokompatiblen und abbaubaren organischen Halbleitern. Prof. Dr. Robert Arlinghaus von der HU Berlin spricht wie Hobbyangler:innen die Gewässerbewirtschaftung beeinflussen. (Text: ARD alpha)
  • Verpackungen, Büropapiere, Pappbecher – die Papierberge wachsen hierzulande ständig, trotz zunehmender Digitalisierung. Weil Papier aus einem nachwachsenden und problemlos verrottenden Rohstoff hergestellt wird, herrscht anders als beim Plastikmüll beim deutschen Verbraucher wenig Problembewusstsein dafür, welche globalen Folgen dieser Papierhunger für Wälder und Artenvielfalt hervorruft. Denn deutsche Wälder sind es in der Regel nicht, die den steigenden Bedarf decken müssen. Jeder fünfte Baum, der weltweit gefällt wird, geht mittlerweile in die Papierproduktion – mit Auswirkungen für Mensch und Natur nicht nur in Lateinamerika und Asien, sondern zum Beispiel auch im EU-Mitgliedsland Portugal.
    Die Bilder der verheerenden Waldbrände mit 64 Toten in diesem Sommer haben auch hierzulande aufgeschreckt. Die Ursache dahinter ist weniger bekannt: der forcierte und mit EU-Mittel geförderte Eukalyptusanbau, Monokulturen, die den Rohstoff für die Papier-und Zelluloseproduktion liefern. Seit Jahren warnt der portugiesische Waldexperte und Umweltschützer Domingos Patacho, dass der flächendeckende und gesetzlich ungebremste Ausbau zur Katastrophe führen kann.
    Er begleitet das Kamera-Team ins Inferno erneut ausbrechender Waldbrände, spricht mit betroffenen Dorfbewohnern und dokumentiert die Brandverläufe. Doch in Portugal steht nicht nur die größte Papiermaschine Europas, Papiere aus Portugal finden auch in Deutschland ihre Abnehmer. Sie sind meist umweltzertifiziert und gehandelt mit FSC-Siegel und stiften damit beim umweltbewussten Verbraucher Verwirrung. Zu welchem Papier darf man greifen, wenn selbst Umweltverbände einerseits das FSC-Siegel fördern, dieses andererseits bei der Papierproduktion mehr als fragwürdig ist? Und wie ließe sich der Papierhunger hierzulande überhaupt drosseln? Im Kampf um ständig wachsende Papierberge sind vor allem Behörden und Unternehmen gefragt.
    Initiativen gibt es durchaus, die zumindest blütenweiße Papiere durch recycelte Alternativen ersetzen wollen. Die Stadt Erlangen ist gerade wieder ausgezeichnet worden, als eine der recyclingpapierfreundlichsten Städte Deutschlands, zum vierten Mal in Folge – hier schreibt sogar der Oberbürgermeister auf Recyclingpapier. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMo 22.04.2019ARD-alpha
  • Heute hinterfragt der Informationstechniker Klaus Diepold von der Technischen Universität München, ob intelligente Maschinen eine Moral brauchen. Und der Germanist W. Daniel Wilson vom Royal Holloway College an der University of London erläutert das Bild von Johann Wolfgang Goethe im Dritten Reich. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.07.2017ARD-alpha
  • Deutsche TV-PremiereDi 02.05.2017ARD-alpha
  • alpha-Campus AUDITORIUM vereint Vorträge und Vorlesungen aus allen Wissensgebieten zu einem „virtuellen Studium Generale“. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.01.2018ARD-alpha
  • Campus Magazin mit einem Schwerpunkt über seelische Belastung an der Uni.Burn-Out an der Uni – Medienphantom oder Massenphänomen? Sie kommen mit Prüfungsängsten, Schlaf- und Essproblemen, fühlen sich leer und ausgebrannt. Die Zahl der Studierenden, die eine psychosoziale Beratungsstelle an einer deutschen Universität aufsuchen, hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt und liegt bei knapp 30.000 pro Jahr. Doch wird der Druck nur stärker artikuliert als früher? Der Uni-Stress medial dramatisiert? Oder treibt die enge, verschulte Bologna-Struktur tatsächlich viele Studierenden in ein akutes Erschöpfungssyndrom? Campus Magazin begibt sich auf Spurensuche. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.05.2015ARD-alpha

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