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  • Deutsche TV-PremiereMo 09.03.2020ARD-alpha
  • * Auf jüdischen Spuren in München
    Sabine Pusch trifft den jüdischen Studenten Richard Volkmann. Er promoviert derzeit an der Uni München am Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur über die Auswirkungen der 1848er Revolution auf das Judentum in Deutschland. Richard hat aber auch einen anderen Job: Er ist Mitarbeiter der Janusz Korzcak Akademie in München, eine jüdische Bildungseinrichtung, die junge Leute in einen interkulturellen Dialog bringen will, bevor Vorurteile aus Unwissenheit entstehen. Eines der Projekte ist „Rent a Jew“: Ehrenamtliche gehen in Schulen und Gemeinden und klären über das Judentum auf. In Campus Magazin zeigt Richard Volkmann Sabine Pusch jüdisches Leben in München, eine spannende Reise durch Vergangenheit und Gegenwart.
    * Schwere Vergangenheit, hoffnungsvolle Zukunft: Jüdische Studien in Israel und Deutschland
    Der jüdische Doktorand Neri Ariel, Enkel einer Überlebenden des Holocaust, ist in Jerusalem aufgewachsen. Seine Eltern erziehen ihn orthodox, er soll Rabbiner werden. Zunächst studierte er an einer jüdischen Hochschule, einer Jeschiwa, wo die Heiligen Schriften des Judentums, die Tora und der Talmud, intensiv gelehrt werden. An der Hebrew University in Jerusalem begann er Judaistik und Arabistik zu studieren. Bald folgten Auslandssemester in Deutschland. Heute ist er Doktorand an der Universität Leipzig und lehrt bereits: Seine Vision ist es, Jüdische Studien in Deutschland neu zu beleben und das Wissen aus der Jeschiwa mit wissenschaftlichen Studien zu kombinieren.
    Doch die aktuellen Ausschreitungen gegen Juden erschrecken Neri und seine Familie in Israel. Trotzdem hat Neri die Hoffnung auf Versöhnung zwischen Israelis und Palästinensern nicht aufgegeben: In Leipzig hat er seinen ersten arabischen Freund kennengelernt. Campus Magazin begleitet Neri in seiner Heimatstadt Jerusalem an die Hebrew University, zu seinem Großvater und zur weltweit größten Holocaustgedenkstätte „Yad Vashem“, in der auch die Ermordung seiner Familie dokumentiert ist.
    * Ein Jahr in Jerusalem: Bibelstudium im Kloster
    In Jerusalem treffen Judentum, Christentum und Islam aufeinander. Diese Stadt hat sich Julian Lezuo als Studienort ausgewählt. An der Dormition Abbey der Benediktiner taucht er über acht Monate intensiv in die Welt der Bibel ein. Julian möchte evangelischer Pfarrer werden und hat sich für ein DAAD-Stipendium hier beworben. Das Programm gibt es seit gut 40 Jahren und eröffnet Theologie-Studierenden aller Konfessionen die Möglichkeit, ein Jahr in Jerusalem zu verbringen. Sie sollen Offenheit für den ökumenischen, interreligiösen und interkulturellen Dialog in intensiven Blockseminaren mit Dozenten und Experten aus Israel und Europa lernen. Campus Magazin begleitet Julian in seinem Studien-Alltag in der Benediktiner-Abtei.
    * Orientierung im Ausland: Work & Travel Israel
    Work & Travel ist eine beliebte Möglichkeit, die Welt kennenzulernen. Lissy Kleer und Jonathan Böhm sind für ein Jahr nach Jerusalem gegangen. Dort arbeiteten die Mannheimerin und der Mainzer in der evangelischen Erlöserkirche: Sie sind „Mädchen für Alles“ und erledigen Handwerksarbeiten, erstellen die Facebook-Seite oder bereiten die Gottesdienste vor. Lissy und Jonathan hatten zunächst Bedenken wegen der Sicherheitslage, aber am Ende siegte die Faszination, Israel kennenzulernen. Campus Magazin begleitet die beiden bei ihrer täglichen Arbeit und bei einer ihrer vielen Erkundungsreisen nach Hebron. Nach ihrem Aufenthalt in Jerusalem wollen die beiden Volontäre zurück nach Deutschland – Jonathan studiert dann Theologie und Lissy Völkerkunde. Doch für beide ist bereits klar: Sie wollen ins Heilige Land zurückkehren. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.12.2017ARD-alpha
  • ursprünglich für den 18.05.2020 angekündigt
  • Deutsche TV-PremiereMo 27.07.2020ARD-alpha
  • Deutsche TV-PremiereMo 29.06.2020ARD-alpha
  • Deutsche TV-PremiereMi 22.11.2017ARD-alpha
  • Im Internet sind nicht mehr nur Rechner miteinander verbunden, sondern auch Haushaltsgeräte, Autos oder Maschinen. Das erleichtert die Produktionswege für Unternehmen und die Kommunikationswege für die Nutzer. Aber dadurch können Hacker nicht nur Daten erbeuten, sondern auch Geräte kapern. Über Sicherheit und Bedrohungen im „Internet der Dinge“ spricht in seinem Impulsvortrag Prof. Dr. Christof Paar, Spezialist für Hardware-Sicherheit an der Ruhr-Universität Bochum. Anschließend diskutiert der Wirtschaftsjournalist Thomas Ramge das Thema mit Experten aus Wirtschaft und Forschung: mit Hauke Stars, Vorstandsmitglied der Deutschen Börse AG, dem Maschinenbauingenieur Prof. Dr. Reiner Anderl und Elmar Eperiesi-Beck, Fachmann für Cloud-Datenschutz. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 15.11.2017ARD-alpha
  • In Alltag und Beruf sind Menschen, Maschinen und Produkte zunehmend digital vernetzt. Die digitalen Systeme sollen offen, aber auch sicher sein. Wie aber lässt sich beides miteinander vereinbaren? Der Vorstandsvorsitzende der Software AG, Karl-Heinz Streibich, und der Kryptologie-Experte Prof. Dr. Johannes Buchmann sprechen in ihren Impulsvorträgen über Vertrauen in Technologie und Forschung für Cybersicherheit. Über die Herausforderungen für die Gesellschaft diskutieren sie anschließend mit der hessischen Justizministerin Eva Kühne-Hörmann und Prof. Dr.-Ing. Dieter Spath, Präsident der acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. Es moderiert der Wirtschaftsjournalist Thomas Ramge. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 08.11.2017ARD-alpha
  • Campus-Nacht: „Wissenschaft für Schlaflose“ Wissenschaft die ganze Nacht: Klassische Bildungsreisen wurden seit jeher genutzt, um Europa ästhetisch zu erfahren. Was wäre eine solche ästhetische Erfahrung Europas heute? Um diesen Fragen nachzugehen, skizziert der Vortrag zunächst eine Struktur- bzw. Begriffstheorie dessen, was als Bildungsreise bezeichnet werden kann, um dann darzulegen, inwiefern das Prinzip des Reisens als eine eigenständige Form der Bildung zu erachten ist. Campus-Nacht: „Wissenschaft für Schlaflose“ Wissenschaft die ganze Nacht: Klassische Bildungsreisen wurden seit jeher genutzt, um Europa ästhetisch zu erfahren. Was wäre eine solche ästhetische Erfahrung Europas heute? Um diesen Fragen nachzugehen, skizziert der Vortrag zunächst eine Struktur- bzw. Begriffstheorie dessen, was als Bildungsreise bezeichnet werden kann, um dann darzulegen, inwiefern das Prinzip des Reisens als eine eigenständige Form der Bildung zu erachten ist. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.08.2016ARD-alpha
  • Deutsche TV-PremiereMi 22.02.2017ARD-alpha
  • Deutsche TV-PremiereMi 01.03.2017ARD-alpha
  • Deutsche TV-PremiereMi 08.03.2017ARD-alpha
  • alpha-Campus AUDITORIUM vereint Vorträge und Vorlesungen aus allen Wissensgebieten zu einem „virtuellen Studium Generale“. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 03.01.2018ARD-alpha
  • Deutsche TV-PremiereMi 10.01.2018ARD-alpha
  • Der Alltag eines Pflegers Fritz Sterr, 23, pendelt zwischen Intensivstation und Hörsaal, er stemmt mehrere Jobs als Tutor, als Hiwi und darüber hinaus ein Ehrenamt im Berufsverband für Pflegeberufe. Als wäre das nicht genug, zieht er noch sein persönliches Herzblut-Projekt auf: ein Netzwerk für Pflegestudierende. Nach zwei Jahren Ausbildung zum Krankenpfleger in Landshut hat Fritz parallel dazu das Studium „Pflege Dual“ an der TH Deggendorf begonnen – Moderatorin Sabine Pusch begleitet ihn für Campus Magazin durch seinen Studien- und Job-Alltag. Zwischen Hörsaal und Krankenbett – Studieren für die Pflege Pflege – da denkt man erstmal an Wunden versorgen oder Essen ans Krankenbett bringen.
    Muss man dafür studieren? Nicht zwangsläufig, aber immer mehr schreiben sich in den Fächern Pflegewissenschaft und Pflegemanagement ein, über 12 000 Studierende waren es im Wintersemester 2017/​18. Was bringt so ein Studium, was lernt man, was man nicht schon im Joballtag können muss? Campus Magazin begleitet eine Studentin, die sich nach jahrelanger Berufspraxis für ein berufsbegleitendes Studium der Pflegewissenschaften an der Evangelischen Hochschule Nürnberg entschieden hat.
    Erzieher mit Diplom – Was bringt ein Studium für die Kita? Frühkindliche Bildung ist wichtig – da sind sich alle einig. Da müsste der Bedarf an studierten Fachkräften für die Kita groß sein, könnte man meinen. „Kindheitspädagogik“ heißt ein Studiengang, der sich mit der Förderung der ganz Kleinen beschäftigt. Mit dem Abschluss kann man sich zum Beispiel auf Leitungs-Stellen in Kindertagesstätten bewerben. Oft wird den Absolventen trotzdem nur ein Erzieher-Gehalt angeboten. Zudem ist der Personalmangel in den Kitas so groß, dass die Akademikerinnen doch mit betreuen müssen.
    Das heißt nur mehr Überstunden. Was also bringt ein Studium? Studierte Hebammen – Mit dem Bachelor Kinder auf die Welt bringen Wer in Zukunft Hebamme werden will, muss ab 2020 studieren, das sieht eine EU-Richtlinie vor. Das Studium soll auch den Beruf aufwerten. Denn in ganz Deutschland herrscht Hebammen-Mangel. Allerdings bleibt das Gehalt ein Knackpunkt, auch Hebammen mit Bachelor oder Master sollen nicht mehr verdienen als bisher. Wir begleiten Hebammen in ihrem Berufs- und Studienalltag – was erhoffen sie sich von einer akademischen Ausbildung? (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 13.12.2018ARD-alpha
  • Rund ein Drittel aller Energie verwendet die Menschheit für das Heizen oder Kühlen von Häusern. Daher schlummert im Bausektor ein riesiges Potential, Energie einzusparen. Gerade in Deutschland wird daher der Bau von Passivhäusern vorangetrieben. Ist das eine gute Lösung oder nur teuer, hässlich und – typisch deutsch – maßlos übertrieben? Sind Passivhäuser die Häuser der Zukunft? (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMo 29.07.2019ARD-alpha
  • Deutsche TV-PremiereDi 25.04.2017ARD-alpha
  • Deutsche TV-PremiereMo 22.06.2020ARD-alpha
    ursprünglich für den 01.06.2020 angekündigt
  • * Meine Welt: Studium und Job mit Leidenschaft meistern – Mobile Reporting Projekt mit der Hochschule Fresenius
    Der Filmbeitrag entstand unter dem Motto „vom Studenten zum Filmemacher“ in Zusammenarbeit mit Studierenden der Hochschule Fresenius. Dabei erhielten sie die Möglichkeit, mit eigenen Handys ihren ersten Film zu drehen. Ziel war es, das Leben zweier berufsbegleitenden Studenten im Dokumentationsstil einzufangen: Unter dem Titel „Meine Welt“ taucht der Zuschauer in die Welt von Max und Marlene ein. Max ist stellvertretender Leiter des Kulturzentrum Waitzinger Keller in Miesbach und arbeitet meist mehr als 40 Stunden pro Woche. Dabei trägt er nicht nur Verantwortung für die Veranstaltungen im Haus, sondern auch im Team für einen reibungslosen Ablauf.
    Marlene verdient sich ihren Lebensunterhalt mit dem Bloggen im Outdoor- und Bergsportbereich. Mit ihrem Job ist sie ständig in den Alpen unterwegs. Im Winter auf Ski, im Sommer zu Fuß. Teilweise gehen die beruflichen Ausflüge über mehrere Tage. „Meine Welt“ zeigt, wie beide Beruf und Studium trotzdem unter einen Hut kriegen. Die Studentinnen und Studenten mit dem Studienfach Medien- und Kommunikationsmanagement drehten den Filmbeitrag dabei selbst mit der Technik des Mobile Reporting.
    * Was ist Mobile Reporting?
    Mobile Reporting bedeutet, dass die Szenen mit dem Smartphone statt mit einer konventionellen Fernsehkamera aufgenommen werden. Auf bekannte filmische Kriterien wie den Goldenen Schnitt bei Interviewsituationen oder die 5-Shot-Rule wurde trotzdem wert gelegt. Ziel der Übung: die Studierenden sollten das gelernte Praxiswissen aus den vergangenen 7. Semestern unter realen redaktionellen Bedingungen praktisch anwenden lernen – das Ergebnis kann sich sehen lassen, zum Projekt entstand auch ein Making Off.
    * E-stland: Digitales Eldorado für Studierende und ihre Start-ups
    Estland, nordöstlicher Winkel der EU, mit dem großen Nachbarn Russland und Gründungsland von Skype. Aus der wirtschaftlichen Not heraus schuf sich das Land nach seiner Unabhängigkeit im Jahr 1991 eine flächendeckende digitale Verwaltung. Schnelles und freies Internet gilt für Esten heute als ein Grundrecht. In dem kleinen Land mit 1,3 Millionen Einwohnern ist eine lebendige Start-up Szene entstanden, die beim Festival „Latitude 59“ in der Hauptstadt Tallinn Investoren aus aller Welt anzieht. Wir begleiten ein Studenten-Pitching während des Festivals und besuchen das junge Innovationszentrum der Technischen Universität Tallinns. Und: Wir treffen einen jungen Deutschen, der nach einem Masterabschluss im Land entschieden hat, erst einmal in „E-Estonia“ zu bleiben.
    * Die Start-Up-WG: Erfolgsgeschichten zwischen Putz- und Businessplan
    Karsten, Jannes, Ingo und Dennis haben sich in einer sozialen Hochschulgruppe an der Uni Bielefeld kennengelernt. Alle vier haben einen Traum: sie wollen ihr eigenes Unternehmen gründen. Doch vor der Firmengründung haben die Jungs erstmal eine gemeinsame WG gegründet. Seither werden in der Küche Geschäftsideen entwickelt, Kalkulationen aufgestellt und schwierige Entscheidungen diskutiert. Einer von ihnen steht kurz vor einem entscheidenden Pitching, also einem Wettbewerb, bei dem sich seine Idee bei Investoren gegen andere Gründer durchsetzen muss. Eine Mission für die ganze Start-Up WG!
    * In den Semesterferien: Campus Cinema – Studenten , Filme, Visionen
    Das Campus Magazin verabschiedet sich mit dieser Ausgabe in die Sommerferien. Ab Donnerstag 26. Juli, 22:15 Uhr läuft auf dem Sendeplatz dann wöchentlich bis 11. Oktober zum Beginn des Wintersemesters unsere Sendereihe Campus Cinema mit spannenden Filmen und Dokumentationen von Studierenden an Filmhochschulen in ganz Deutschland. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.07.2018ARD-alpha
  • Noch nie gab es in Deutschland so viele Promotionen wie heute. Doch ist der Doktortitel noch ein Ausweis für wissenschaftliche Exzellenz oder eher ein Etikett, das der außeruniversitären Karriere förderlich ist? Martin Posselt spricht mit dem Wissenschaftsforscher Stefan Hornbostel. Was eigentlich als Einstieg in eine wissenschaftliche Laufbahn gedacht ist, gilt vielen als Karriereturbo für Top-Positionen in Politik oder Wirtschaft. Aber durch die prominenten Plagiatsfälle der vergangenen Jahre hat das Image des deutschen Doktorgrads gelitten und mit ihm das der deutschen Universität. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDi 13.12.2016ARD-alpha
  • Unter dem Motto „Alte Welt heute“ stellten sich renommierte Forscherinnen und Forscher auf dem Akademientag der „Union der deutschen Wissenschaften“ aktuellen Fragen der Altertumswissenschaften: Wie können Kulturgüter des Altertums vor Krieg und Zerstörung bewahrt werden? Welche neuen Zugänge zur Alten Welt schafft die Digitalisierung? Sehen wir Babylon noch als biblisches „Sündenbabel“ oder steht es heute als Erfolgsmodell für die Vielfalt von Völkern und Kulturen? Unter dem Motto „Alte Welt heute“ stellten sich renommierte Forscherinnen und Forscher auf dem Akademientag der „Union der deutschen Wissenschaften“ aktuellen Fragen der Altertumswissenschaften: Wie können Kulturgüter des Altertums vor Krieg und Zerstörung bewahrt werden, aber auch unser Wissen über die Antike und ihre Auswirkungen bis in unsere Zeit? Welche neuen Zugänge zur Alten Welt schafft die Digitalisierung? Sehen wir Babylon noch als biblisches „Sündenbabel“ oder steht es heute als Erfolgsmodell für die Vielfalt von Völkern und Kulturen? ARD-alpha strahlt die Vorträge und Diskussionen des Akademientages 2015 in fünf Folgen aus. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.10.2015ARD-alpha

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