Alone

In der abgelegenen kanadischen Provinz Neufundland und Labrador herrschen extreme klimatische Bedingungen. Dort ist es kalt und feucht. Aber in der Wildnis droht den Kandidatinnen und Kandidaten der Challenge nicht nur Gefahr durch Unterkühlung und Erfrierungen. Abseits der Zivilisation stellen auch Wölfe, Kojoten und Bären eine ernste Bedrohung dar. Mit diesen Räubern streiten sich die Outdoor-Cracks bei der härtesten Prüfung ihres Lebens um die natürlichen Nahrungsressourcen. Die Survival-Profis stürzen sich in ein kräftezehrendes Abenteuer. (Text: DMAX)

Teimojin hat sechs Jahre beim Militär gedient. Dort lernte der Bushcraft-Experte, wie man unter extremen Bedingungen in der Wildnis überlebt. Ein trockener Unterschlupf, in den man sich zurückziehen kann, wenn es ungemütlich wird, ist dabei von entscheidender Bedeutung. Tom erkundet unterdessen auf der Suche nach Nahrung die Umgebung. Denn mit Beeren allein kann sich der Outdoor-Crack in Labrador nicht lange über Wasser halten. Der Survival-Profi benötigt Fleisch, um bei Kräften zu bleiben. Ein Eichhörnchen käme ihm da als warme Mahlzeit gerade recht. (Text: DMAX)

Die Bushcraft-Expert:innen richten sich in der Wildnis häuslich ein. Denn ohne einen sicheren Zufluchtsort, der sie vor Wind, Regen und Kälte schützt, werden die Teilnehmer:innen der Challenge abseits der Zivilisation nicht lange durchhalten. Das ist den Survival-Profis vollkommen bewusst. Deshalb dürfen sie bei der Arbeit in der Provinz Neufundland und Labrador keine kostbare Zeit verlieren. Igor baut eine Blockhütte und Jessie wählt einen Spot zwischen vier Bäumen aus, deren Stabilität sie sich beim Bau ihres Unterschlupfs zunutze machen will. (Text: DMAX)

Die Survival-Challenge in der kanadischen Wildnis ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Und es wird Tage geben, an denen die Bushcraft-Expert:innen bei der Jagd leer ausgehen. Deshalb müssen sie auf der Halbinsel Labrador ausreichend Nahrungsvorräte anlegen. Benji hat mit Pfeil und Bogen einen Biber erlegt. Damit ist der Outdoor-Crack für eine Weile auf der sicheren Seite. Vorausgesetzt, er kann das nahrhafte Fleisch in einem improvisierten Räucherofen haltbar machen. Und wie schlagen sich seine Konkurrentinnen und Konkurrenten beim Überlebenskampf? (Text: DMAX)

Größere Nahrungsvorräte können die Survival-Kandidat:innen erst einlagern, wenn in der lebensfeindlichen Wildnis die Temperaturen sinken. Denn aktuell würde das Fleisch noch zu schnell verderben. Aber es wird nicht mehr lange dauern, bis in Labrador der Winter Einzug hält. Und dann müssen die Outdoor-Cracks vorbereitet sein. Sie brauchen einen Unterschlupf, aus dem die Wärme nicht im Handumdrehen entweicht. Denn beim Feuerholz sammeln verbrauchen die Bushcraft-Expert:innen sehr viele Kalorien. Und welche Art von Behausung bietet den besten Kälteschutz? (Text: DMAX)

Terry schneidet das Fleisch eines Bibers in kleine Stücke, denn so kann er es besser haltbar machen. Der Outdoor-Crack muss außerdem darauf achtgeben, dass ihm hungrige Räuber die Jagdbeute nicht abspenstig machen. Einige Wildnisbewohner haben die verlockende Mahlzeit offenbar aus der Ferne erspäht. Und wie kommen die Bushcraft-Expert:innen in Labrador mit der Isolation zurecht? Tom bastelt für seine Partnerin, die daheim auf ihn wartet, aus Schlingendraht und Kaninchenknochen ein Paar Ohrringe. Er will sie wissen lassen, dass er an sie denkt. (Text: DMAX)

Terry verliert jeden Tag an Gewicht. Wenn er sich in der Wildnis zu schnell bewegt, wird ihm schwindelig und er fängt an zu zittern. Aber trotz der Strapazen ist sein Wille ungebrochen. Der Outdoor-Crack beißt die Zähne zusammen und lässt sich bei der Survival-Challenge nicht unterkriegen. Denn er hat in seinem Leben schon viele schwierige Herausforderungen gemeistert. Adam kann sein Glück unterdessen kaum fassen. Der Bushcraft-Experte erlegt in Kanada zwei Moorhühner. Und ein Zufallsfund könnte ihm beim Überlebenskampf sehr von Nutzen sein. (Text: DMAX)

Die Challenge in Labrador bringt nicht nur körperliche Strapazen mit sich. Sie stellt auch für die Psyche der Kandidatinnen und Kandidaten eine echte Belastungsprobe dar. Und wie gelingt es den Bushcraft-Expert:innen, sich zu motivieren? Karie Lee malt sich in Gedanken aus, was sie mit dem Preisgeld in Höhe von 500 000 Dollar anstellen würde. Die 57-Jährige möchte eine Schule aufbauen, in der sie anderen Outdoor-Freaks beibringt, wie man in der unberührten Natur überlebt. Tom muss unterdessen wegen einer Knieverletzung nach 43 Tagen aufgeben. (Text: DMAX)

Karrie Lee hat das Eichhörnchen mit dem Bogen knapp verfehlt. Jetzt knurrt ihr nicht nur weiter der Magen, sondern sie muss in Labrador obendrein ihren Pfeil suchen. Solche frustrierenden Erlebnisse sind beim Überlebenskampf an der Tagesordnung, denn in der Wildnis läuft nicht immer alles nach Plan. Adam hält in Kanada ebenfalls nach Nahrung Ausschau. Der Bushcraft-Experte geht jeden Tag vier bis fünf Stunden auf die Jagd. Aber es wird immer schwieriger, Moorhühner oder andere Beutetiere zu finden. Denn in Nordamerika hält der Winter Einzug. (Text: DMAX)

Die sinkenden Temperaturen und der Schnee stellen beim Überlebenskampf in Nordamerika eine große Belastung dar. In der Wildnis droht Gefahr durch Unterkühlung und jeder Schritt kostet Überwindung. Einige Survival-Kandidat:innen würden es am liebsten den Wildtieren gleichtun, die sich in der kalten Jahreszeit in dunkle Höhlen verkriechen. Aber dieser Luxus ist ihnen nicht vergönnt. Denn Juan Pablo und die anderen verbliebenen Bushcraft-Expert:innen müssen ihre Rückzugsorte wetterfest machen, damit sie auf der Labrador-Halbinsel nicht erfrieren. (Text: DMAX)

Zehn unerschrockene Bushcraft-Expert:innen kämpfen abseits der Zivilisation ums Überleben. Auf ihrem Trip in die abgelegene Wildnis dürfen die Outdoor-Cracks nur eine überschaubare Anzahl an Ausrüstungsgegenständen bei sich tragen. Auf der kanadischen Labrador-Halbinsel sind die Kandidatinnen und Kandidaten der Challenge als Einzelkämpfer:innen unterwegs. Dort müssen sie einen Unterschlupf bauen, Fallen aufstellen und mit Pfeil und Bogen Beutetiere erlegen, um sich mit ausreichend Nahrung zu versorgen. Dem erfolgreichsten Survival-Profi, der unter extremen klimatischen Bedingungen in totaler Isolation am längsten durchhält, winkt ein Preisgeld in Höhe von 500 000 Dollar. (Text: DMAX)