Kochen hat für Martin Reinl meditativen Charakter. Und deswegen kocht er auch nicht nur, wenn er Gäste erwartet. Der gebürtige Mainzer, der sich selbst als das „verschollene siebte Mainzelmännchen“ bezeichnet, hat schon früh mit dem Kochen angefangen. Bei seiner ersten eigenen Wohnung war ihm deshalb eine großzügige Küche das Wichtigste. „Selbst in meiner ersten Studentenwohnung hatte ich eine einigermaßen große Küche. Die Kocherei war für mich immer schon ein großes Hobby.“ (Text: One)