Achterbahn – Filme über Freunde heute

Mufti hat das Sagen in der Clique, aber im Zielwerfen ist Hansi ihm überlegen. Mufti kann nicht zugeben, dass ein Mädchen besser wirft als er. Schnell blamiert er sie vor den anderen. Wütend stürzt sich Hansi auf ihn. Mitten in der Keilerei taucht ein fremder Junge auf. Der schafft es, Mufti seine Großspurigkeit zu nehmen. Hansi ist fasziniert. (Text: KI.KA)

Dirk freut sich riesig, dass er als einziger in der Klasse ein Mädchen als Brieffreundin bekommen hat. Er kann es gar nicht abwarten, Lena von seinen Tauben und seiner dicken Kröte zu schreiben. Beinahe täglich kreuzen sich ihre Briefe und bald haben beide das Gefühl, sich schon ganz lange zu kennen. Als Lena Dirk ein Foto von sich schickt, bekommt er plötzlich Zweifel, dass er Lena gefällt. Alle in der Klasse nennen ihn Dicky und sein sportlicher Bruder zieht Dirk andauernd wegen seiner Körperfülle auf. Kurzentschlossen schickt Dirk ein Foto seines Bruders an Lena. (Text: KI.KA)

Manuela ist schockiert. Ihre beste Freundin ist weggezogen, ohne Abschied und ohne ihre Adresse zu hinterlassen. Ein Jahr später zieht Manuela nach Westdeutschland. Bei einem Erkundungsgang durch die neue Stadt sieht sie von einem Turm herunter ihre geliebte Freundin. Aufgeregt bittet Manuela ihre Eltern, dabei zu helfen, Caro wiederzufinden. Aber die Eltern wollen nicht, dass diese Freundschaft wieder auflebt. Caros Vater war bei der Stasi. Sie wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben. (Text: KI.KA)

Patte und Ralf würden gerne bei einer Jugendbande mitmachen. Als sie die Riders ausspionieren wollen, werden sie erwischt und müssen ihren Mut unter Beweis stel-len. Patte wird dabei in eine Schlägerei verwickelt und kriegt eins auf die Nase. Danach ist ihm die Lust aufs Mitmachen vergangen, aber Ralf will unbedingt dabei-bleiben. Nun soll Ralf als Mutprobe einen riesigen Bagger fahren. Aus der Ferne beobachtet Patte, wie Ralf die Kontrolle über das Fahrzeug verliert und die Riders sich aus dem Staub machen wollen. Jetzt wird Patte gebraucht … 1992 produziert (Text: KI.KA)

Da behauptet ein Junge, er sei von einem anderen Stern. Erst hält Bruno das für ein Märchen, aber der Junge benimmt sich seltsam. Er kennt die Regeln beim Fußballspielen nicht, grüßt jeden viel zu freundlich und hat noch nie zuvor einen Comic gesehen. Außerdem scheint er beim Tauchen keine Luft zu brauchen, denn er kann endlos unter Wasser bleiben. Als der Junge sich wünscht, Brunos Familie kennenzulernen, lädt er ihn zum Abendessen ein. (Text: KI.KA)

Ralf begleitet seinen Vater nach Belgrad, wo der altes Eisen, Waggons und Schrott zur Eisenverhüttung aufkaufen will. Bei seinem Streifzug durch die Belgrader Bahnhofshallen entdeckt Ralf eine noch funktionstüchtige Dampflok. Auf so einer zu fahren, hat er sich schon immer gewünscht. Zu seiner Überraschung lädt ihn der alte Lokführer zu einer Fahrt ein. Ralf spürt, dass die Lok dem Alten alles bedeutet. Aber er weiß auch, dass sein Vater auch diese Lok verschrotten wird. Als der Alte unter großer Gefahr versucht, einen plötzlichen Schaden an der Lok zu beheben, entscheidet sich Ralf, ihm die schmerzliche Wahrheit zu sagen. (Text: KI.KA)

Im Mai 1990 sucht Jonas auf dem ehemaligen Todesstreifen an der Berliner Mauer nach seiner Hündin. Dabei trifft er Anja, die von der Ostseite kommend, ihren Hasen sucht. Sie schließen Freundschaft und der ehemals schreckliche Sandstreifen wandelt sich zum magischen Spielort für sie. Die Freundschaft scheint gefährdet als eines Tages Jonas’ Hund in Verdacht gerät, Anjas Hasen totgebissen zu haben. (Text: KI.KA)

Francesco fehlt bei den Proben zum Weihnachtsspiel. Ohne ihn ist die Aufführung gefährdet, schließlich ist er der einzige, der wirklich singen kann. Ruth will dafür sorgen, dass er nächstes Mal kommt. Aber Francesco weicht ihr aus. Er versteckt sich hinter vielen Lügen, bis er sich traut, Ruth anzuvertrauen, dass sein Vater die Arbeit verloren hat und sich manchmal betrinkt. Francesco ist nicht mehr zu den Proben gekommen, weil er glaubte, auf den Vater aufpassen zu müssen. (Text: KI.KA)

Ibo und Matthes sind die besten Freunde und begeisterte Fußballspieler. Zwei echte Talente, die sich wunderbar ergänzen. Als sie und ihre Mannschaft von den „roten Teufeln“ aus der Dieffenbachstraße zu einem Spiel herausgefordert werden, nehmen sie siegessicher an. Aber Ibos Vater macht ihnen einen Strich durch die Rechnung. Er ist dagegen, dass sein Sohn sein Talent auf dem Bolzplatz verschwendet, denn er will ihn in einem türkischen Verein zum Profi ausbilden lassen. Als die „roten Teufel“ anrücken und sehen, dass Matthes Doppelpasspartner fehlt, glauben sie, den Sieg schon in der Tasche zu haben. 1992 produziert (Text: KI.KA)

Auf der Flucht vor einem herumstreunen-den Hund werden Oskar und Helene von Soavi gerettet. Dafür bedanken sie sich mit einer Einladung in ein Schwimmbad, das sie nachmittags immer ganz für sich allei-ne haben. Aber Soavi erscheint nicht. Als Oskar und Helene sich fragen, wo der neue Freund bleibt, brüstet sich der Ba-demeister damit, gerade „so einen Türken-bengel“ rausgeschmissen zu haben. 1992 produziert (Text: KI.KA)

Alle im Haus schimpfen auf Frau Liccini. Sie geht im Abendkleid zum Bäcker, macht Singübungen am offenen Fenster und Tag und Nacht brennt ein rotes Licht hinter ihrem Fenster. Auch Sascha hält sie für verrückt. Aber weil er in Geldnot ist, übernimmt er einen Job für sie, bei dem er 30 Mark verdient. Damit erfüllt er sich seinen Herzenswunsch: Eine Schlange. Nur seine Eltern dürfen davon nichts erfahren, sie gruseln sich vor so einem Haustier. Ganz anders Frau Liccini, seit Sascha weiß, dass sie Schlangen liebt, wird er ihr ständiger Besucher – bis seine Eltern hinter seine neue Freundin kommen. (Text: KI.KA)

Der Freundschaft zwischen Anna und Ricki können auch lange Trennungen nichts anhaben. Jede lebt auf einem Frachtschiff und sie sehen sich oft wochenlang nicht. Umso größer ist ihre Freude, dass sie diesmal beide für fünf Tage in Berlin anlegen. Da ist sogar Zeit für eine neue Freundschaft. Gemeinsam mit Jerry erkunden sie die unbekannte Gegend bis Jerry eine kränkende Bemerkung über Rickis Figur macht. Weil Anna gelacht hat, zieht Ricki sich beleidigt zurück. Keine der beiden will den ersten Schritt für eine Versöhnung tun. (Text: KI.KA)

Theo, Hotte und Ernie sind begeisterte Baskettballspieler. Wenn sie nicht gerade Theos Onkel dabei helfen, seinen alten Cadillac auf Hochglanz zu polieren, sind sie garantiert im Baskettball-Käfig oder machen die Gegend unsicher. Bei einem ihrer Streifzüge durchs Gelände entdecken sie einen herrenlosen Rollstuhl, mit dem Theo gleich begeistert den nächsten Berg herunterrast. Unerwartet kreuzt ein anderer Rollstuhlfahrer seinen Weg. Die Bremsen versagen, und Theo stößt hart mit dem behinderten Jungen zusammen. Panikartig verlässt Theo den Tatort. Aber der Unfall hat ein Nachspiel. (Text: KI.KA)

Laura schwärmt für Richie, den Freund ihrer älteren Schwester, der bei allen anderen als der „Angeber“ bekannt ist. Trickreich erzwingt Laura einen nächtlichen Kirmesbesuch zu dritt. Richie beantwortet Lauras Flirtversuche mit einem kleinen Kuss und bringt zur nächsten Verabredung seinen jüngeren Bruder Nico mit. Obwohl sich Laura zunächst nicht besonders für Nico interessiert, geht ihr der lustige Nachmittag in den Sandbergen nicht mehr aus dem Kopf. Für Lauras Freundinnen steht fest: Laura ist zum ersten Mal verliebt. (Text: KI.KA)

Jette wird heimlich von einem Jungen in der Straßenbahn gefilmt. Voller Empörung jagt sie ihm die Videokassette ab. Als sie zu Hause sieht, dass außer ihren, auch Aufnahmen von ihrem Vater auf dem Band sind, wird sie misstrauisch. Sie stellt dem heimlichen Filmer Tobias zur Rede. Er behauptet, ihr Vater sei auch sein Vater. Schockiert fängt Jette an, die Vergangenheit ihres Vaters auszuforschen. (Text: KI.KA)

Auf der verkehrsreichsten Straße Berlins liegt ein zerlumpter Mann. Friedel kümmert sich um ihn. Zuerst ist der Berber Hub abweisend und will auf der Straße liegen bleiben. Doch plötzlich nennt er Friedel immer wieder liebevoll „Jens, mein Jens“. Friedel ist fasziniert von dem Mann, der scheinbar freiwillig unter Brücken schläft und immer neue Abenteuer erzählen kann. Eines Tages erfährt Friedel Hubs wirkliche Geschichte und weiß nun auch, wer Jens ist. (Text: KI.KA)

Von den Eltern unbemerkt schleichen sich Sascha und Hannes von zu Hause weg. Ihr Ziel ist die Ostsee. An einem Tag hin- und zurück, das müssten sie schaffen. Weil sie bei der Bahnfahrt den Umsteigebahnhof verpassen, schlagen sie sich per Anhalter und zu Fuß bis an die Ostsee durch. Ausgelassen verbringen sie einen Tag am Meer. Mit dem Sonnenuntergang taucht die bange Frage auf, wie sie jetzt nach Hause kommen. In ihrer Anspannung geraten sie in Streit. (Text: KI.KA)

Die Flucht ist geglückt. Isa und Mara sind heimlich zu ihrem Opa gefahren und haben sich dort auf dem Hausboot verschanzt. Jetzt soll Isas Mutter mal merken, dass sie nicht in dieses fremde Köln ziehen will, weg von ihrer Freundin Mara, weg aus der geliebten Umgebung und weg von ihrem geliebten Opa. Unerwartet schlägt Isas Mutter keinen großen Krach. Sie erlaubt den beiden Freundinnen die Ferien noch beim Opa zusammen zu bleiben. Dass Isa nun auf Köln neugierig wird, erscheint Mara wie ein Verrat an ihrer Freundschaft. (Text: KI.KA)

Hannes findet eine Geldbörse mit 50 Mark. Ohne lange zu überlegen, gibt er das Geld für eine langersehnte Spielkassette aus. Dabei wird er von Eule beobachtet. Der ist neu in der Klasse und bei keinem so recht beliebt. Hannes fürchtet, dass Eule ihn verpetzt. Der verspricht zu schweigen, aber nur, wenn Hannes Eules Freund wird. (Text: KI.KA)

Thomas opfert seine langen Haare um Jessica zu gefallen. Aber die reagiert nicht so recht. Zum Glück hat er eine Meerschweinchen, auf das seine Mutter allergisch reagiert. Thomas gelingt es, bei Jessica ein neues Heim für das Meerschweinchen zu finden. Geschickt handelt er Besuchsrecht aus: Jeden Mittwoch um drei. Woche um Woche findet er sich bei Jessica ein, doch es kommt ganz anders als er erwartet hat. (Text: KI.KA)

Ole freut sich, dass er bald einen älteren Adoptiv-Bruder bekommt. Der soll dann vor allem dem Schwarzmüller-Schorsch mal eine kräftige Abreibung verpassen. Aber Okan ist mit anderem beschäftigt. Schweigsam und zurückgezogen trauert er über den Tod der Mutter. Als Ole von dem schrecklichen Verlust erfährt, versucht er Okan aufzuheitern. Er richtet ihm ein türkisches Fest aus. Aber das macht alles nur noch schlimmer. Wütend und eifersüchtig, weil sich in der Familie alles nur noch um Okan dreht, stellt Ole seinen neuen Bruder zur Rede. (Text: KI.KA)