bisher 21 Folgen, Folge 1–21

  • Folge 1
    Deutsche TV-PremiereSa 30.12.2000MDR
  • Folge 2
    Deutsche TV-PremiereFr 27.12.2002MDR
  • Folge 3
    Deutsche TV-PremiereDo 29.12.2005MDR
  • Folge 4
    Prominente wie Herbert Köfer, Matthias Platzeck, Uta Schorn, Hademar Bankhofer, Dieter Mann und viele andere erinnern sich in dieser Sendung an Freundinnen und Freunde, an nahe stehende Kolleginnen und Kollegen, die sie im Jahr 2006 verloren haben. Gemeinsam mit den Zuschauern nehmen sie Abschied von Showmaster Rudi Carell und Rockmusiker Klaus Renft, von Zeichner Manfred Bofinger und Theaterstar Eberhard Esche, Schauspielerin Jenny Gröllmann und Sandmännchen-Vater Heinz Behrendt, Regisseur Frank Beyer und Schlagersänger Drafi Deutscher, um nur einige zu nennen.
    So unterschiedlich und auch gegensätzlich diese Menschen zum Teil waren, sie alle hatten eines gemeinsam: durch die Medien gehörten sie für viele gewissermaßen mit zur Familie. In diesem Sinne waren sie gemeinsam mit dem Publikum Kinder dieser Zeit. Abschied ist ein leises Wort – aber nicht immer nur ein trauriges. Und mitunter wird es auch gesungen, wenn Ex-Schlagerstar Nina Lizell noch mal ein Lied ihres verstorbenen Komponisten singt oder Passanten auf der Straße „Marmor Stein und Eisen“ anstimmen. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.12.2006MDR
  • Folge 5
    Gedacht wird verschiedenen Prominenten, die im Jahr 2007 verstorben sind, u.a. Bobby Bölke, Klausjürgen Wussow, Evelyn Hamann, Georg Buschner, Jupp Derwall und Gerlind Ahnert. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.12.2007MDR
  • Folge 6
    Prominente wie Henry Hübchen, Uta Schorn, Walter Plathe, Jürgen Zartmann, Gunther Emmerlich, Heino und viele andere erinnern sich in dieser Sendung an nahe stehende Kolleginnen und Kollegen, die sie im Jahr 2008 verloren haben. Gemeinsam mit den Zuschauern nehmen sie Abschied von Schauspiellegende Erwin Geschonneck und Komödiantin Marianne Kiefer, von Fernsehstar Günter Schubert, Sänger Ivan Rebroff und Satiriker Jochen Petersdorf, um nur einige zu nennen. „Abschied ist ein leises Wort“ – aber nicht immer nur ein trauriges. Auch heitere Anekdoten aus dem Leben der Stars, erzählt von Weggefährten und Freunden, halten mit einem Lächeln die Erinnerung an sie wach. An einige Publikumslieblinge und Persönlichkeiten wird auch auf musikalische Weise gedacht: Miriam Makeba singt ihr berühmtes Lied „Pata Pata“ und James W. Pulleys Stimme wird ebenfalls noch einmal erklingen. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereMo 29.12.2008MDR
  • Folge 7
    „Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.“ Albert Schweizer (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.12.2009MDR
  • Folge 8
    Sie alle wird man künftig mit dem Adjektiv „unvergessen“ erwähnen. Aber das ist dann kein leeres Wort, denn vieles wird im Herzen des Publikums ganz sicher noch lange Zeit nicht vergessen sein. So wie das Lied von einer „Schneeflocke“, eine weltberühmte Eisbärendressur, eine markante Stimme im Radio, eine Schauspielerin, die für manche fast schon eine richtige Mutter war. Abschied ist ein leises Wort, aber auch viel mehr als ein Wort, nämlich ein Gefühl, das nicht nur traurig ist, sondern auch die Erinnerung an etwas Schönes und Gutes in sich birgt. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.12.2010MDR
  • Folge 9
    Prominente wie Uta Schorn und Ursula Karusseit, Uwe Hübner, Julia Axen, Herbert Hermann und Günther Fischer erinnern in dieser Sendung an Menschen, die ihnen besonders nahe standen, an Kolleginnen und Kollegen, die sie im Jahr 2011 verloren haben. Gemeinsam mit den Zuschauern nehmen sie Abschied von Klaus-Peter Thiele, den viele von uns als „Werner Holt“ kennengelernt haben, vom „Jungen mit der Mundharmonika“, Bernd Clüver, und Schlagerstar Jenny Petra, die mit ihrem Lied „Oh, Michael“ einen Vornamen in den 60er-Jahren besonders populär machte.
    Erinnert wird an Deutschlands größten Humoristen Loriot und an Curth Flatow, der seine eigene Geschichte verfilmte und mit „Ich heirate eine Familie“ ein Millionenpublikum begeisterte. Loriot-Humor wird ebenso wenig fehlen wie die goldene Klarinette von Günter Gollasch und ein Auftritt der Showlegende Peter Alexander. In den Herzen des Publikums wird von diesen Menschen noch sehr lange etwas bleiben: eine Melodie, ein Film, ein Gedanke, ein Wort, ein Gefühl … Deshalb steht vor ihren Namen seit diesem Jahr das schlichte, aber beeindruckende Wort: unvergessen. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereDo 29.12.2011MDR
  • Folge 10
    Prominente wie Carolin Reiber und Madeleine Wehle, Tom Pauls, Peter Sodann, Ingeborg Krabbe sowie Katrin Weber erinnern in dieser Sendung an Kollegen und Freunde, die ihnen besonders nahe standen und die sie im Jahr 2012 verloren haben. Gemeinsam mit den Zuschauern nehmen sie Abschied vom musikalischen Multitalent Anke Lautenbach, von Kurt Felix, der nicht nur im Fernsehen Spaß verstand, von Hazy Osterwald, der vor allem mit dem „Kriminaltango“ bekannt wurde und Schauspiellegende Käthe Reichel. Erinnert wird an Edgar Külow, dessen Herz so leidenschaftlich für Kabarett und Fußball schlug, und die erste Fernsehansagerin, Margit Schaumäker. Ein Sketch von Günti Krause wird ebensowenig fehlen wie die „Immer wieder sonntags“-Hymne, die Norbert Berger als Teil des Duos Cindy & Bert bekannt gemacht hat. In den Herzen der Zuschauer wird von diesen Publikumslieblingen noch sehr lange etwas bleiben: eine Melodie, eine Filmszene, ein Wort, ein Gefühl. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.12.2012MDR
  • Folge 11
    Prominente wie Carmen Maja Antoni und Achim Mentzel, Leander Haußmann und Gregor Gysi, Angelika Mann und Heinz Rennhack erinnern in dieser Sendung an Menschen, die ihnen besonders nahe standen, an Kollegen und Freunde, die sie im Jahr 2013 verloren haben. Gemeinsam mit den Zuschauern erinnern sie sich an Wegbegleiter wie dem musikalischen Multitalent Reinhard Lakomy, der nicht nur ein großer Freund der Kinder war. Sie denken an Lothar Bisky, der sowohl in der Politik als auch an der Babelsberger Hochschule für Film und Fernsehen in die Geschichte eingeht. Auch von Katja Paryla musste Abschied genommen werden. Die großartige Theaterschauspielerin und -regisseurin und schrieb sich mit den „Spuk“-Serien in die Herzen eines Millionenpublikums.
    Erinnert wird natürlich auch an Dieter Pfaff, mit dem Sabine Postel einen lieben Kollegen und guten Freund verlor, und an den Ausnahmeschriftsteller Erich Loest. Übrig bleibt ein unterhaltsames Vermächtnis wie ein Sketch von Eddi Arent, ein Klavierständchen von Paul Kuhn oder der Schlager „Du hast gelacht“, der Siegfried Uhlenbrock an der Seite von Dagmar Frederic bekannt machte. Ob „Trabantvater“ Werner Lang, Orchesterleiter Alfons Wonneberg, Schauspiellegende Otto Sander oder Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki. Mit und ohne Attribut wird von diesen Publikumslieblingen noch sehr lange etwas in Erinnerung bleiben: eine Melodie, eine Filmszene, ein Wort, ein Gefühl. Deshalb steht vor ihren Namen seit diesem Jahr das Wörtchen „unvergessen“. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.12.2013MDR
  • Folge 12
    Prominente wie Thomas Gottschalk, Manfred Uhlig, Axel Bulthaupt, Heino und Katrin Weber erinnern in dieser Sendung an Menschen, die ihnen besonders nahe standen und die sie dieses Jahr verloren haben. Sie nehmen nicht nur Abschied von vielen Film- und Showgrößen wie Udo Jürgens, Joachim Fuchsberger, Dietmar Schönherr, und Karlheinz Böhm. Sie denken auch an einen der „3 Dialektiker“ im „Kessel Buntes“ und Kapitän der Rostocker Hafenbar „Klock 8, achtern Strom“, Horst Köbbert. Ebenso im Gedächtnis bleibt Rosemarie Ambé, charmante Sängerin und jahrelange Gastgeberin vom Oberhofer Bauernmarkt – ein großes Vorbild für Gitte & Klaus.
    Und wenn Volkmar Kleinert Szenen aus „Aber Vati“ Revue passieren lässt, dann vor allem wegen seiner Schauspielkollegin Helga Labudda. Sie wurde in der vierteiligen Fernsehserie zur liebevollen Ersatzmutter der Zwillinge Kalle & Kulle, was heute genauso amüsant anzusehen ist wie in den 1970er-Jahren. Wieland Schmidt erzählt noch einmal vom Herzschlag-Handballfinale gegen die UdSSR bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau. Der DDR-Olympiasieg ging in die Sportgeschichte ein – ebenso wie der Trainer der damaligen Auswahlmannschaft, Paul Tiedemann.
    Und Wolfgang Winkler reist für seine Erinnerungen an Günter Junghans nach Potsdam-Babelsberg. Hier lernten sich beide Schauspielstudenten in den 1960er-Jahren kennen, wurden Freunde und trafen sich später nicht nur vor der Kamera wieder, sondern auch in ihrer Botschafterfunktion für das Kinderhospiz Mitteldeutschland. Ob Schriftsteller Benno Pludra, Pfarrer Christian Führer aus Leipzig, „Digedags“-Vater Hannes Hegen oder MDR-Intendant Udo Reiter – von ihnen wird etwas in Erinnerung bleiben. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereMo 29.12.2014MDR
  • Folge 13
    Gemeinsam mit den Fernsehzuschauern nehmen Stars und Prominente wie Armin Müller-Stahl, Peter Schreier, Frank Schöbel, Stefan Mross, Jürgen Drews, Marcel Reif, Chris Doerk und viele andere Abschied von Freundinnen und Freunden, von nahe stehenden Kolleginnen und Kollegen, die sie in diesem Jahr verloren haben. Ein sehr individuelles und besonderes Gedenken an Menschen wie Kammersänger Reiner Süß, den Schauspieler Fred Düren und die Aufklärungs-Journalistin Jutta Resch-Treuwerth, an Helmut Schmidt, Karl Moik, Gerd Natschinski, James Last, Erika Zuchold und Hellmuth Karasek.
    So unterschiedlich und gegensätzlich diese Menschen auch waren, sie alle hatten eines gemeinsam: Durch die Medien gehörten sie für viele gewissermaßen mit zur Familie. Wer „Abschied ist ein leises Wort“ öfter gesehen hat, wird in diesem Jahr eine markante und einfühlsame Stimme, die seit Jahren durch die Sendung führte, sehr vermissen. Diese Stimme gehörte dem Schauspieler Hans Teuscher, der im Oktober seinen langen Kampf gegen den Krebs verloren hat. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.12.2015MDR
  • Folge 14
    Prominente wie Andreas Schmidt-Schaller, Eduard Geyer, Matze Knop, Ursula Karusseit, Jan Hofer, Ricco Groß, Täve Schur, Heinz Hoenig, Andrea Ballschuh, Oliver Kalkofe, Walfriede Schmitt und viele andere werden in dieser Sendung auftreten, aber nicht wie gewohnt als Schauspieler und Moderatoren, als Entertainer, Comedians oder Sportstars. Sie erinnern an Menschen, die ihnen besonders nahe standen, an Kolleginnen und Kollegen, die sie im Jahr 2016 verloren haben. Gemeinsam mit dem Fernsehpublikum nehmen sie Abschied von Manfred Krug, Hilmar Thate, Miriam Pielhau, Götz George, Klaus Ampler, Hans-Dietrich Genscher, Achim Mentzel und Roger Willemsen, um nur einige zu nennen.
    Diese Namen wird man künftig nur noch mit dem Adjektiv „unvergessen“ erwähnen. Aber das ist dann kein leeres Wort, denn vieles, was sich mit ihnen verbindet, wird in den Herzen des Publikums noch lange Zeit sicher nicht vergessen sein: Da sind Filme, Lieder, Fernsehsendungen, Sportereignisse und sogar ein halber, nicht zu Ende gesprochener Satz auf dem Balkon der Prager Botschaft. „Abschied ist ein leises Wort“, doch dieses Wort ist auch viel mehr, nämlich ein Gefühl, das nicht nur traurig ist, sondern Erinnerung an Schönes und Gutes sein kann. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereDo 29.12.2016MDR
  • Folge 15
    Viele prominente Persönlichkeiten sind in diesem Jahr für immer gegangen, manche unerwartet, manche nach einem langen Leidensweg. Sie hinterlassen schmerzliche Lücken, aber auch einen großen Schatz an Erinnerungen. In der MDR-Sendung „Abschied ist ein leises Wort“ erzählen prominente Zeitgenossen über ihre verstorbenen Kolleginnen und Kollegen, die sie in diesem Jahr verloren haben – sehr berührend, sehr persönlich. Es sind private Erinnerungen an Menschen, die viele von uns auf besondere Weise fasziniert haben.
    Der Schauspieler Jaecki Schwarz nimmt Abschied von einem der renommiertesten Regisseure der DEFA: Egon Günther. Der geborene Dresdner und „Tatort“-Superstar Jan Josef Liefers sagt, was ihm Theaterlegende Inge Keller bedeutet. Gunther Emmerlich lässt uns teilhaben, wie ihn ein deutsches Staatsoberhaupt mit Humor und menschlicher Wärme überrascht hat: Roman Herzog. Ostdeutsche Schlagerstars wie Eva-Maria Pieckert, Andreas Holm und Uwe Jensen erinnern an einen immer gut gelaunten sächsischen „Sonnenschein“ und Publikumsliebling: Ina-Maria Federowski.
    MDR-Moderatorin Victoria Herrmann erzählt liebevoll von ihrer Kollegin Erika Krause, bekannt durch „Du und Dein Garten“ und „Einfach genial“. Uta Schorn und Herbert Köfer trauern mit Anekdoten, die nicht traurig, sondern komödiantisch sind – ganz im Sinne der Volksschauspielerin Ingeborg Krabbe. Rennrodlerin Sylke Otto spricht über ihr Vorbild Steffi Walter-Martin. Abschied ist in dieser Sendung nicht nur ein leises und schmerzliches Wort, sondern vor allem eine schöne und gute Erinnerung an außergewöhnliche Menschen. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.12.2017MDR
  • Folge 16
    Abschied ist in dieser Sendung nicht nur ein leises und schmerzliches Wort, sondern vor allem eine berührende Erinnerung an außergewöhnliche Menschen. Prominente Zeitgenossen gedenken Kolleginnen und Kollegen, Freunden und Familienmitgliedern, die sie in diesem Jahr verloren haben. Sie erzählen von unvergesslichen Begegnungen. Nachdenklich, manchmal heiter und immer sehr persönlich lassen sie Anekdoten Revue passieren und rücken den Prominenten damit noch einmal in ein besonderes Rampenlicht. So nimmt Schlagersänger Gerd Christian Abschied von seinem Bruder, dem Liedermacher Holger Biege, der ihm mit „Sag ihr auch“ ein unbezahlbares Hit-Geschenk machte.
    Armin Müller-Stahl verneigt sich voller Verehrung vor Jessy Rameik, die ihn spielend und singend faszinierte. Claudia Schmutzler lässt uns teilhaben, wie uneigennützig die beliebte Schauspielkollegin Marie Gruber ihr mit Herz und Humor beim Start ins Berufsleben half. Bernhard Brink und Olaf Berger erinnern an den Hitparaden-Giganten Dieter Thomas Heck, der in beiden deutschen Staaten verehrt wurde. Trainerlegende Ulli Wegner erklärt, warum der Boxer Graciano „Rocky“ Rocchigiani als Raubein nicht nur bekannt, sondern auch ebenso beliebt war.
    Und Daniel Völz trauert mit Anekdoten, die nicht traurig sind, um seinen geliebten Großvater, „Käpt’n Blaubär“-Star Wolfgang Völz. Ob Schlagersänger Jürgen Marcus, Orchesterleiter Walter Eichenberg oder MDR-Gartenexpertin Claudia Look-Hirnschal – von ihnen und vielen anderen, an die diese Sendung erinnert, wird noch lange etwas bleiben: ein Gassenhauer, eine Melodie, ein Ratschlag. Deshalb steht vor ihren Namen seit diesem Jahr das Wörtchen: „unvergessen“. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.12.2018MDR
  • Folge 17
    In der MDR-Sendung „Abschied ist ein leises Wort“ erinnern prominente Zeitgenossen an Kolleginnen und Kollegen, die sie in diesem Jahr verloren haben – sehr berührend, sehr persönlich. Es sind private und berufliche Erlebnisse mit Menschen, die viele von uns auf besondere Weise fasziniert haben. Viele prominente Persönlichkeiten sind in diesem Jahr für immer gegangen, manche unerwartet, manche nach einem langen Leidensweg. Sie hinterlassen schmerzliche Lücken, aber auch einen großen Schatz an Erinnerungen.
    Thomas Rühmann lässt uns teilhaben, wie sehr ihm die beliebte Schauspielerin Ursula Karusseit als Kollegin und Freundin fehlt. Raumfahrer Thomas Reiter erzählt liebevoll von seinem Vorbild und Mentor Sigmund Jähn, der für alle deutschen Astronauten ein Wegbereiter und -begleiter war. Katrin Weber trauert mit ganz persönlichen Erinnerungen um Olaf Böhme, den sympathischen Kabarettisten aus Sachsen. Bernd-Lutz Lange erinnert an Manfred Uhlig, einen grandiosen Entertainer, Komiker und besonderen Publikumsliebling.
    Schlagersänger Helena Vorndrackova nimmt Abschied von der goldenen Stimme aus Prag, Weltstar Karel Gott. Aber auch Brigitte Grothum, die Gruppe Karat, Stefanie Hertel, Andreas Holm, Klaus Ehrlich und Lutz Hoff sowie viele andere Publikumslieblinge finden emotionale Worte der Erinnerung an Verstorbene, die ein Stück ihres Lebensweges gemeinsam mit ihnen gegangen sind. In dieser Sendung ist Abschied nicht nur ein leises und schmerzliches Wort, sondern vor allem eine besondere Erinnerung an außergewöhnliche Menschen. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereMo 30.12.2019MDR
  • Folge 18
    Viele prominente Persönlichkeiten sind in diesem außergewöhnlichen Jahr für immer gegangen, manche nach einem langen Leidensweg, manche unerwartet. Sie hinterlassen schmerzliche Lücken, aber auch einzigartige und besondere Erinnerungen. In der MDR-Sendung „Abschied ist ein leises Wort“ erzählen prominente Zeitgenossen über verstorbenen Kolleginnen und Kollegen, die sie in diesem Jahr verloren haben – sehr berührend, sehr persönlich. Es sind Erinnerungen an Menschen, die viele von uns auf besondere Weise fasziniert haben. Die großartige Schauspielerin Michaela May nimmt Abschied von einem unverwechselbaren Charakterkopf und liebenswerten Kollegen: Michael Gwisdek.
    Reiner Calmund teilt seine ganz persönlichen Erinnerungen an Gert „Zimmi“ Zimmermann, der als Sportjournalist MDR-Geschichte schrieb. Uta Bresan denkt an ihre „Musik für Sie“-Anfänge zurück, die untrennbar mit ihrem Autor und Geschichtenerzähler Juergen Schulz verbunden sind. Dieter „Quaster“ Hertrampf, Mitbegründer der „Puhdys“, spricht über das „H“ wie Herz der Band: Harry Jeske, der ihn seit 1965 nicht nur musikalisch begleitet hat. Peter Sodann lässt den Zuschauer teilhaben, wie ihn der Politiker Norbert Blüm als „Herz-Jesus-Marxist“ mit Humor und menschlicher Wärme überrascht hat. Dagmar Frederic beschreibt ganz besondere Momente mit dem Entertainer Peter Wieland, der ihr Entdecker, Exmann und lebenslanger Freund war.
    Der Weltmeister im 50 km-Gehen, Ronald Weigel, erinnert an sein großes Vorbild und Mario Kummer an seinen besten Freund: Olympiasieger Hartwig Gauder. Toni Krahl und Fritz Puppel erzählen liebevolle Anekdoten über ihren „City“-Kollegen Klaus Selmke, der seit 1972 als Schlagzeuger der Band den Rhythmus vorgab, bis sein Herz für immer aufhörte zu schlagen. Aber auch an unsterbliche Künstlerpersönlichkeiten wie Renate Krößner, Lutz Stückrath und Karl Dall wird in 90 Minuten gedacht sowie an Otto Mellies, der jahrelang der Sendung „Abschied ist ein leises Wort“ seine Stimme gab. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.12.2020MDR
  • Folge 19
    Viele prominente Persönlichkeiten sind in diesem Jahr für immer gegangen, manche nach einem langen Leidensweg, manche unerwartet. Sie hinterlassen schmerzliche Lücken, aber auch einzigartige und besondere Erinnerungen. In der Sendung „Abschied ist ein leises Wort“ erzählen prominente Zeitgenossen über verstorbene Kolleginnen und Kollegen, die sie in diesem Jahr verloren haben – sehr berührend, sehr persönlich. Es sind Erinnerungen an Menschen, die viele von uns auf besondere Weise fasziniert haben. Carmen-Maja Antoni und Achim Wolff nehmen Abschied von einer Schauspiellegende und einem guten Freund, mit dem sie Jahrzehnte vor der Kamera und auf der Bühne standen: Herbert Köfer.
    Gregor Gysi erzählt, womit ihn Uta Ranke-Heinemann überrascht hat. Uschi Brüning und Günther Fischer teilen ihre ganz persönlichen Erinnerungen an die Schlager- und Jazz-Legende Bill Ramsey. Wolfgang Lippert und Hartmut Schulze-Gerlach denken an Schlagertexter Wolfgang „Pelle“ Brandenstein, der mit „Erna kommt“, „He, kleine Linda“ und „Isabell“ die größten Hits der beiden Künstler geschrieben hat. Manon Straché spricht über Heide Keller, mit der sie im „Traumschiff“ zu den schönsten Orten der Welt reisen durfte. Und Jochen Kowalski beschreibt ganz besondere musikalische Momente mit dem Komponisten Siegfried Matthus. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.12.2021MDR
  • Folge 20 (90 Min.)
    In der Sendung „Abschied ist ein leises Wort“ erzählen prominente Zeitgenossen über verstorbene Kolleginnen und Kollegen, die sie in diesem Jahr verloren haben – sehr berührend, sehr persönlich. Es sind Erinnerungen an Menschen, die viele von uns auf besondere Weise fasziniert haben. „Alphaville“-Sänger Marian Gold nimmt Abschied von seinem Freund und Wegbegleiter Klaus Schulz, der als Techno-Klangpionier in die internationale Musikgeschichte eingegangen ist. Renate Künast erzählt, womit Hans-Christian Ströbele sie immer wieder überrascht hat.
    Gerd E. Schäfers Sohn Alexander teilt Familien-Erinnerungen an die Kabarett- und Chansonlegende Ellen Tiedtke, die als „Ellentie“ im DDR-Kinderfernsehen waschkörbeweise Liebesbriefe bekam. Bernd Stange denkt an Stürmer-Star Joachim Streich, der schon mal ein Trainingslager drei Tage später antreten musste, weil er seine Wohnung noch malern musste. Karin Ugowski beschreibt die intensive Zusammenarbeit mit Dieter Mann, einem der größten Theater- und Fernsehstars unserer Zeit. IC Falkenberg spricht über seinen Freund Ralf „Bummi“ Bursy und seine Kollegen von der Band Karat, Bernd Römer und Claudius Dreilich, werden die „Rocklegenden“-Zusammenarbeit mit Klaus Scharfschwerdt von den PUHDYS niemals vergessen.
    An unsterbliche Persönlichkeiten wie Wolfgang Kohlhaase, Dixie Dörner, Peter Reusse oder Heinz Behrens wird ebenso gedacht wie an Ralf Schenk, Nero Brandenburg und Rolf Eden. Für ihn findet Sharon Brauner genauso herzliche Worte wie für Edens Freunde Rolf Kühn und Wolf Brauner, die 2022 im Abstand weniger Wochen verstorben sind. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.12.2022MDR
  • Folge 21 (98 Min.)
    Grab mit Grablicht. (Symbolfoto)
    In der Sendung „Abschied ist ein leises Wort“ erzählen prominente Zeitgenossen Geschichten von Kollegen und Freunden, die sie in diesem Jahr verloren haben – berührend, manchmal auch heiter, aber immer sehr persönlich. Es sind Erinnerungen an Menschen, die viele Zuschauer auf besondere Weise fasziniert haben. Jan Hoffmann nimmt Abschied von Jutta Müller, einer der erfolgreichsten Eiskunstlauftrainerinnen der Welt. Reiner Schöne erzählt, womit sein Freund „Luten“, Saxophonist Ernst-Ludwig Petrowsky, ihn immer wieder begeistert hat.
    Waldemar Cierpinski und Christine Stüber-Errath teilen sehr persönliche Erinnerungen an Heinz Florian Oertel, der ihre sportlichen Karrieren wie kein zweiter Reporter begleitet hat. An den Weltklasse-Stabhochspringer und RB LeipzigAthletiktrainer Tim Lobinger denkt Perry Bräutigam mit einem Lächeln zurück. Christian Grashof beschreibt die intensive Zusammenarbeit mit seinem Mentor und Freund Friedo Solter, einem der größten Theaterstars unserer Zeit.
    Janina Hartwig spricht über ihre „Um Himmels Willen“-Kollegin Karin Gregorek, die bis zum Schluss ein geheimnisvoller Hauch umgab. Urte Blankenstein (alias „Puppendoktor Pille“) erinnert an ihren Freund, den „Zauberpeter“ und „Magic Doktor“ Peter Kersten, mit dem sie viele Jahre durchs In- und Ausland tourte. Und Olaf Berger vergisst niemals die Zusammenarbeit mit Dieter Schneider, der mehr als 3.000 Schlagertexte geschrieben hat und dem der Dresdener seine Hits „Es brennt wie Feuer“ und „Es kommt so oder so“ zu verdanken hat.
    An vielschichtige Persönlichkeiten wie Klaus Feldmann, Hans Modrow und den „Karat“-Musiker und -Komponisten Ulrich „Ed“ Swillms wird ebenso erinnert wie an das musikalische Multitalent Michael Hansen oder den Regisseur und Schauspieler Klaus Gendries. Letzterer besetzte Giso Weißbach erstmals für eine Fernsehproduktion und noch heute bekommt der junge Mime von damals eine Gänsehaut, wenn er in Gendries’ letzter Inszenierung auf der Bühne steht und die Stimme seines Regisseurs vom Band ertönt. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.12.2023MDR

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