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Weil der frisch gewählte US-Präsident Walker ihm das fest versprochene Amt des Außenministers verwehrt hat, plant der machtbesessene Kongressabgeordnete Francis Underwood eine Intrige gegen die Regierung. Um selbst in die oberste Etage der US-Politik vorzudringen, sucht sich Underwood Komplizen und schreckt auch nicht vor falschen Versprechungen, Manipulation oder gar Erpressung zurück. Angetrieben wird er von seiner nicht minder berechnenden und ehrgeizigen Ehefrau Claire. Auch die aufstrebende Jungjournalistin Zoe Barnes bringt er auf seine Seite. Mit einem Budget von rund 100 Millionen US-Dollar ist der mit Shakespeare-Motiven angereicherte Polit-Thriller das bislang ambitionierteste Serienprojekt, das nicht von einem TV-Sender realisiert wird. Der Streamingdienst Netflix konnte sich das Remake zur gleichnamigen BBC-Miniserie von 1990 (dt. Titel: „Ein Kartenhaus“) in einem Bieterwettstreit gegen HBO sichern. Bestellt wurden auf Anhieb gleich zwei Staffeln mit insgesamt 26 Episoden. Zu den Initiatoren und Produzenten zählt David Fincher („The Social Network“), der zudem die ersten beiden Folgen inszeniert hat. Als Showrunner und Autor engagiert wurde Beau Willimon („The Ides of March“), der früher für das Wahlkampfteam von Hillary Clinton gearbeitet hat. (Text: MB)
In William Shakespeares finsterem Königsdrama "Richard III" wird das sogenannte "Beiseitesprechen" so effektiv eingesetzt wie kaum je woanders: Während sich der machtgierige Graf Richard durch Einschmeicheleien und mörderische Intrigen Stück für Stück dem Königsthron entgegentaktiert, richtet er immer wieder das Wort aus der Bühnenhandlung heraus direkt an die Zuschauer: Seht ihr, Leute, wie ich das mache? Ist das nicht clever? So jovial gibt er sich dabei, dass man sich als Betrachter …
Es war kein gutes Finale. House of Cards hätte ganz gut mit der Fünften Staffel enden können. Die Sechste ist einfach nur Beiwerk mehr nicht für mich.
Stefan_G (geb. 1963) am
Die letzte Staffel war für die Katz. Allerdings - die vorletzte 6. Staffel hat schon bereits nachgelassen. Trotz Kevin Spacey... Nachdem sie ihren Liebhaber vergiftet hatte, brachte sie auch noch "Doug Stamper" um die Ecke. Was für ein komisches Finale...
Peter123 am
Es wurde nicht besser...Staffel braucht man sich als echter Fan nicht ansehen!
Dazu noch ein offenes Ende, als ob da noch was kommen würde!
Die Folge mit Kevin Spacey wurden sicher gelöscht...schade, aber wenigstens ist die Serie zu Ende!