Staffel 6, Folge 1–6

Staffel 6 von „Die Modellbauer“ startete am 03.09.2013 auf DMAX.
  • Staffel 6, Folge 1
    Florian und sein Freund Sönke erfüllen sich in Tönnhausen bei Hamburg einen Modellbau-Traum: Die Jungs arbeiten an einem voll funktionsfähigen Tornado-Nachbau. Der riesige Düsenjet mit einer Spannweite von 2,7 Metern entpuppt sich als echte Herausforderung. Bei der komplizierten Steuerungs-Elektronik des Fliegers müssen die Bastel-Cracks besonders konzentriert arbeiten, sonst droht beim Probeflug eine Bruchlandung. Auch Modellbauer Benoit und sein Kumpel Frank nehmen im oberbayrischen Prutting ein neues Projekt in Angriff: einen Geländewagen im Maßstab 1:9. Während Schreinermeister Benoit das Stahl-Chassis des Offroaders zusammenschweißt, kümmert sich sein Partner um das Getriebe. Hobby-Kapitän Christian fährt dagegen lieber zur See. Der 54-Jährige hat sich auf Boote spezialisiert, und seine nachgebaute „MS Lofoten“ steht kurz vor dem Stapellauf. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.09.2013DMAX
  • Staffel 6, Folge 2
    Sie bauen an Monster-Trucks, tüfteln an Kerosin betankten Düsen-Jets und schrauben an bis zu 120 Stundenkilometer schnellen Speed-Booten – rund eine Million Modellbaufans stechen jedes Wochenende mit originalgetreuen Nachbauten in See, starten die Triebwerke ihrer Flugzeuge oder lassen die leistungsstarken Motoren ihrer Rennwagen an. Modellbau ist auch in Deutschland populär wie nie. Unzählige Arbeitsstunden und Tausende von Euro investieren Hobby-Bastler und Profibauer, um sich als Kapitän, Pilot oder Rennfahrer maßstabsgetreu ihre Kindheitsträume zu erfüllen. Für neidvolle Blicke seitens der Konkurrenz und einen gelungenen Auftritt bei der Jungfernfahrt scheuen die Bastel-Freaks weder Mühen noch Kosten.
    Und wenn der Mini-Flitzer auf der Rennstrecke seine erste Bestzeit fährt, oder der LKW-Nachbau seine erste Fuhre abliefert, fängt der Spaß erst richtig an. Die kleinen Kunstwerke können ihren Original-Vorbildern nämlich nicht nur optisch das Wasser reichen, sondern sind in der Regel auch voll funktionsfähig. DMAX schaut in die Werkstätten und Bastelkeller der Modellbau-Cracks und zeigt, wozu Deutschlands Konstruktions-Experten fähig sind. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.09.2013DMAX
  • Staffel 6, Folge 3
    Helicopter
    Die Tüftel-Cracks Norbert und Johannes nehmen in Mönchengladbach ein außergewöhnliches Projekt in Angriff: Sie planen den naturgetreuen Nachbau eines Riffhaies im Maßstab 1:2,2. Ihr Modell soll sich im Wasser – genau wie sein lebendes Vorbild – mit Hilfe der Schwanzflosse fortbewegen. Technisch betrachtet handelt es sich bei der Konstruktion also um ein komplexes Unterseeboot mit all seinen Tücken. Mit dem Nachbau eines polnischen Agrarflugzeugs im Maßstab 1:4 will Bastel-Freak Andreas aus Salzkotten in die Luft abheben. Bei der Konstruktion der Kruk PZL 106 geht ihm sein Freund Peter zur Hand. Das Original wurde zu DDR-Zeiten in der Landwirtschaft zum Düngen eingesetzt, doch heute gibt es in ganz Europa nur noch eine fliegende Maschine dieses Typs. Modellbauer Sven aus Wolfsburg hat sich ebenfalls einiges vorgenommen. Er tüftelt an einem Schwerlasttransporter. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.09.2013DMAX
  • Staffel 6, Folge 4
    Claus-Oliver aus Nieheim interessiert sich für die Pionierzeit der Fliegerei. Momentan tüftelt er an einer Flugmaschine aus der Zeit um das Jahr 1910 im Maßstab 1:3. Das Modell wird von einem Viertakt-Verbrennungsmotor angetrieben und gänzlich in Handarbeit gebaut. Bei der Konstruktion entpuppt sich die so genannte Tragflächenverwindung – eine Art Vorläufer der modernen Flugzeugsteuerung – als größte Herausforderung. In Wien bastelt Modellbauer Robert zwischenzeitlich an einem Pettersson-Boot, benannt nach dem gleichnamigen schwedischen Marinearchitekten. Der rund 1,60 Meter lange Rumpf des Schiffes muss vollkommen wasserdicht sein, damit bei der Jungfernfahrt nichts schief geht. Doch das ist bei einem ganz aus Holz gebauten Modell äußerst schwierig. Thomas und sein Kumpel Joachim bekommen es zeitgleich mit aufwendiger Technik zu tun: Ihr Langzeitprojekt, ein amerikanischer Abschlepptruck, wird mit einem voll funktionsfähigen Kranaufbau bestückt. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.09.2013DMAX
  • Staffel 6, Folge 5
    Bastel-Crack Frank hat ein Faible für Schiffe. Sein aktuelles Projekt, ein Schnellboot der Bundesmarine im Maßstab 1:25, hat eine Rumpflänge von 2,40 Metern. Zum Anfertigen seiner Modelle hat sich der Maschinenbauingenieur daheim extra seine Vakuum-Kammer eingerichtet. Und er achtet auf kleinste Details: Vom Rauchgenerator bis zum Soundmodul soll die Konstruktion am Ende komplett funktionstüchtig sein. Reto aus der Schweiz ist dagegen Experte für Scale-Helikopter. Sein „Ecureuil“ im Maßstab 1:4,4 hat einen Rotordurchmesser von knapp 2 ½ Metern. Kollege Kaspar packt beim Bau der Flugmaschine tatkräftig mit an. Herzstück des aufwendigen Projekts ist der Turbinenantrieb. Modellbau-Fan Till bastelt am liebsten an Geländewagen. Momentan ist ein Expeditions-Truck – nach dem Vorbild des Mercedes Benz 1922AK Overland LKW – in Planung. Das Chassis des Wagens konstruiert Till am Computer und schneidet es dann aus ABS-Kunststoffplatten zu. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.10.2013DMAX
  • Staffel 6, Folge 6
    Martin und Timo sind leidenschaftliche Motorsport-Fans. Die Bastel-Cracks schrauben gerade an einem McLaren Mercedes im Maßstab 1:5. Das Modell ist knapp einen Meter lang und 10,5 Kilo schwer. Ein 6,5 PS starker 2-Takt-Motor beschleunigt den Formel 1-Renner auf 90 km/​h. Auch Philipp und sein Vater Michael tüfteln gern an originalgetreuen Nachbauten. Ihr neuestes Projekt: ein Sportflugzeug im Maßstab 1:3. Die „Bellanca Super Decathlon“ hat eine Spannweite von 3,40 Metern. Der Rumpf und die Tragflächen werden ganz in Holzbauweise gefertigt. Anschließend wird der Flieger mit einer speziellen aluminiumbedampften Folie bespannt. In Wien bastelt Modellbauer Robert zwischenzeitlich an einem Pettersson-Boot, benannt nach dem gleichnamigen schwedischen Marinearchitekten. Der rund 1,60 Meter lange Rumpf des Schiffes muss vollkommen wasserdicht sein, damit bei der Jungfernfahrt nichts schief geht. Doch das ist bei einem ganz aus Holz gebauten Modell äußerst schwierig. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.10.2013DMAX

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