Hanse Weingartner bietet dem Kometen-Sepp eine dicke Provision an, falls dieser es schafft, einen Käufer für den Kiosk zu finden. So viel Geld der Verkaufsstand seiner Mutter auch eingebracht hat – er selbst verabscheut diese Art der Arbeit. Er taugt nicht dazu, was die Mutter allerdings nicht
wahrhaben will. Tatsächlich gelingt es dem Kometen-Sepp, einen Interessenten zu finden, der fremd im Viertel ist und durch die Vortäuschung falscher Tatsachen den weit überhöhten Preis akzeptiert. Doch schon bald plagen den Sepp Gewissensbisse wegen dieser Transaktion. (Text: BR)