bisher 105 Folgen, Folge 64–84

  • Folge 64
    Deutsche TV-Premiere Di. 15.08.2017 BR
  • Folge 65
    Deutsche TV-Premiere So. 10.12.2017 BR
  • Folge 66
    Deutsche TV-Premiere Sa. 06.01.2018 BR
  • Folge 67
    Sie prägen das Leben und geben ihm seine individuelle Farbe: Erfahrungen von Liebe und Hass, Anerkennung und Ablehnung, Freude und Leid, Leben und Tod. Extreme Gegensätze wie diese finden im Kirchenjahr besonders in der Karwoche Raum, wenn Christen die letzten Tage Jesu innerlich nachgehen, um sich dann, von Tod und Leben geprägt, Ostern zu nähern, dem Fest der Hoffnung und des Lebens, das kein Ende kennt. P. Nikodemus Claudius Schnabel, Benediktinermönch der Dormitio-Abtei in Jerusalem, lebt seit vielen Jahren im biblischen Heiligen Land und kennt den Spannungsbogen, der das Leben tagtäglich prägt. Er verortet seine Gedanken zur Karwoche am See Genezareth, wo Jesus Christus aufgewachsen und herangereift ist und seiner Botschaft vom Reich Gottes Ausdruck verliehen hat.
    Dort in Tabgha leben die Benediktiner in ihrem Kloster am Ort der Brotvermehrung im Geiste Jesu, widerstehen allen Anfeindungen und aller Gewalt, denen sich Christen im Heiligen Land oft ausgesetzt sehen, und nehmen bei ihrer Arbeit mit behinderten Kindern den Auftrag Jesu ernst: „Lasset die Kleinen zu mir kommen, denn ihnen gehört das Himmelreich!“ In Jerusalem und in Tabgha wollen die Mönche Zeugen sein für die österliche Botschaft, dass das Leben stärker ist als der Tod. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere So. 25.03.2018 BR
  • Folge 68
    Jerusalem – „Eine Stadt zum Verlieben“ bezeichnet P. Nikodemus Schnabel OSB die Heilige Stadt auf dem Berg, wohl wissend um alles Unheilige und alle Widersprüche, die besonders in den Gassen der Altstadt an jeder Ecke greifbar sind. Unzählige gläubige Juden, Christen und Muslimen suchen hier ihre heiligen Pilgerorte auf und versammeln sich zum Gebet auf dem sogenannten Tempelberg, in der Grabes- und Auferstehungskirche und an der Klagemauer. Eng geht es zu in den engen Gassen mit ihren religiösen Geschäften und arabischen Basaren zwischen Handyhüllen, Kleidern, Kreuzen, Kerzenleuchtern, Gewürzen und Falafel-Verkäufern.
    Auf der Via Dolorosa drängen sich Touristen aus aller Welt an Pilgern aller Herren Länder vorbei. Inmitten dieser lauten und schrillen Umgebung gibt es aber auch viele stille, verborgene, mystische und meditative Orte, die zum Verweilen, Schauen und Beten einladen. Der Benediktinermönch P. Nikodemus Schnabel OSB vermittelt auf seinem sonntagmorgendlichen Spaziergang von der Dormitio-Abtei, wo er seit vielen Jahren zuhause ist, hinauf zum Garten den Benediktinerinnen auf dem Ölberg ein buntes und stimmungsvolles Bild einer jahrtausendalten Stadt, die so verstörend wie faszinierend alle Besucher in Bann zieht. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 29.04.2018 BR
  • Folge 69
    Deutsche TV-Premiere So. 07.10.2018 BR
  • Folge 70
    Deutsche TV-Premiere So. 09.12.2018 BR
  • Folge 71
    Deutsche TV-Premiere So. 06.01.2019 BR
  • Folge 72
    Deutsche TV-Premiere Mi. 06.03.2019 BR
  • Folge 73
    Was bleibt? Oft wirken die letzten Worte eines Menschen vor seinem Tod wie ein Testament, fassen zusammen, was ihm im Leben besonders wichtig war. Und sie klingen weiter. Wenn sich Christen auf der ganzen Welt in der Karwoche die letzten Worte Jesu Christi vor seinem Tod in Erinnerung rufen, dann tun sie das, weil sie darin besonders stark die hoffnungsvolle Grundmelodie vom „Leben in Fülle“ vernehmen, die jede Trauerklage verwandeln kann. Hermann Josef Kugler, Abt der Prämonstratenser-Abtei Windberg, begibt sich im Heiligen Land auf die Spuren dieser Botschaft Jesu. Auf seinem Weg durch das Wadi Qelt von der Palmenstadt Jericho hinauf nach Jerusalem macht er dabei jeweils an den Orten Rast, an denen Jesus sich vor seinem Sterben noch einmal mit seinen Freunden bei Tisch zusammengesetzt und seine Herzensanliegen als geistliches Testament vertieft hat. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 14.04.2019 BR
  • Folge 74
    Deutsche TV-Premiere Do. 15.08.2019 BR
  • Folge 75
    Deutsche TV-Premiere So. 08.12.2019 BR
  • Folge 76
    Deutsche TV-Premiere Mo. 06.01.2020 BR
  • Folge 77
    Deutsche TV-Premiere So. 05.04.2020 BR
  • Folge 78
    Seit Jahrhunderten fasziniert der See Genezareth im Heiligen Land unzählige Pilger aus der ganzen Welt und lässt sie spüren, dass von diesem paradiesischen Ort viel Heil ausgeht. Abt Johannes Eckert OSB ist vor allem beeindruckt von den biblischen Erzählungen, die am See von Galiläa verortet sind. In ihnen wird die Gestalt und Botschaft eines Jesus von Nazareth greifbar. Seinen Spuren geht er nach. Er entdeckt dabei mehr und mehr, warum viele Sinnsucher damals und heute dort am See fündig geworden sind, wenn sie die Nähe des Auferstandenen zugelassen und seinen österlichen Worten Vertrauen geschenkt haben: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt!“ (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 17.05.2020 BR
  • Folge 79
    „Bleib gesund!“ – Diesen Wunsch haben sich gerade in den vergangenen Wochen unzählige Menschen immer wieder eindringlich zugerufen. Auch der Prämonstratenser-Abt Hermann Josef Kugler hat ihn oft gehört und gern geteilt. Skeptisch wird er aber, wenn dem Wunsch der Nachsatz folgt: „Hauptsache gesund! Gesundheit ist doch das Wichtigste!“ Stimmt das wirklich? „Was ist, wenn ich einmal krank werde und es vielleicht sogar bleibe?“, fragt sich der Abt. „Fehlt mir dann das Wichtigste, die Hauptsache?“ Am Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel versucht er „dem Wichtigsten“ auf die Spur zu kommen und sucht nach dem, was Halt gibt, auch wenn im Leben vieles wegbröckelt. Dabei wird für ihn die direkt am Meer gelegene Kathedrale von Trani in Apulien zum Symbol für eine Zukunft, die über den Horizont dieser Welt hinausreicht und der Gegenwart ihren Sinn gibt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 15.08.2020 BR
  • Folge 80
    Wenn ein Bischof mit einer Nachricht „auf Sendung“ gehen will, muss er dafür nicht seinen Beruf wechseln und Journalist werden. Es gehört zu seiner wichtigsten Aufgabe, nicht zu schweigen, wenn ihm etwas auf der Zunge liegt, das gesagt werden muss. Und das tut der Eichstätter Bischof Gregor M. Hanke OSB. Seine Mission: Genau hinzuschauen, was los ist in der Welt. Geduldig herauszuhören, was die Menschen bewegt. Nach Antworten zu suchen, die dem Leben einen Sinn geben können. Viele wertvolle Inhalte, mit denen der Eichstätter Bischof Gregor M. Hanke OSB „auf Sendung“ ist, findet er in der Bibel. Sie hilft ihm, den richtigen Weg zu finden, wenn es eng wird im Alltag. Sie ermutigt ihn, nach dem Willen Gottes zu fragen, wenn Entscheidungen anstehen. Sie öffnet den Blick für neue Horizonte, wenn das Leben an seine Grenzen kommt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 25.10.2020 BR
  • Folge 81
    Was treibt mich an? Was gibt meinem Leben Qualität? Hat das, was ich Tag für Tag tue, einen Sinn? Für solche Fragen, die zum Kern des Lebens vorstoßen, muss im Advent Platz sein, meint der Prämonstratenser-Abt Hermann Josef Kugler. Wer den Sehnsüchten in seinem Inneren Raum lässt, kommt Gott auf die Spur. Diese Erfahrung machen unzählige Frauen und Männer seit vielen Jahrhunderten. Die Sehnsucht Gestalt annehmen lassen Um solche adventliche Sinnsuchende aufzuspüren und dem Grund ihrer Sinnsuche nachzugehen, macht sich Abt Hermann Josef Kugler auf den Weg ins süditalienische Bari.
    Dort wird das Grab des heiligen Nikolaus verehrt. Auf der ganzen Welt kennt man diesen gütigen Bischof und Freund der Menschen. Von überall her kommen Pilgerinnen und Pilger zu seiner letzten Ruhestätte. Hier finden sie die nötige Stille, in der sich ihre eigene Sehnsucht traut, Gestalt anzunehmen: die Sehnsucht, geliebt, anerkannt, gesund und heil zu werden, der inneren Unruhe auf die Spur zu kommen, frei zu sein, Frieden zu finden und wieder einen Sinn im Leben zu erkennen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 06.12.2020 BR
  • Folge 82
    Deutsche TV-Premiere Mi. 06.01.2021 BR
  • Folge 83
    Gedanken zur Fastenzeit mit Abt Johannes Eckert OSB: Gewinn durch Reduzierung. Dass diese verblüffende Gleichung auch im eigenen Leben aufgehen kann, findet Abt Johannes Eckert OSB seit vielen Jahrhunderten bestätigt. Wer mehr vom Leben haben will, braucht die Einsicht, dass dafür die Bereitschaft wachsen muss, gleichzeitig auch das Loslassen zu lernen. Und weil noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, braucht es für diese Haltung Übung. Fast alle Religionen halten deswegen im Jahresablauf bestimmte Zeiten heilig, weil sie wissen: Fastenzeiten sind notwendig, wenn das Leben seine Qualität behalten soll. Abt Johannes Eckert OSB bleibt auf seiner Suche nach einem gelungenen Leben seinen beiden Vorbildern auf der Spur: Abraham, dem biblischen Urvater, und Benedikt, dem Gründer seines Ordens. Beide haben sich von Gott führen lassen und wurden so zum Segen bis heute. Das spornt an! (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 07.03.2021 BRDeutsche Streaming-Premiere Di. 02.03.2021 BR Mediathek
  • Folge 84
    Was ‚bleibt‘, wenn ein Mensch ‚geht‘? Oft sind es die letzten Begegnungen, die nachhaltig in Erinnerung bleiben, wenn sich ein lieber Freund, eine Partnerin oder gute Bekannte für immer verabschieden. Ihre letzten Worte werden dann zum Testament und klingen weiter bis in die Gegenwart. Für Bischof Bertram Meier aus Augsburg sind solche Abschiedsmomente unendlich kostbar. Deswegen schaut er in der Karwoche genau hin auf das, was seinerzeit in den letzten Tagen und Stunden in Jerusalem geschehen ist, als man den Menschenfreund und Gottessohn Jesus Christus hingerichtet hat und aus der Welt schaffen wollte. Was war ihm wichtig? Wofür lebte er? Was hat er gesagt? Was hat er getan? Was von all dem kann das Leben sinnvoll beieinflussen? Ein Schlüssel, um Jesu Testament zu verstehen, lässt sich für Bischof Meier am Gründonnerstagabend im Abendmahlsaal finden.
    Dort bündelt Jesus den Kern seines Lebens und seiner Botschaft und fasst zusammen, was bleiben soll, wenn er geht: „Liebt eineinander, wie ich euch geliebt habe! Tut dies zu meinem Gedächtnis!“. Die Liebe ist die Kraft, die die Welt zusammenhält, die in Krisen überleben lässt und die auch dann noch trägt, wenn wir einmal ‚himmelwärts‘ unterwegs sind. Die weltberühmte Wieskirche mit ihrer einzigartigen Rokokoausstattung ist für Millionen Besuchern übers Jahr ein österliches Zeugnis dieser Hoffnung, die über den Tod hinausreicht. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 28.03.2021 BRDeutsche Streaming-Premiere Do. 25.03.2021 BR Mediathek

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