unvollständige Folgenliste (alphabetisch) (Seite 37)

  • Der erste Teil von „Österreich I“, Hugo Portischs und Sepp Riffs große Dokumentationsreihe in der Neubearbeitung von ORF III, beginnt mit dem Tod Kaiser Franz Josefs. Dieser Teil beleuchtet die letzten zwei Kriegsjahre und den Untergang der Donaumonarchie und endet mit der Ausrufung der Republik. Zwei Jahre nach Beginn des ersten Weltkrieges stirbt Kaiser Franz Josef. Der greise Kaiser ist eine Art Symbolfigur für den Zusammenhalt des Vielvölkerstaates. Ein großer Trauerzug geleitet den Leichnam zu seiner letzten Ruhestätte. Die russischen Revolutionen und der Waffenstillstand von Brest-Litowsk geben den Mittelmächten noch einmal Hoffnung auf einen Sieg, doch die Kriegserklärung der USA erweist sich als zu folgenschwer. Die Verzweiflungsoffensiven der Mittelmächte in Frankreich und Italien werden von den Alliierten gestoppt. Die Versorgungslage wird in allen Teilen der Monarchie immer katastrophaler, der Hunger breitet sich weiter aus, selbst die Versorgung des Heeres erweist sich bald als problematisch. Die Unabhängigkeitsbestrebungen der verschiedenen Völker verstärken sich zusehends. Kaiser Karl versucht in dieser Situation zu retten, was zu retten ist. Doch im Jahr 1918 löst sich die Donaumonarchie endgültig auf. Neue Nationalstaaten entstehen auf ihrem Territorium, unter anderen die Republik Österreich. Im November 1918 wird die Republik Deutschösterreich ausgerufen. Schon bei der Ausrufung ist die Bevölkerung uneinig, in welche Richtung sich die Republik entwickeln solle. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 14.07.2018 ORF III
  • Die Republik Österreich wird 100! Anlässlich dessen bringt ORF III die gesamte zwölfteilige ORF-III-Dokumentarreihe „Österreich I“ von Hugo Portisch und Sepp Riff, die als umfassendste Aufarbeitung der Geschichte der Ersten Republik gilt. Im Frühjahr 1940 steht für die deutsche Führung eine neue Konfrontation mit den Westmächten England und Frankreich an. Der elfte Teil von „Österreich I – Vom Siegen und Sterben“ beschäftigt sich mit den ersten Kriegsjahren des Zweiten Weltkrieges. Neben den verschiedenen Feldzügen nehmen hier die Entwicklungen in der Heimat eine besondere Rolle ein sowie die Verfolgungen und Deportationen der Juden und anderer Minderheiten. Polen fiel im Blitzkrieg..Doch der erste Schlag wird in diesem Jahr nicht im Westen geführt, sondern im Norden. Mit der Besetzung Dänemarks und Norwegens will sich die nationalsozialistische Führung die Erzvorkommen Skandinaviens sichern. Auch in der Heimat hinterlässt der Krieg seine Spuren. Über 50.000 deutsche Soldaten sind im ersten Kriegsjahr gefallen. Der Mangel an Rohstoffen macht sich ebenfalls bemerkbar. So wird schon 1940 zu Metallspenden aufgerufen. Um die eingezogenen Männer zu ersetzen, werden Frauen für die Rüstung und andere Dienste verpflichtet. Dem Krieg wird alles und jeder untergeordnet. So kann das Regime unter dem Deckmantel des Krieges seine Vernichtungspolitik gegen alle aus ihrer Sicht „minderwertigen“ Volksgruppen beginnen, welche im Jahr 1942 durch die so genannte „Endlösung“ noch einmal intensiviert wird. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 01.09.2018 ORF III
  • Mai 1945. Der zweite Weltkrieg ist beendet. Doch der Nachhall der Katastrophe ist in weiten Teilen des Landes zu sehen und zu spüren. Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und vor allem KZ-Häftlinge – zehntausende, die dem systematischen Morden entgangen sind, sind heimat- und orientierungslos. Die so genannten Displaced Persons Camps werden zum Auffangbecken für diese Menschen. Die Umstände in den Lagern sind vielerorts katastrophal, doch sie sind auch Orte des Neubeginns. Kurt Mayer blickt in der ORF-III-Neuproduktion auf das unmittelbare Kriegsende 1945, als in Österreich viele Menschen in solchen Lagern eine neue Zukunft suchen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 08.05.2021 ORF III
  • Tausende Super8- und Videofilme lagern in Schachteln zu Hause bei Herrn und Frau Österreicher. Ein filmischer Schatz der heimischen Alltagskultur, den das Filmarchiv Austria seit 2012 systematisch begonnen hat zu sichern. Mit landesweiten Suchaufrufen wurden bis dato über 100.000 Amateurfilme zusammengetragen. ORF III bereitet in der Reihe „Österreich Privat“ diese privaten Filmzeugnisse in einer eigenen Dokumentationsreihe für ein großes Fernsehpublikum auf. Die neue Folge von Regisseur Ernst A. Grandits zeigt, dass die Österreicher auch während der Zeit des Zweiten Weltkrieges viel gefilmt haben. Obwohl die Anzahl der Privatpersonen, die damals eine Kamera besaßen, noch überschaubar war, gibt es Erstaunliches zu entdecken aus dem Alltag, der abseits der offiziellen Berichterstattung in den Kriegsjahren eingefangen wurden. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 24.08.2019 ORF III
  • Die ORF-III-Neuproduktion widmet sich ganz den privaten Filmaufnahmen der Nachkriegszeit. Die visuellen Medien prägen das Bild Österreichs und seiner Menschen in vielerlei Hinsicht. Wie sehen sich jedoch die Österreicher selbst? Wie halten sie ihre Lebenswelt und ihren Wirkungskreis filmisch fest?Tausende Super8- und Videofilme lagern in Schachteln zu Hause bei Herrn und Frau Österreicher. Ein filmischer Schatz der österreichischen Alltagskultur, den das Filmarchiv Austria seit 2012 systematisch begonnen hat zu sichern. Mit landesweiten Suchaufrufen im Burgenland, in Niederösterreich und in Salzburg wurden bis dato über 100.000 Amateurfilme gesichert, archiviert und digitalisiert – damit wurde im Haus die größte Schmalfilmsammlung Europas aufgebaut. ORF III bereitet in „Österreich Privat“ die Selbstzeugnisse der Amateur-Filmer auf. Von den familiären Feiern über die öffentlichen Feste, von den Reisen im eigenen Land bis zu den Fernreisen, vom Hausbau bis zu den Zeugnissen ihrer Hobbys und Passionen reicht die Palette der visuellen Selbstdarstellung. Regisseur Ernst A. Grandits arbeitete sich anhand eines Jahrzyklus von Silvester bis Weihnachten durch die filmischen Fundstücke des Filmarchiv und gibt so einen seltenen, amüsanten und aufschlußreichen Einblick in das private Österreich der Nachkriegszeit. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Fr. 26.10.2018 ORF III
  • In einer neuen Folge von „Österreich Privat“ widmet sich Regisseur Ernst A. Grandits den privaten Aufnahmen der Fünften Jahreszeit’, dem Fasching. Tausende Super8- und Videofilme lagern in Schachteln zu Hause bei Herrn und Frau Österreicher. Ein filmischer Schatz der österreichischen Alltagskultur, den das Filmarchiv Austria seit 2012 systematisch begonnen hat zu sichern. Mit landesweiten Suchaufrufen im Burgenland, in Niederösterreich und in Salzburg wurden bis dato über 100.000 Amateurfilme archiviert – und damit im Haus die größte Schmalfilmsammlung Europas aufgebaut. „Fasching in Österreich“, ist in den letzten Jahrzehnten geprägt von Bällen aller Art. Feuerwehren, Sportler, Zünfte, Standesvertretungen und Vereine veranstalten landauf, landab tausende Bälle. Und Umzüge. Wobei interessant ist, dass diese öffentlichen Straßenumzüge und Faschingsveranstaltungen im Laufe der Jahrzehnte immer seltener wurden. Bemerkenswert ist auch, wie die Kinder in diese Kulturtradition eingeführt werden. Zahlreiche Filmdokumente zeigen Kinder- und Maskenbälle der Kleinen. Etwas aus der Mode gekommen sind die zahlreichen Hausbälle und private Faschingspartys der 70er und 80er Jahre. Alle Ausschnitte ergeben zusammen ein spannendes Bild, wie sich Herr und Frau Österreicher beim Feiern verewigt haben. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 23.02.2019 ORF III
  • Jedes Jahr rund um die Faschingszeit schwingen Herr und Frau Österreicher traditionell besonders gern ihr Tanzbein. Es gibt kaum ein Land mit einer derartig ausgeprägten Ballkultur wie Österreich. Der bedeutendste aller Bälle ist sicherlich der Opernball, doch unzählige weitere Tanzveranstaltungen prägen die Monate der Ballsaison zu Jahresbeginn und darüber hinaus. Regisseur Ernst A. Grandits hat sich durch tausende Minuten österreichischer Privatfilme gewühlt, die das Filmarchiv Austria seit 2012 von Super8- und Videofilmen gesichert und archiviert hat. Grandits hat diesen filmischen Schatz gehoben und die besten, witzigsten und aussagekräftigsten Beispiele der österreichischen „Ball“-Kultur zusammengestellt. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 23.02.2019 ORF III
  • In zwei neuen Folgen von „Österreich Privat“ widmet sich Regisseur Ernst A. Grandits den privaten Aufnahmen der Reisen, die Herr und Frau Österreicher in den 1950er bis 1990er Jahren unternommen haben. Tausende Super8- und Videofilme haben die Hobbyfilmer dem Filmarchiv Austria zur Sicherung und Auswertung überlassen. Ein filmischer Schatz der österreichischen Alltagskultur und ein spannender Blick der Filmer auf die Welt. Die Reisen führten sie tatsächlich in alle Winkel dieser Erde. Die Amateurfilme der Reisenden erzählen vom Wandel der Städte und Länder in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie erzählen von den Veränderungen der Reisebedingungen und der frühen Zeit der Globalisierung und zeigen auf eine unaufdringliche und doch wehmütige Art, wie sich das Reisen in diesen Jahrzehnten verändert hat. Gerade in Zeiten wo das gewohnte Reisen eingeschränkt worden ist, ist es spannend zu sehen, wie wir und unsere Eltern einst „Unterwegs in aller Welt“ waren. In der ersten Folge reisen’ wir nach New York – in den 1950ern noch ohne die Zwillingstürme des World Trade Centers, in den Aufnahmen der 1970er Jahre begehrtes Objekt der Filmer. Weiter von Florida quer durch die USA. Über die Bahamas, Hawaii bis nach Alaska. In Kanada durchstreifen wir die Wildnis und ihre Tierwelt, in Mexiko die Maya-Tempel, in Brasilien treffen wir Tiroler Auswanderer, in Peru die alte Inka-Stadt Machu Picchu. Auf den chilenischen Osterinseln im Pazifik besuchen wir die geheimnisvollen Steinskulpturen und fahren am Ende kreuz und quer durch Australien. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 31.10.2020 3satOriginal-TV-Premiere So. 26.07.2020 ORF III
  • In der zweiten Folge von Unterwegs in aller Welt“ in der Reihe „Österreich Privat“ folgt Regisseur Ernst A. Grandits wieder den privaten Reisefilmen von Herr und Frau Österreicher aus den 1950er bis 1990er Jahren. Kaum ein Land der Welt, das nicht mit der Schmalfilmkamera entdeckt und erobert’ wurde. Sie waren mit Schiff, Bahn, Campingbussen, Autos und dem Flugzeug unterwegs. Manche Schmalfilmer gestalteten ihre Weltreise-Filme als ausführliche Dokumentarfilme mit Kommentar und gezeichneten Reiserouten auf Landkarten. In den 1950er und 1960er Jahren waren Fernreisen noch abenteuerlich und nur wenige Österreicher konnten und wollten sich diese leisten. Die Filme sind auch symbolische Trophäen der Eroberung der Welt. Im zweiten Teil bereisen wir mit den Reisenden Afrika – von Marokko über Ägypten, Kenia bis Südafrika. In Syrien die inzwischen vom Islamischen Staat zerstörten Kulturbauten in Palmyra und Aleppo. Im Iran werden wir 1971 Zeuge der Feierlichkeiten zur Krönung von Reza Pahlavi zum Schah von Persien. Afghanistan, Pakistan, Indien sind ebenso beliebte Ziele der Fernreisenden wie China, Japan oder Fidschi-Inseln. In Papua-Neuguinea sind wir mit einem Ethnologen zu Gast bei indigenen Stämmen. Einige Österreicher unternahmen tatsächlich „Weltreisen“, die sie um den gesamten Globus führten und die sie erschöpfend dokumentierten. „In 18 Tagen um die Welt“ heißt ein Beitrag. Die Filme sind beredte Zeugen vom Reisen in vergangen Zeiten. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 31.10.2020 3satOriginal-TV-Premiere So. 26.07.2020 ORF III
  • Ob im Sommer oder im Winter – Österreich ist ein Land, das gern bereist wird. Die ORF-III-Neuproduktion „Österreich privat – Urlaub im eigenen Land“ zeigt die Österreicherinnen und Österreicher bei ihren ganz persönlichen Momenten des Urlaubsglücks. Ob mit dem Camper an einen der Kärntner Seen oder mit den Skiern auf einer heimischen Skipiste, die Kamera ist schon seit den 1950ern immer mit dabei um, auch wenn man wieder zuhause ist in den Erinnerungen schwelgen zu können. (Text: ORF)
    Österreichische TV-Premiere ursprünglich angekündigt für den 24.07.2022
  • Die ORF-III-Neuproduktion widmet sich dem Weihnachtsfest anhand privater Filmaufnahmen der Österreicher und Österreicherinnen. Regisseur Ernst A. Grandits hat viele Stunden an Filmaufnahmen rund um das jährliche Weihnachtsfest durchforstet und eine Sendung zusammengestellt, die sich den ganz besonderen Momenten dieses religiösen und familiären Highlights des Jahres widmet. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 18.12.2021 ORF III
  • Sieben Jahre lang, von 1938⁠–⁠1945, war Österreich Teil des Deutschen Reichs unter dem NS-Regime Adolf Hitlers. Es war eine Schreckensherrschaft, doch viele Österreicher waren selbst Mitglieder der NSDAP und auch aktiv an den Verbrechen der NS-Zeit beteiligt. Nach Kriegsende 1945 versuchte Österreich zunächst diese Zeit weitgehend zu verdrängen. Nationalsozialismus und Holocaust blieben viele Jahre ein Tabu. Die These von Österreich als „erstem Opfer Hitler-Deutschlands“ wurde übernommen und prägte das Selbstverständnis des Landes. Erst die Affäre um die Kriegsvergangenheit Kurt Waldheims und seine persönliche Verantwortung brachte die Aufarbeitung der NS-Zeit ins Rollen. Anlässlich „75 Jahre Zweite Republik“ geht der Film der Frage nach, wie der Umgang mit dem Nationalsozialismus nach 1945 vollzogen wurde, vonseiten der Republik, aber auch von den Österreichern und Österreicherinnen selbst. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere So. 10.05.2020 ORF III
  • Das Jahr 1920 brachte für die junge Republik Österreich eine verfassungsrechtliche Zäsur: Am 1. Oktober wurde das Bundesverfassungsgesetz 1920 beschlossen. Im Oktober desselben Jahres wurde auch der Friedensvertrag von St. Germain rechtswirksam, der die Konsequenzen des Ersten Weltkrieges besiegelte. Die Verfassung ging auf Entwürfe Hans Kelsens zurück und stellt bis heute den zentralen Bestandteil des österreichischen Verfassungsrechts dar. Die Dokumentation von Gerhard Jelinek und Birgit Mosser-Schuöcker blickt auf hundert Jahre Tätigkeit des VfGH und auf 100 Jahre österreichischer Verfassungsgeschichte zurück. In der Arbeit und in den Entscheidungen des Höchstgerichts spiegeln sich Zeitgeschichte und Politik mit all ihren Brüchen und Konflikten wider. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 03.10.2020 ORF III
  • Adolf Winter.
    Als im Sommer 1964 der Spatenstich zum Bau des Allgemeinen Krankenhauses Wien erfolgt, ahnt noch niemand, dass es 30 Jahre bis zur Fertigstellung dauern und aus den geplanten Kosten von einer Milliarde Schilling 43 Milliarden werden sollten. Womit das AKH zum teuersten Krankenhaus Europas wurde. 1980, der Bau war bereits weit fortgeschritten, deckt der ‚Profil‘-Journalist Alfred Worm mit Hilfe des Wiener ÖVP-Politikers Erhard Busek ein Netz aus korrupten Akteuren rund um den Bauherrn der Stadt Wien, Adolf Winter auf. Insgesamt 30 Millionen Schilling Schmiergeld mussten damals die am Bau beteiligten Firmen, wie Siemens, an Adolf Winter auf seine Konten in Lichtenstein und der Schweiz einzahlen, um Bauaufträge zu erhalten. Doch das Kartenhaus flog auf, der Hauptbeschuldigte Winter wurde zu 9 Jahren Haft verurteilt. Zahlreiche Manager der beteiligten Firmen erhielten geringere mehrjährige Haftstrafen. Es war dies der bis dahin der größte Nachkriegsskandal in Österreich. Der damaligen Bundespräsident Rudolf Kirchschläger forderte „eine Trockenlegung der Sümpfe und sauren Wiesen“ – dieser Ausdruck wurde inzwischen zum geflügelten Wort, das auch heute oft zitiert wird und in manchen Fällen seine Gültigkeit erhalten hat. Der AKH-Skandal war ein „roter Skandal“. Die Wiener SPÖ verfügte in den Baujahren des Krankenhauses in den 70er und 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts über eine absolute Mehrheit in Wien. Dies führte zu einem ungesunden Filz zwischen Politik und Wirtschaft, der die Korruption in die Höhe schießen ließ. In den Strudel der Affäre geriet auch der damalige Finanzminister Hannes Androsch, dessen direkte Verwicklung in die Affäre juristisch nicht nachgewiesen werden konnte, aber dennoch zum Ende seiner politischen Karriere führte. Untersuchungsrichterin in der AKH-Affäre war damals Helene Partik-Pable, die mit unerbittlicher Härte, – oft gegen den Willen der Staatsanwaltschaft -, erfolgreich ermittelte und dadurch in der Bevölkerung äußerst populär wurde. Später zog sie als FPÖ-Abgeordnete in den österreichischen Nationalrat ein und trug damit wesentlich zum Aufstieg der FPÖ in der Zweiten Republik bei. Der Film zeichnet die damaligen Ereignisse hautnah nach, wir sprechen mit Zeitzeugen und zeigen nicht nur die kriminellen Ereignisse der Affäre, sondern beleuchten auch die politischen und wirtschaftlichen Hintergründe der Ereignisse und auch die Folgen, die dieser Mega-Skandal mit sich brachte. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 22.11.2025 ORF III
  • Arbeitslosigkeit, politische Spannungen und die junge Begeisterung fürs Automobil. Aus diesem Gemisch entstehen in den 1930er Jahren zwei der kühnsten Straßen Österreichs. Die Wiener Höhenstraße windet sich als „Balkon der Hauptstadt“ über den Wienerwald und die Großglockner Hochalpenstraße schneidet sich quer durch die Hohen Tauern bis auf 2.504 Meter. Die ORF III Neuproduktion zeigt, wie Krisenpolitik und touristische Vision zueinanderfanden, warum Wiens Stadtregierung auf „Hände statt Bagger“ setzte, welches Risiko viertausend Arbeiter täglich im Hochgebirge eingingen und wie beide Projekte später in das NS-Straßennetz übergingen. Nach 1945 schlägt die Stunde des Wirtschaftswunders. In Wien verwandeln sich die Kopfstein-Serpentinen der Höhenstraße in eine Sonntagspromenade für Cabrio-Kolonnen, Vespa-Clubs und den neuen Linienbus 38A. Am Großglockner schwillt der Verkehr in den 1950er Jahren rasant an und sommerliche Spitzentage bringen eine scheinbar endlose Blechschlange bis hinauf zur Edelweißspitze und machen die Hochalpenstraße zum Symbol des Nachkriegstourismus. Heute sind beide Trassen Sehnsuchtsorte und Streitpunkte zugleich. Jogger, E-Biker und Oldtimer teilen sich das historische Pflaster. Denkmalschutz, Klimawandel und Overtourism prallen aufeinander. Eine Reise über Straßen, die Freiheit versprachen und Spuren von Hoffnung, Propaganda, Aufschwung und Zwangsarbeit hinterließen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 11.10.2025 ORF III
  • Zwei Arenen, zwei Städte, ein Panorama aus Triumph und Tragik. Die ORF-III-Neuproduktion erzählt, wie sich das Wiener Praterstadion, heute Ernst-Happel-Stadion, und die Innsbrucker Bergisel-Schanze von Notstandsprojekten der 1930er Jahre zu Schauplätzen unvergesslicher Sportmomente entwickelten. 1928 entsteht im Prater in nur zweieinhalb Jahren ein elliptisches Betonoval für 60.000 Zuschauende und ein Arbeitsbeschaffungs¬projekt in der tiefen Wirtschaftskrise. Gleich nach der Fertigstellung liefert die Arbeiter-Olympiade 1931 den ersten großen Auftritt, ehe das Stadion unter NS-Herrschaft zum Sammellager für Deportationen wird. Nach 1945 folgen glanzvolle Länderspiele, vier Europacup-Finali, das EURO-Endspiel 2008 und eine Vielzahl an Konzerten. In Innsbruck beginnt die Geschichte des Bergisel als einfache Naturschanze im Jahr 1925. Acht Jahre später wird der Hang mit einem hölzernen 47-Meter-Turm zur WM-Bühne ausgebaut und das ebenfalls als Notstandsarbeit in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. 1964 und 1976 brennt hier das olympische Feuer, das Bergiselspringen wird zum festen Bestandteil der Vierschanzentournee und prägt jeden Winter. Doch Höhepunkte und Narben liegen dicht beieinander, von der Papstmesse 1988 über die tragische Massenpanik beim Air & Style Festival 1999 bis zum ikonischen Neubau der Schanze durch Zaha Hadid im Jahr 2002. Die TV-Dokumentation verbindet diese Höhepunkte mit den Narben der Vergangenheit und fragt, was eine Arena zur Ikone macht. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 11.10.2025 ORF III
  • Die ORF-III-Neuproduktion beschreibt die vielseitigen und oft auch gefährlichen Einsätze des Bundesheeres in Konfliktgebieten auf der ganzen Welt. Im Jahre 1960 hat sich die österreichische Bundesregierung entschlossen, erstmals seit Bestehen des Heeres in der Zweiten Republik, rot-weiß-rote Soldaten zu Hilfeleistungen ins Ausland zu entsenden. Dieser erste Einsatz von Soldaten außerhalb Österreichs begann im Dezember 1960. Österreich unterstützte damit eine Operation der UNO zur Beendigung der kriegsähnlichen Zustände im ehemaligen Belgisch-Kongo. Seither hat sich das Heer an vielen weiteren Missionen beteiligt, mit unterschiedlichsten Aufgaben. Katastrophenhilfe, humanitäre Einsätze, aber auch Aufbau von Sicherheitsstrukturen. Die zahlreichen Einsätze haben dazu geführt, dass das Ansehen Österreichs in Europa und der Welt eine bedeutende Steigerung erfahren hat. Regisseur Walter Seledec begibt sich auf die Spuren der österreichischen Einsätze und beginnt seine Erkundungen in der Zeit der Monarchie, als sich bereits die K.u.K Truppen an internationalen Einsätzen beteiligten. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 27.10.2018 ORF III
  • 45 Min.
    Sie beginnt als Demokratie und endet in einer Diktatur. Die Erste Republik Österreich hält sich lediglich 15 Jahre lang und ist geprägt von tiefgreifenden Konflikten zwischen den verschiedenen politischen Lagern. Die neue ORF-III-Dokumentation „Österreichs Weg in die Diktatur“ zeigt exakt diese Konfliktlinien zwischen den beiden staatstragenden Parteien auf – den Christlichsozialen auf der einen und den Sozialdemokraten auf der anderen Seite. Diese führen zu einer zunehmenden Radikalisierung und zur Gründung von paramilitärischen Einheiten. Eine erste Eskalation der Gewalt findet im Zuge des „Schattendorfer Urteils“ statt – infolge dessen kommt es am 15. Juli 1927 zum Brand des Justizpalastes. 89 Menschen werden bei den damit einhergehenden Tumulten getötet. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sind die Fronten zwischen den Großparteien endgültig verhärtet. 1933 nutzt der christlichsoziale Bundeskanzler Engelbert Dollfuß eine Geschäftsordnungskrise des Parlaments schließlich für einen Staatsstreich und regiert fortan diktatorisch. Im Februar 1934 gipfelt die Eskalation in einem blutigen Bürgerkrieg mit hunderten Toten und Verletzten. Mit der Verfassung vom 1. Mai 1934 wird letztendlich der faschistische Ständestaat festgeschrieben – die parlamentarische Demokratie ist nun endgültig zu einer Diktatur verkommen. Mithilfe von seltenem Archivmaterial dokumentiert Regisseur Christian Hager die Hintergründe dieser verhängnisvollen Entwicklung. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 29.04.2023 ARD alphaOriginal-TV-Premiere Sa. 04.03.2023 ORF III
  • „Berlin 1936 – Olympia der Nazis“ erzählt wie die Nationalsozialisten und das Internationale Olympische Komitee (IOC) zu ihrem beiderseitigen Vorteil ein relativ kleines, elitäres Sportereignis in ein globales und massenmediales Spektakel verwandelten. Ein Spektakel-Charakter, der bis heute andauert, und alle vier Jahre tauchen ähnliche Themen auf wie schon damals. Architektonische Grandiosität, gewaltige Budgetüberschreitungen, Korruption und geheime Absprachen mit zwielichtigen Charakteren – darunter Diktatoren und Autokraten. Obwohl die modernen Olympischen Spiele bereits 1896 in Athen „wiederbelebt“ wurden, wurden die olympischen Spiele, so wie sich sie später entwickelten, stark durch die Interessenzusammenarbeit zwischen den Nazis und dem IOC im Jahr 1936 geprägt. Brisante Dokumente, hochwertige Spielszenen und die Aussagen weltweit führender Experten machen „Berlin 1936 – Olympia der Nazis“ zu einem Film, der nicht nur die dunkle Geschichte des IOC enthüllt, sondern auch zeigt, wie die Spiele von Berlin in ihrer Gigantomanie zu einer Blaupause für die folgenden Olympischen Spiele wurden. (Text: ORF)
  • Es ist der 22. Juni 1941 um 3 Uhr morgens. Im Rahmen einer lang geplanten Geheimaktion überfällt Nazi-Deutschland die Sowjetunion und bricht damit den drei Jahre zuvor unterzeichneten deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt. Der Überfall wird als „Operation Barbarossa“ in die Geschichte eingehen und die größte Offensive des Zweiten Weltkriegs werden. In 200 Tagen werden 5 Millionen Männer, Frauen und Kinder sterben. Wie konnte die Sowjetunion aber einem solchen Angriff standhalten? Der schnell erwartete Siegeszug Nazi-Deutschlands bleibt aus. Nach einem zunächst zügigen Einmarsch stößt die Wehrmacht auf erbitterten Widerstand von Seiten der Sowjetunion. Der Feldzug gerät ins Stocken und sollte sich bald als fatale Fehlentscheidung Adolf Hitlers aufzeigen. Denn auf den russischen Winter sind die deutschen Soldaten nicht vorbereitet. Mit Hilfe persönlicher Archive, Animationen und der Unterstützung von Historikern und Historikerinnen untersucht der Doku- Zweiteiler die „Operation Barbarossa“ neu. Dabei liegt der Fokus auf je sechs Personen von deutscher und russischer Seite. Der Film wirft so neues Licht auf eines der zentralen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 14.12.2024 ORF III
  • Drei Monate sind vergangen, seit dem Überfall der Nationalsozialisten auf die Sowjetunion. Der Angriff verzeichnet schon in den ersten Monaten hohe Opferzahlen auf beiden Seiten, ein baldiges Ende ist jedoch nicht in Sicht. Kurz vor Moskau scheint es für die Wehrmacht kein Weiterkommen mehr zu geben. Rund zehn Millionen Soldtaten treffen in Summe bis Dezember 1941 in Schlachten von ungeheurem Ausmaß aufeinander. Am Ende erfährt das Dritte Reich unter Adolf Hitler eine Niederlage, die den restlichen Werdegang des Zweiten Weltkriegs mitentscheiden wird. Mit Hilfe persönlicher Archive, Animationen und der Unterstützung von Historikern und Historikerinnen untersucht der Doku- Zweiteiler die „Operation Barbarossa“ neu. Dabei liegt der Fokus auf je sechs Personen von deutscher und russischer Seite. Der Film wirft so neues Licht auf eines der zentralen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges. Der zweite Teil der Dokumentation zeigt eine neue Perspektive auf den verhängnisvollen Angriffskrieg der deutschen Wehrmacht. Mit Hilfe persönlicher Archive, Animationen und der Unterstützung von Historikern und Historikerinnen untersucht der Doku- Zweiteiler die „Operation Barbarossa“ neu. Dabei liegt der Fokus auf je sechs Personen von deutscher und russischer Seite. Der Film wirft nicht nur ein neues Licht auf eines der zentralen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs, sondern lässt die Konfrontation zweier totalitärer Regime, zweier Großmächte und einen der blutigsten Konflikte der Geschichte neu aufleben. Sehen Sie nun im zweiten Teil des Doku-Zweiteilers die entscheidenden Monate, die zu einer der verhängnisvollsten Niederlagen des Zweiten Weltkriegs führen sollten, aus neuer Perspektive. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 14.12.2024 ORF III
  • Anlässlich seines 90. Geburtstags spricht ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz mit dem renommierten Journalisten und Publizisten Paul Lendvai über dessen bewegtes Leben und seine langjährige journalistische Karriere. Der Ausnahmejournlaist Paul Lendvai leitete als international angesehener Osteuropaexperte das Osteuropabüro des ORF und ist Herausgeber der Europäischen Rundschau. Als Kind einer jüdischen Familie in Budapest aufgewachsen, entging Paul Lendvai während des Zweiten Weltkrieges nur knapp der Deportation nach Ausschwitz. Nach dem Ungarnaufstand 1956 verließ er sein Heimatland und setzte sich nach Österreich ab. Seitdem ist Lendvai aus der heimischen – aber auch internationalen – Medienwelt nicht wegzudenken. Die Journlistenlegende gilt als kritischer Beobachter und Analytiker der Entwicklungen in Ost- und Südeuropa und ist als außenpolitischer Kommentator nach wie vor ein gefragter Experte in der österreichischen Medienlandschaft. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 24.08.2019 ORF III
  • Ob auf dem Theater oder im Fernsehen, ob als Leihopa, Mustergatte oder Ober Alfred im „Seniorenclub“. Alfred Böhm erfreute sich jahrzehntelang ungebrochen der Liebe seines Publikums. Der Dokumentarfilm zeichnet Lebensstationen nach und lässt unvergessliche Theater- und Fernsehmomente Revue passieren. Die Menschen zum Lachen zu bringen und sie ihre Sorgen vergessen zu lassen – ob auf der Theaterbühne oder am Fernsehschirm – war das künstlerische Credo von Alfred Böhm. Otto Schenk nennt seine gute Beobachtungsgabe und sein natürliches Spiel als Geheimnis seines Erfolgs. Die von Alfred Böhm dargestellten Figuren sind Menschen wie Du und Ich. Im Zusammenspiel mit Otto Schenk oder mit seinem Namensvetter Maxi Böhm bescherte er den Österreichern Sternstunden der Komödienkunst. Anlässlich des 100. GT von Alfred Böhm (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere So. 29.03.2020 ORF III
  • Arminio Rothstein alias Clown Habakuk war der bunteste aller Fernsehvögel und prägte das ORF-Kinderprogramm wie kein anderer. Er schenkte unzähligen Puppen das Leben – etwa dem Kasperl, Toby und Tobias, dem bösen Zauberer Tintifax oder der frechen Gans Mimi. Aber wer war dieser Mann hinter der Clownmaske wirklich? Regisseur Christian Hager hat sich auf die Spuren von Arminio Rothstein begeben und zeigt in dem Dokumentarfilm auch die weniger bekannten Seiten des österreichischen Ausnahmekünstlers auf. Kaum jemand weiß, dass sich Arminio in seiner Jugend jahrelang vor den Nazis in einem Keller am Wiener Franz-Josefs-Kai verstecken musste. Denn als Sohn eines jüdischen Rechtsanwalts drohte ihm die Deportation in ein Vernichtungslager und die Angst war sein ständiger Begleiter. 1945 wurde er schließlich von der Roten Armee befreit. Dieses Jahr markiert den Beginn einer außergewöhnlichen Künstlerkarriere, die sich keineswegs nur auf den Bereich der Kinderunterhaltung beschränkte. Mithilfe von ausgewählten Archivmaterialien aus den Jahren 1960 bis 1994 dokumentiert diese Produktion der Gloriafilm das gesamte künstlerische Schaffen von Arminio Rothstein. Neben seiner Frau Christine kommen dabei prominente Wegbegleiter wie Thomas Brezina oder Edith Rolles als Interviewpartner zu Wort. Eine spannende und humorvolle Zeitreise durch drei Jahrzehnte Fernsehgeschichte, bei der natürlich auch die lustigen Puppen wie Kasperl, Tintifax, Mimi & Co. nicht fehlen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 05.12.2020 ORF III
  • Chris Lohner.
    Ein neues ORFIII-Porträt über die Moderatorin, Schauspielerin und Autorin Chris Lohner anlässlich ihres 80. Geburtstags am 10. Juli. Sie war eines der ikonischen Gesichter des österreichischen Fernsehens – und eine der markantesten Stimmen der heimischen Medienlandschaft: Chris Lohner, seit 44 Jahren auch als „The Voice“ der „Österreichischen Bundesbahnen“ bekannt. „Ich bin ein Kind des Gemeindebaus“, erinnert sich die Achtzigerin mit dem roten Pagenkopf, der längst zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Chris Lohner, Jahrgang 1943, ist im bitterarmen Nachkriegs-Wien aufgewachsen, inmitten von Bombenbrachen, Kriegsruinen und brennesselübersäten Gstätten. „Der fünfte Bezirk war unser Revier“, erinnert sich Lohner, deren Vater, langjähriger Direktor der Volkshochschule Stöbergasse, ein leidenschaftlicher Volksbildner war. „Meine Leidenschaft für Bücher“ verdanke ich ihm, so Chris Lohner. Die spätere TV-Ansagerin der Nation hat die Jahre ihrer Kindheit und Jugend im Eiselsberghof in Wien-Margareten verlebt, einem Gemeindebau, dessen Alltagskultur auch nach dem Krieg noch tief von den Traditionen des „Roten Wien“ geprägt war: „Mein Vater war seit seiner Jugend glu?hender Sozialdemokrat“, erinnert sich Chris Lohner. „Irgendwann ist er aus der Partei ausgetreten. Ausschlaggebend war sein Kampf gegen den Euthanasiearzt Heinrich Gross, den er vor Gericht bringen wollte und jahrelang vergeblich Leserbriefe an Zeitungen und Briefe an diverse Justizminister geschrieben hat“. Auch Chris Lohner – eine zeitlebens meinungsstarke Frau – hat sich nie ein Blatt vor den Mund genommen. Und sie tut es auch heute nicht. Ob es um Feminismus, den Kampf gegen Kinderarmut oder den Einsatz gegen Rassismus in Österreich geht: Chris Lohner war und ist – als eine im Wortsinne starke Stimme – zur Stelle. Die Dokumentation von Günter Kaindlstorfer blickt zurück auf die zentralen Stationen im so bunten und ereignisreichen Leben Chris Lohners. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 08.07.2023 ORF III

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