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  • Nach der Machtübernahme Adolf Hitlers 1933 schwelte ein Machtkonflikt in den Reihen der Nationalsozialisten. Vor allem der Chef der Sturmabteilung (SA), Ernst Röhm wurde zu einem innerparteilichen Konkurrenten. Gezielt wurden Gerüchte über einen bevorstehenden Putsch durch die SA gestreut, und die seit langem bekannte Homosexualität betont. Vom 29. Juni bis 2. Juli 1934 ließ Hitler dann eine Mordwelle über seine eigene Partei hereinbrechen. Konkurrenten in den eigenen Reihen wurden skrupellos eliminiert – darunter eben auch Ernst Röhm, Hitlers ältester Freund, Unterstützer und Nationalsozialist der ersten Stunde. In einer wilden Aktion wurden insgesamt etwa 200 Menschen liquidiert. Was brachte Hitler dazu, zu solchen Mitteln zu greifen und seinem alten Weggefährten in den Rücken zu fallen? Und wie wurden diese Morde begangen? Es war ein Wendepunkt am Weg der Machtergreifung der Nationalsozialisten. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 04.02.2023 ORF III
  • Albert Speer, Architekt und Planer im Dritten Reich, war eine zentrale Figur in Hitlers Regime. In seiner späteren Rolle als Rüstungsminister trug er entscheidend zur grausamen Effizienz der NS-Kriegsmaschinerie bei. Speer war jedoch nicht nur ein Technokrat, sondern auch politisch involviert. Seine vermeintliche Unwissenheit über die Holocaust-Verbrechen ist heute widerlegt. Nachweislich besuchte er Konzentrationslager und profitierte von der systematischen Ausbeutung von Zwangsarbeitern. Für seine Verbrechen wurde Speer in den Nürnberger Prozessen verurteilt. In seiner Dokumentation wirft Tom Williams einen eingehenden Blick auf Speers Rolle im Deutschen Reich, beleuchtet aber auch die Zeit nach dem Krieg. Wie konnte jemand der eine so bedeutende Rolle in der NS-Diktatur spielte nach verbüßter Haft eine weitgehende öffentliche Rehabilitierung erfahren? (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 13.04.2024 ORF III
  • Ferdinand Porsche: Automobilenthusiast, Ingenieur, Nationalsozialist. Er spielte eine bedeutende Rolle im Deutschland Hitlers und war neben seiner wichtigen Rolle in der Industrie auch entscheidend an NS-Propagandaprojekten beteiligt. So entstanden das Volkswagen-Projekt und die Entwicklung des „KdF-Wagens“ in enger Kooperation mit dem NS-Regime. Porsche pflegte ausgezeichnete Beziehungen zu Hitler und dem SS-Führer Himmler. Während des Zweiten Weltkriegs baute er seine Werke für die Rüstung aus und profitierte intensiv von Zwangsarbeit. Sein unerschütterliches Engagement für die NS-Kriegsmaschinerie und seine politische Rolle unter Hitler werfen einen dunklen Schatten auf sein Erbe als Ingenieur. Die Dokumentation von James Wright beleuchtet kritisch Porsches Leben, seinen Aufstieg im nationalsozialistischen Deutschland und stellt Fragen nach seiner moralischen Verantwortung. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 13.04.2024 ORF III
  • Original-TV-Premiere Sa. 13.04.2024 ORF III
  • Wernher von Braun, geboren 1912 in eine Preußische Adelsfamilie, spielte eine zentrale Rolle im nationalsozialistischen Regime. Schon als Kind von der Raumfahrt fasziniert, wurde er zum NS-Raketenpionier. Mit Ausbruch des 2. Weltkriegs wurden Weltraumpläne jedoch ad acta gelegt und von Braun mit der Entwicklung ballistischer Raketen beauftragt. Er war federführend an der Entwicklung der V2-Rakete und ihrer seriellen Herstellung beteiligt. Als Mitglied der SS nutzte er die Arbeitskraft von KZ-Häftlingen, und trug Mitverantwortung am Tod tausender Zwangsarbeiter. Seine Karriere in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg wirft Fragen über moralische Verantwortung und Komplizenschaft bei Kriegsverbrechen auf. Die Dokumentation von James Wright beleuchtet von Brauns Rolle im NS-Regime kritisch. Seine wissenschaftlichen Errungenschaften und ethische Abgründe werden dabei gleichermaßen thematisiert. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 13.04.2024 ORF III
  • Der Schauspieler John Nettles („Inspector Barnaby“) erzählt die Geschichte der deutschen Besatzungszeit 1940⁠–⁠45 auf den britischen Kanalinseln. Dreharbeiten brachten ihn 1981 auf die Kanalinsel Jersey – 12 Jahre lang lebte und arbeitete er dort. In dieser Zeit erfuhr der studierte Historiker viel über die Kriegsjahre und lernte Zeitzeugen kennen. Nun erkundet er die Inseln erneut und zeigt, welche Spuren der Krieg in der Landschaft, aber auch bei den Bewohnern hinterließ. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 30.03.2019 ORF III
  • 45 Min.
    Ausbildungsbataillon in Strebersdorf.
    Schon in Tagen vor dem sogenannten „Anschluss“ im März 1938 demonstrieren österreichische Nationalsozialisten offen auf den Straßen, was die Polizei deutlich unter Druck setzt: zum einen leisteten sie einen Eid auf den österreichischen Staat, zum Anderen zeichnet sich die Machtübernahme der Nationalsozialisten immer deutlicher ab. Wo künftig die Loyalitäten liegen sollen, ist in diesen Tagen nicht mehr klar. Dann geht alles ganz schnell: mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wird auch die österreichische Polizei in den Herrschafts- und Terrorapparat integriert.
    Österreichische Polizisten sind fortan mitverantwortlich für Unterdrückung und Verfolgung, unterstützen die Deportationen von Jüdinnen und Juden und unzählige werden im Laufe des Ostfeldzuges zu Mördern. Ohne das tatkräftige Mitwirken der heimischen Polizei hätte sich das nationalsozialistische Herrschaftssystem in Österreich nicht derart schnell etablieren und für so lange Zeit halten können. Es war also auch die österreichische Polizei, die den Nationalsozialismus ermöglichte, stabilisierte und stütze. (Text: ORF)
  • „Es gibt nichts Schöneres als sich ein junges Ding zu erziehen, ein Mädchen wie Wachs.“, soll Adolf Hitler über sie gemeint haben. 1929 machte Eva Braun die Bekanntschaft, die ihr Leben verändern sollte. Sie wurde Hitlers Geliebte, später bekam sie ein Haus, teure Kleider – aber keinen Ehering. Offiziell firmierte sie als Privatsekretärin und bezog ein Gehalt aus der Parteikasse. Hitler diktierte von Anfang an die Spielregeln, bestimmte über Nähe und Distanz. Politik und vieles andere hatten Vorrang. Nach dem zweiten Selbstmordversuch holte Hitler sie zu sich auf den Berghof.Der Diktator fühlt sich von seinen Paladinen verraten und verkauft: Herrmann Göring und Heinrich Himmler wollen Kapitulationsverhandlungen führen.
    Nur mein Hund und Fräulein Braun halten mir die letzte Treue, soll Hitler im vertrauten Kreis gesagt haben. Als Hitler erkennt, dass es keinen Ausweg mehr gibt, belohnt er Eva Brauns Treue mit seinem Ja-Wort in der Reichskanzlei. Am selben Nachmittag ziehen sich Herr und Frau Hitler in sein Arbeitszimmer zurück. Er geht auf Nummer Sicher, nimmt Gift und schießt sich eine Kugel in den Kopf. Sie nimmt ebenfalls Gift, Blausäure. Zu ihrer Sekretärin soll Eva Hitler, ehemals Braun, gesagt haben: „Ich will eine schöne Leiche sein.“ (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 22.08.2015 ORF III
  • Riefenstahl war die Starregisseurin in Hitlers Reich, schuf den Nazipropagandafilm Triumph des Willens‘ und bannte mit ihren Filmen zu den Olympischen Spielen von 1936 den trügerischen schönen Schein‘ der Diktatur auf Zelluloid. Vor den Linsen ihrer Kameras gerieten die Aufmärsche der Nazis zur Verheißung von Ordnung und Stärke. Wie weit darf die Kunst gehen, wenn die Moral auf der Strecke bleibt? Pauschale Urteile werden Leni Riefenstahl gewiss nicht gerecht, die stets nur als Künstlerin gesehen werden wollte, die nichts mit Politik zu tun habe. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere So. 07.08.2016 ORF III
  • Sie hat das Erscheinungsbild des NS-Regimes stärker geprägt als viele Funktionsträger. Da Hitler offiziell keine Frau an seiner Seite hatte, fiel ihr diese Rolle zu. Magda Goebbels war weithin die einzige First Lady, für die diese Bezeichnung in Frage kam – elegant, gebildet, formvollendet. Umgeben von ihrer siebenköpfigen Kinderschar, verkörperte sie das Vorzeigemodell der nationalsozialistischen Mutter. Mit eiserner Selbstbeherrschung hielt sie die Fassade einer familiären Idylle aufrecht. Mit Hitlers Herrschaft verkettete sie ihr Schicksal und war am Ende sogar dazu bereit ihre Kinder zu opfern. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 08.12.2018 ORF III
    • Alternativtitel: Marlene Dietrich - Die Gegnerin
    Als sich Marlene Dietrich von ihrem Entdecker Joseph von Sternberg trennte, spendete die Nazipresse hämischen Beifall und übermittelte die Bitte, sie möge endlich ihre historische Rolle als Anführerin der deutschen Filmindustrie’ übernehmen. Das Berlin, das sie kannte und liebte, gab es nicht mehr. Ein Zuhause war Hitlers Reich für sie nie gewesen. Konsequent wie sie war, kämpfte sie ihren Krieg gegen Hitler – als singende und tanzende Stimmungskanone der US-Truppenbetreuung. Dass sie in der Uniform der Sieger in das ruinierte Heimatland zurückkehrte, haben ihr dennoch viele nicht verziehen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 08.12.2018 ORF III
  • 1930 machten in Bayreuth Hochzeitsgerüchte die Runde. Adol Hitler, der Parteichef der Nationalsozialisten machte Winifred Wagner, der 33-jährigen Witwe des Komponisten-Sohnes Siegfried, den Hof. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 08.12.2018 ORF III
  • Dem NS-Regime verdankte sie ihren Erfolg und dafür gab sie der Propaganda eine Stimme. Zarah Leanders Lieder gaben Hoffnung, wo Verzweiflung herrschte. Sie spendete Mut und Kraft, den Krieg zu überleben. Nationalsozialistin wollte sie nie gewesen sein, nur eine Künstlerin mit der Illusion, von der Politik unberührt zu bleiben. Tatsächlich spielte sie in der Nazi-Propaganda eine bedeutende Rolle. Dabei entsprach sie so gar nicht dem NS-Ideal einer „deutschen Frau“. Groß, rothaarig und mit einer androgynen Stimme brachte sie einen Hauch Erotik und Exotik in das uniforme Leben der Diktatur. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 20.10.2018 ORF III
  • Hjalmar Schacht ist heute weitgehend unbekannt – und das obwohl Hitlers Aufstieg zu einem erheblichen Teil ihm zu verdanken war. Denn es war unter anderem Schacht, der Hitler in finanzstarke Kreise der deutschen Wirtschaftselite einführte. Nach Hitlers Machtübernahme finanzierte Schacht als Präsident der Reichsbank dessen blutrünstige Aufrüstungspläne. Die Dokumentation zeichnet den Weg einer vielschichtigen Figur nach, die zu einer der zentralen Stützen des NS-Regimes wurde. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Fr. 08.05.2020 ORF III
  • Er hat der braunen Ideologie Form gegeben in Stein und Beton, hat die Kunst unter das Hakenkreuzbanner gestellt und ein ganzes Volk für die Rüstung rekrutiert: Albert Speer – der Technokrat im Gefolge des „Führers“. Schon früh wußte der Diktator Organisationstalent und Einfallsreichtum des jungen Architekten für seine Zwecke zu nutzen und öffnete ihm Tür und Tor für einen rasanten Aufstieg. Die gemeinsame Leidenschaft für Monumentalbauten bildete die Grundlage einer engen persönlichen Beziehung. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 10.03.2018 ORF III
  • Eichmann war ein Bürokrat, der mit Stempel und Unterschrift mordete. Mit Akribie und Fanatismus organisierte der Referent für „Judenangelegenheiten“ die Deportation von Millionen Juden in die Vernichtungslager. 1960 entführten ihn Agenten des israelischen Geheimdienstes Mossad aus seinem Versteck in Argentinien nach Israel, wo er nach einem aufsehenerregenden Prozeß hingerichtet wurde. Der Film zeigt Eichmanns Wandel vom banalen Befehlsempfänger zum kaltblütigen Vollstrecker. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 03.03.2018 ORF III
  • Roland Freisler war der juristische Handlanger Hitlers und gnadenloser Vollstrecker des NS-Terrors. Roland Freisler war erschreckendes Beispiel dafür, daß Bildung nicht vor Verbrechen schützt. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 03.03.2018 ORF III
  • Mit der SS und der Gestapo schuf Himmler einen Apparat, um die Rassenideologie Hitlers in die Tat umzusetzen. Er war maßgeblich an der Vernichtung von Millionen Juden und Zwangsarbeitern beteiligt. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 10.03.2018 ORF III
  • Wie kein anderer Helfer Hitlers verkörpert Hermann Göring das joviale Doppelgesicht des Regimes. Er war Hitlers Steigbügelhalter und galt bis vor Kriegsende als „zweiter Mann“ hinter dem „Führer“. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 10.03.2018 ORF III
  • Die ORFIII-Neuproduktion portraitiert Baldur von Schirach, Hitlers Gauleiter in Wien. Der gebürtige Berliner gab sich stets als gebildeter Freigeist, zählte aber zu den größten NS-Verbrechern auf österreichischem Boden. Baldur von Schirach war zunächst Reichsjugendführer der NSDAP, ehe er 1940 von Adolf Hitler zum Gauleiter von Wien ernannt wurde. Dort regierte der Aristokrat Schirach mit eiserner Hand und beteiligte sich tatkräftig an der nationalsozialistischen Mordmaschinerie. Die TV-Dokumentation von Regisseur Christian Hager in Zusammenarbeit mit dem Historiker Oliver Rathkolb zeigt den Aufstieg und tiefen Fall des Wiener Gauleiters, der zehntausende Juden in die Vernichtungslager deportieren ließ.
    Der Film beleuchtet außerdem Schirachs perfide Kulturpolitik, seine militärische Unfähigkeit bei der Verteidigung Wiens sowie seine Flucht vor den Alliierten bis hin zu seiner Verhaftung in Tirol. Es ist das filmische Psychogramm eines fanatischen Nationalsozialisten und Selbstdarstellers, der schließlich im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess zu 20 Jahren Haft verurteilt wurde. Darüber hinaus zeichnet die Dokumentation ein gesellschaftspolitisches Sittenbild der Donaumetropole Wien während der NS-Diktatur. Neben Schirach-Biograph Oliver Rathkolb kommen weitere renommierte Historiker zu Wort. Gedreht wurde an historischen Originalschauplätzen in Österreich und Deutschland. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 30.04.2022 ORF III
  • Er war wohl der fanatischste Gehilfe Hitlers. Beseelt von tiefem Glauben an den Abgott, den erst er zur Kultfigur erhob, war Goebbels der Brandstifter des „Dritten Reiches“. Er mordete mit Worten. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 10.03.2018 ORF III
  • „Des Teufels Admiral“ wurde bei den Nürnberger Prozessen wegen Kriegsverbrechen zu zehn Jahren Haft verurteilt. Dieser erließ 1942 den „Lanconia“-Befehl, der es verbot Schiffsbrüchige zu retten. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 10.03.2018 ORF III
  • Nur wenige kannten ihn: Martin Bormann, Hitlers Schattenmann, die Schleuse zur Macht. Scheinbar aus dem Nichts war er drei Jahre nach der Machtergreifung mit einem Mal an der Seite des Diktators aufgetaucht, und er wurde bald zu dessen gnadenloser rechter Hand. Er diente seinem Herrn in privaten Angelegenheiten ebenso diskret wie er schon bald mit höchster Effizienz das braune Heer der NSDAP verwaltete. Fanatisch schürte er die Ausrottung missliebiger Polen und Russen sowie der Juden. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 03.03.2018 ORF III
  • Wenn die Todestransporte an der Rampe von Auschwitz ankamen, stand dort häufig ein junger, ehrgeiziger Arzt: Josef Mengele hielt Ausschau nach Versuchsobjekten für seine pseudowissenschaftlichen medizinischen Experimente. Der Film zeichnet erstmals ein umfassendes Psychogramm des todbringenden Arztes, lässt die letzten überlebenden Opfer zu Wort kommen und geht der Frage nach, warum er wie kein zweiter für den Missbrauch der Medizin im Dritten Reich steht. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 03.03.2018 ORF III
  • Als gefügiger Berater und Bote gewann Ribbentrop Hitlers Gunst. Er durfte die deutsche Außenpolitik ebenso fanatisch wie dilettantisch in den Abgrund dirigieren. Die Annexionen Österreichs und der „Tschechei“ sowie der Hitler-Stalin-Pakt markieren Etappen seiner Karriere, die zur Saat des 2. Weltkriegs wurden. Um im Krieg seinem Bedeutungsverlust zu begegnen, forcierte der Außenminister die Auslieferung französischer und staatenloser Juden nach Auschwitz; er wurde so zum Mittäter des Holocaust. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 03.03.2018 ORF III

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