Staffel 1, Folge 1–19

Offizielle Episodenreihenfolge (abweichend von der US-Ausstrahlung)
Staffel 1 von „Wird schon schiefgehen!“ startete am 04.06.2015 auf DMAX.
  • Staffel 1
    Flüssigstickstoff oder Schwarzpulver? Eine Rakete zu bauen, ist gar nicht so leicht. Die Parameter müssen stimmen. Grant Reynolds und Kevin Moore machen in dieser Folge den Praxistest: Fliegt Kunststoff besser als Metall, und welcher Antrieb eignet sich am besten, wenn Hobbybastler mit ihren selbstgebauten Konstruktionen ganz hoch hinaus wollen? Das Duo erklärt anhand von Pleiten, Pech und Pannen im Internet wissenschaftliche Grundregeln und demonstriert, was in den besagten Fällen schief gelaufen ist. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.06.2015DMAXOriginal-TV-PremiereSa 07.02.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Grant Reynolds und Kevin Moore tüfteln in dieser Episode, inspiriert von diversen Internet-Clips, an einem Skateboard mit Raketenantrieb. Doch die ersten Versuche mit Feuerlöschern und Laubbläsern scheitern kläglich. Die Schubkraft reicht bei weitem nicht aus, um die angestrebten 50 km/​h zu erreichen. Erst als das Duo Druckgas einsetzt, kommt wirklich Bewegung in die Sache. Weitere Highlights in dieser Episode: ein selbstgebautes Katapult und ein Kanu aus Beton. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.06.2015DMAXOriginal-TV-PremiereSa 07.03.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    G-Kräfte wie in der Formel 1: Grant Reynolds und Kevin Moore schrauben in dieser Folge frei nach dem Motto „wird schon schiefgehen“ an einem Power-Karussell. Angetrieben wird die Spezialkonstruktion von einem Motorrad. Beim Testlauf ist ein starker Magen gefragt. Nach einem Spaziergang an der Decke mit Magnetschuhen tüfteln die Hobby-Forscher an einem Mini-Hovercraft. Beim Bau des Amphibienfahrzeugs kommen Laubbläser, Klebeband und ein Duschvorhang zum Einsatz. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.06.2015DMAXOriginal-TV-PremiereSa 28.02.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Ritter auf Rasenmähern: Grant Reynolds und Kevin Moore veranstalten in dieser Folge ein Lanzenturnier. Dabei versuchen sich die Hobby-Forscher wie die Recken im Mittelalter gegenseitig aus dem Sattel zu heben. Gekämpft wird natürlich in voller Rüstung. Doch die muss sich das Duo selber bauen. Die Frage ist: Welches Material eignet sich dafür am besten, und welchen physikalischen Kräften muss die Montur standhalten? Danach strapazieren die Bastel-Freaks ihre Mobiltelefone und konstruieren eine unzerstörbare Handyschale. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.06.2015DMAXOriginal-TV-PremiereSa 21.02.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Gentlemen, starten Sie die Motoren! In dieser Folge veranstalten Grant Reynolds und Kevin Moore ein Zeitrennen auf motorisierten Dreirädern. Das Duo hat sich auf dem Schrottplatz jede Menge Ersatzteile besorgt, inklusive Rahmen und Reifen. Danach wird in der Werkstatt geschraubt, was das Zeug hält. Grant setzt beim Konstruktionsduell auf Elektroantrieb, das ist zwar umweltfreundlich, macht die Sache aber ein wenig kompliziert. Denn sein E-Motor wird von vier Autobatterien gespeist, die jeweils elf Kilo wiegen. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.07.2015DMAXOriginal-TV-PremiereSa 14.02.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Mit Vollgas durchs Gelände: Grant Reynolds und sein Partner Kevin Moore schrauben in dieser Folge an einer Offroad-Strandbuggy-Seifenkiste. Von den Bremsen über die Stoßdämpfer bis zu den Überrollbügeln – die Sicherheit hat bei diesem Projekt oberste Priorität. Damit das Spaßmobil bei der Probefahrt nicht auseinander bricht, schauen sich die Hobby-Forscher bei den Trophy Trucks der „Baja 500“ nützliche Details ab. Und dann geht es auf die Piste. Das Ziel: eine Spitzengeschwindigkeit von 50 km/​h. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.07.2015DMAXOriginal-TV-PremiereSa 14.03.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Ein Seltenerdmagnet, der über supraleitendem Metalloxid schwebt: Was nach komplizierter Physik klingt, kann in der Praxis sehr viel Spaß machen. Zum Beispiel, wenn Modellautos wie von Zauberhand über eine Rennstrecke fliegen. Grant Reynolds und Kevin Moore konstruieren in dieser Folge eine ultracoole Schwebebahn. Was man dazu braucht? Ganz einfach: jede Menge Magneten und minus 196 Grad kalten Flüssigstickstoff. Denn die meisten chemischen Elemente verwandeln sich erst bei extrem niedrigen Temperaturen in Supraleiter. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.07.2015DMAXOriginal-TV-PremiereSa 28.03.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Ein Überflieger aus Styropor: Grant Reynolds und Kevin Moore tüfteln in dieser Folge an einem Propellerflugzeug. Bevor die Hobby-Forscher loslegen, machen sie sich zunächst mit den Gesetzen der Aerodynamik vertraut. Damit der ferngesteuerte Eigenbau tatsächlich in die Luft abhebt, muss vom Antrieb bis zu den Tragflächen schließlich alles perfekt zusammenpassen. Nach dem Testflug genehmigen sich die Jungs erstmal ein kühles Bierchen aus dem selbstgebastelten Lieferautomaten. Die Konstruktion funktioniert wie ein Rohrpostsystem. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.07.2015DMAXOriginal-TV-PremiereSa 21.03.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Chaos auf der Bowlingbahn: In dieser Episode wollen Grant Reynolds und Kevin Moore mit einer ferngesteuerten Kugel alle zehn Pins umlegen. Über einen eingebauten Servomotor kontrollieren die Hobby-Forscher Drehgeschwindigkeit und Beschleunigung. Anschließend liefert sich das Duo ein hart umkämpftes Paintball-Gefecht. Während Grant mit einem selbstgebauten Nachtsichtgerät in die Schlacht zieht, versucht Ex-Soldat Kevin, seinen Kumpel mit brennenden Magnesiumspänen zu irritieren. Die Frage ist: Wem gelingt am Ende der alles entscheidende Treffer? (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 30.07.2015DMAXOriginal-TV-PremiereSa 04.04.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Kühles Bier in unter einer Minute? Klar geht das, mit Eis, Wasser, Salz und einem Bohrer. Grant Reynolds und Kevin Moore beschäftigen sich in dieser Folge mit den Gesetzen der Thermodynamik, denn die beiden Hobby-Forscher haben vergessen, ihre Getränke rechtzeitig ins Gefrierfach zu legen. Die Lösung des Problems heißt in diesem Fall: Wärmeaustausch durch Bewegung. Denn wenn sich die Dose im Eiswasser dreht, erreicht der Gerstensaft wesentlich schneller die gewünschte Idealtemperatur von etwa sieben Grad Celsius. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 06.08.2015DMAXOriginal-TV-PremiereSa 11.04.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Die Mini-Reifen haben zu wenig Grip, und die Achsen sind zu schmal. Das belegen diverse Crash-Clips im Internet. Deshalb nehmen Grant Reynolds und Kevin Moore an ihrem Golfmobil einige Änderungen vor, bevor sie sich mit dem Fahrzeug ins offene Gelände wagen. Ein stärkerer Motor, ein neues Fahrgestell und ein breiterer Radstand für mehr Stabilität: Beim anschließenden Härtetest muss der aufgemotzte Mini-Monstertruck seine Offroad-Qualitäten unter Beweis stellen. Und danach klettern die Hobby-Forscher wie Superhelden. Beim zweiten Experiment geht es mit Saugtellern an den Füßen eine 15 Meter hohe Hauswand hinauf. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.02.2016DMAXOriginal-TV-PremiereMi 19.08.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Selbstversuche nach dem Motto: Bitte nicht zu Hause nachmachen! In dieser Folge testen Grant Reynolds und Kevin Moore wie man einen Sturz aus dem dritten Stock überlebt. Die Fallgeschwindigkeit einer 90 Kilo schweren Person beträgt aus dieser Höhe etwa 40 km/​h. Beim Aufprall drohen schwere Verletzungen. Doch vielleicht lässt sich mit einem Bungee-Seil und Pappkartons das Schlimmste verhindern? In einem zweiten Experiment versuchen sich die Hobby-Forscher anschließend aus einer tückischen Treibsandfalle zu befreien. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.02.2016DMAXOriginal-TV-PremiereMi 02.09.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Wenn die Erde bebt und sich tektonische Spannungen entladen, wird die Stärke der Erschütterungen mit der Richterskala gemessen. Dabei ist wichtig zu wissen: Die Werte steigen exponentiell – pro Punkt um das Zehnfache. Das bedeutet, Stufe drei ist hundertmal so stark wie Stufe eins. Bei Stufe sieben kann man sich kaum noch auf den Beinen halten. Viele Gebäude sind heutzutage so konstruiert, dass sie solchen Naturkatastrophen standhalten. Was das konkret bedeutet, demonstrieren Grant Reynolds und Kevin Moore an einem anschaulichen Beispiel. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.02.2016DMAXOriginal-TV-PremiereMi 26.08.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Deutsche TV-PremiereDo 25.02.2016DMAXOriginal-TV-PremiereMi 09.09.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Eine Batterie mit 6600 Milliamperestunden treibt sechs Motoren mit je 1100 Kilovolt an: Grant Reynolds und Kevin Moore bauen in dieser Folge Drohnen und fliegen damit ein Rennen. Motoren, Propeller, Elektrik und Fernsteuerungen haben die Hobbyforscher im Internet bestellt. Zusätzlich werden die Flugobjekte mit Paintball-Kanonen ausgestattet. Und dann heißt es: Auf in die Schlacht! Winzige Kameras aus dem Elektrohandel senden Bilder an zwei selbstgebaute Brillen – damit können die Bastel-Freaks das Luft-Duell aus der Cockpit-Perspektive verfolgen. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.03.2016DMAXOriginal-TV-PremiereMi 12.08.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    In dieser Folge testen Grant Reynolds und Kevin Moore, ob PS echte Pferdestärken schlagen können, und bauen eine Motorrad-Kutsche. Denn: Tiere sind unberechenbar und haben ihren eigenen Willen. Deshalb setzen die Jungs auf Technik, die zu hundert Prozent kontrollierbar ist. Zwei Mini-Bikes werden vor einen Karren gespannt und mit einem Stahlrahmen an die Deichsel geschweißt. Gas und Lenkung steuern die Hobby-Bastler per Fernbedienung. Beim neuzeitlichen Wagenrennen gilt es, eine Geschwindigkeit von 30 km/​h zu schlagen. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.03.2016DMAXOriginal-TV-PremiereMi 16.09.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Ob es um ein Atom-U-Boot geht oder um ein Modell Marke Eigenbau: das Prinzip ist das Gleiche. Grant Reynolds und Kevin Moore brauchen eine sichere Cockpit-Kapsel, in der sie atmen können. Ihre Spezialkonstruktion basiert auf einem Alu-Rahmen, an dem Ballast-Tanks aus PVC hängen, einer Sauerstoffflasche und einem Motor. Die Berechnungen der Hobby-Forscher haben ergeben, dass sie circa 80 Kilo Gewicht brauchen, um die Tauchglocke unter Wasser zu ziehen. Mit einem Messgerät kontrollieren Grant und Kevin zudem den CO2-Gehalt in der Kabine. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.03.2016DMAXOriginal-TV-PremiereMi 30.09.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Großer Innendurchmesser, gutes Profil und Spurtreue: In dieser Folge starten Grant Reynolds und Kevin Moore inspiriert von diversen Internet-Videos ein Downhill-Rennen im selbstgebauten Monowheel. Dabei machen sich die Hobby-Bastler den gyroskopischen Effekt zunutze: Je schneller der Reifen sich bewegt, desto stabiler rollt er. Damit das Duo beim Feierabendvergnügen kein Schleudertrauma erleidet, soll sich das Monowheel zudem unabhängig vom Fahrer drehen. Dieses Problem wollen Kevin und Grant mit einem Kugellager lösen. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 31.03.2016DMAXOriginal-TV-PremiereMi 23.09.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 1
    Wasserstoff kommt nicht in Frage, denn sonst endet das Flugobjekt wie die „Hindenburg“. Stattdessen setzen Grant Reynolds und Kevin Moore beim Bau ihres fliegenden Santa-Claus-Schlittens auf ein anderes chemisches Element. Ein Liter Helium trägt circa ein Gramm Gewicht, demnach müssten neun mit 135 000 Litern gefüllte Ballons rund 99 Kilo in die Luft bewegen. So viel zur Theorie, doch erfahrene Hobby-Bastler überprüfen ihre Berechnungen natürlich in der Praxis mit aussagekräftigen Experimenten, bevor sie selber abheben. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.04.2016DMAXOriginal-TV-PremiereSa 28.11.2015Science Channel U.S.

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