Wiedersehen macht Freude – Axel Bulthaupt präsentiert Perlen der MDR Unterhaltung

„Wiedersehen macht Freude“ ist das Motto dieser Sendung mit Axel Bulthaupt. Als der MDR am 1. Januar 1992 an den Start ging, war das auch der Start vieler neuer Unterhaltungssendungen. Manch liebgewordene Sendung wurde vom MDR fortgesetzt, aber immer wieder ging es darum, neue Ideen zu entwickeln, neue Sendereihen aus der Taufe zu heben. Wir lassen in „Wiedersehen macht Freude“ 22 Jahre Fernsehunterhaltung des MDR wieder lebendig werden. Viele musikalische Highlights erinnern an die schönsten, unterhaltsamsten und glanzvollsten Momente. (Text: mdr)

„Wiedersehen macht Freude“ ist das Motto dieser Sendung mit Axel Bulthaupt. Als der MDR am 1. Januar 1992 an den Start ging, war das auch der Start vieler neuer Unterhaltungssendungen. Manch lieb gewordene Sendung wurde vom MDR fortgesetzt, aber immer wieder ging es darum, neue Ideen zu entwickeln, neue Sendereihen aus der Taufe zu heben – so wie die Reihe „Meine Show“. Anfangs lief diese Sendung im MDR, später dann auch im Ersten. Illustre Namen schmückten die Gästeliste: Daliah Lavi, Gianna Nannini, Mireille Matthieu, Patrick Lindner, Original Naabtalduo und vielen andere. „Wiedersehen macht Freude“ – auch mit diesen Stars. Wir lassen in „Wiedersehen macht Freude“ 22 Jahre Fernsehunterhaltung des MDR wieder lebendig werden. Viele musikalische Highlights erinnern an die schönsten, unterhaltsamsten und glanzvollsten Momente. (Text: mdr)

„Wiedersehen macht Freude“ ist das Motto dieser Sendung mit Axel Bulthaupt. Als der MDR am 1. Januar 1992 an den Start ging, war das auch der Start vieler neuer Unterhaltungssendungen. Manch lieb gewordene Sendung wurde vom MDR fortgesetzt, aber immer wieder ging es darum, neue Ideen zu entwickeln, neue Sendereihen aus der Taufe zu heben – so wie die Reihe „Stop and Go“, in der die Zuschauer mit ihren Telefonanrufen über den Fortgang des laufenden Programms entscheiden konnten. Einige der musikalischen Gäste dieser Reihe sind heute noch einmal zu sehen, wie z.B. Wolfgang Petry, Michelle am Beginn ihrer Karriere, die Puhdys, Brunner und Brunner, Ireen Sheer und Bernhard Brink.
Zu Gast sind diesmal auch Juergen Schulz , der die Reihe „Stop and Go“ fünf Jahre lang erfolgreich moderierte und Uta Bresan, die in den 90er-Jahren für den MDR rund um die Welt auf ihren Schlagerreisen unterwegs war und dabei z.B. auf Ibiza, in Kanada, auf Gran Canaria und in der Dominikanischen Republik gemeinsam mit vielen musikalischen Stars zu Gast war. (Text: mdr)

„Wiedersehen macht Freude“ ist das Motto dieser Sendung mit Axel Bulthaupt. Und heute gibt es ein Wiedersehen mit der Sendung „Das deutsche Schlagermagazin“, die am 1. Januar 1992 als allererste Unterhaltungssendung des MDR an den Start ging. Bernhard Brink, der die Reihe über zehn Jahre moderierte, ist zu Gast bei Axel Bulthaupt. In 129 Ausgaben des Schlagermagazins berichtete er über Neues aus der Schlagerbranche, blickte hinter die Kulissen und präsentierte die aktuellen Hits. Aber auch dem Nachwuchs wurde jeden Monat im Schlagermagazin eine Chance gegeben. Viele heute gestandene Interpreten hatten ihre ersten Auftritte im Schlagermagazin – Andrea Berg zum Beispiel.
In Ausschnitten aus dem Schlagermagazin sind zu sehen: Andrea Berg, Uta Bresan, Wolfgang Petry, Michelle, Audrey Landers, Tony Christie, Stefan Waggershausen, Juliane Werding, Jürgen Drews, Inka, Rosenstolz u.v.a. Zu Gast ist diesmal auch Frank Zander, der so mancher MDR-Sendung mit seinen Auftritten ein gehörig Maß Humor verlieh. Außerdem begrüßt Axel Bulthaupt in dieser Ausgabe Mara Kayser, die in vielen Sendungen der letzten 20 Jahre im MDR mitwirkte und dabei eine große Bandbreite ihres musikalischen Könnens zeigen konnte. (Text: mdr)

„Wiedersehen macht Freude“ – diesmal u.a. mit Achim Mentzel und Uwe Hübner, die bei Axel Bulthaupt zu Gast sind. Während Mentzel eher die volkstümliche Saite zum Klingen bringt, präsentiert Hübner Stars und Sternchen des deutschen Schlagerhimmels. Und so spannt sich der musikalische Bogen von Gaby Albrecht bis zu den Zipfelbuben und von „Achims Hitparade“ zur „MDR-Hitsommernacht“. Ebenfalls vertreten sind Titel von den Wildecker Herzbuben, Andrea Jürgens, Helene Fischer, Max Raabe und seinem Palast Orchester, Stefanie Hertel, Florian Silbereisen und Angela Wiedl. Achim Mentzel erzählt, warum aus einem beschaulichen Fernsehformat „Kult“ wurde und wie eine Männerfreundschaft mit Oliver Kalkofe entstand, obwohl der Comedian den Moderator mehrfach aufs Korn nahm.
Doch nicht nur Kalkofe wurde Fan der multitalentierten Stimmungskanone Mentzel; Achim lockte mit seiner Hitparade bis 2006 jedes Mal mehr als 500.000 MDR-Zuschauer an die Fernseher. Anschließend stach er zwei Jahre lang mit dem „Kahn der guten Laune“ in See, bis das Show-Schwergewicht neue Aufgaben leichtfüßig meisterte, zu denen er im Gespräch mit Axel Bulthaupt verblüffende Erkenntnisse präsentiert. Auch Uwe Hübner kennt sich aus mit dem Gegenwind im deutschen Entertainment.
Wie oft der deutsche Schlager in seiner Laufbahn bereits totgesagt wurde, mag er nicht zählen. Uwe setzt lieber auf diese Musik und fördert neue Talente – erfolgreich. So auch in seinen MDR-Sendungen, wie der „Hit-Sommernacht“. Darüber spricht er mit Axel Bulthaupt ebenso, wie über sein soziales Engagement und den Generationenvertrag, den er privat bereits erfüllt. Ebenfalls zu Gast ist Katharina Herz, die als zweifache Mutter einen erweiterten Blickwinkel auf das Leben hat. Sie wurde mit volkstümlichen Musiktiteln genauso bekannt wie mit Schlagern und ergänzt damit die Ansichten der beiden Herren Mentzel und Hübner auf eigene, unverkennbar sympathische Weise. (Text: mdr)

Mit Kathrin & Peter, Ireen Sheer und Eberhard Rohrscheidt Kathrin & Peter haben ihren Beinamen „Quirle“ zwar schon vor vielen Jahren abgelegt, doch so rührig wie das Küchenutensil ist das Gesangs- und Moderatorenpaar bis heute – im eigenen Hotel, auf der Bühne und bei der Präsentation vieler MDR-Sendungen. Auf ihren Radreisen zwischen Ostsee und Oberlausitz entdeckten sie die schönsten Ecken Deutschlands – gemeinsam mit Wind, den Geschwistern Hofmann, Francine Jordi, Freddy Quinn, Monika Martin, Tom Astor und vielen anderen Künstlern, die in dieser Sendung wiederzusehen sind.
Das Ehepaar spricht über Verkleidungsfreude, Kutschenleidenschaft und Wetterextreme. Axel Bulthaupt und die Zuschauer werden aber auch erfahren, ob eine Badewanne schneller ist als ein Fahrrad. Reiseleidenschaft teilt auch Eberhard Rohrscheidt. Es gibt nur wenige Flecken auf dem Globus, die der Mittsiebziger noch nicht entdeckt hat. Wenn der Chemnitzer mal wieder am anderen Ende der Welt ist, genießt er das Aufwachen ohne Wecker. Denn jahrelang war er im MDR der Muntermacher vom Dienst.
Kein Feiertag ohne seine „Morgenstunde“, kein Oster- oder Weihnachtsfest ohne schiefe Tassen und schräge Quizfragen. Seine musikalischen Gäste kamen aus allen Himmelsrichtungen, und einige hat Eberhard Rohrscheidt in besonders guter Erinnerung – von den Alpenrebellen bis zu den Zillertalern. Warum Gotthilf Fischer bei seiner Ankunft für Angst und Schrecken sorgte, wird im Gespräch mit Axel Bulthaupt genauso Thema sein wie die zweifache Anreise von Hein Simons und die Frage, ob Geraldine Olivier bezaubernder war als die magischen Tricks der Feldberger.
Ireen Sheer hat ihre Karriere mit einem Abschiedslied begonnen: „Goodbye Mama“ war die Hitparaden-Sensation des Jahres 1973. Erfolgreich ist die Engländerin in Deutschland auch heute – nicht nur als Sängerin, sondern seit neuestem auch mit ihrer Autobiographie, aus der sie Axel Bulthaupt einige Kapitel verraten wird. Eins davon: Ireens Begegnung mit Gilbert Bécaud, dem charmanten und unvergessenen Weltstar des französischen Chansons. (Text: mdr)

Mit Uta Bresan, Günti und Lutz Hoff Musikalisch macht das Wiedersehen in dieser Ausgabe u.a. Freude mit G.G. Anderson, Kristina Bach, Andy Borg, Hanne Haller, Wolfgang Petry, Chris Howland, Gitte Hanning, Jürgen Marcus, den Roten Gitarren, Harpo und Helena Vondrácková. Axel Bulthaupt hat sich für das erste Wiedersehen, das 2015 Freude macht, Uta Bresan, Günti und Lutz Hoff eingeladen, die aus ihrem persönlichen MDR-Fernsehschatzkästchen plaudern. Wobei es bei Lutz Hoff wohl eher „Schätz-Kästchen“ heißen müsste. Denn der vielseitige Entertainer hat mit „Schätzen Sie mal“ die am längsten im deutschen Fernsehen gelaufene Quizshow moderiert.
Hoffs Spiel- und Rateleidenschaft zeigte sich auch in den anschließenden Sendungen „So’n Ding“ und „Woll’n wir’s HOFFen“. Wie ein Küchensieb als TV-Antenne funktioniert und weshalb ein Parkscheingreifer im Alltag unverzichtbar ist, erklärt der Maschinenbauingenieur und Hobby-Kabarettist genauso amüsant wie den Fensterputz-Wettkampf zwischen drei Geraer Hausfrauen und echten Profis. Und schätzen Sie doch mal, warum eine große deutsche Tageszeitung im Oktober 1995 schrieb: „Hoff flehte Gott an: Nie wieder fliegen!“ Besonders geschätzt wird Uta Bresan von den MDR-Zuschauern. Denn seit 2004 erfüllt die Sängerin und Moderatorin mit „Musik für Sie“ klingende Wünsche ihres Publikums.
Weltstars geben sich bei Uta die Ehre, Schlagersternchen werden entdeckt und so manche Überraschung liebevoll eingefädelt. Nach ihren ersten zehn erfolgreichen „Musik für Sie“-Jahren ist es Zeit für eine Zwischenbilanz, bei der die Dresdnerin so richtig ins Schwärmen kommt. Für den Humor in dieser Sendung sorgt Comedy-Chamäleon Günti. Ob in der „Wernesgrüner Musikantenschenke“ oder im MDR-Silvesterprogramm – „Der lustigste Sachse“ versteht es, die Lachmuskeln zu strapazieren. Günti verrät im Gespräch mit Axel Bulthaupt seine Erfahrungen mit unvorhergesehenen Lachern und Gags, die anders zündeten als erwartet. (Text: mdr)

- diesmal mit Uwe Jensen, Andrea Ballschuh und Linda Feller „Wiedersehen macht Freude“ – das weiß Uwe Jensen ganz genau. Denn so hieß (auch) seine Show, die er von 1997 bis 2003 im MDR FERNSEHEN moderierte. Zweimal im Jahr präsentierte der gelernte Fernsehmechaniker gute TV-Bekannte, die viele Zuschauer eine Weile nicht mehr auf dem Bildschirm zu sehen bekamen. Für einige Sängerinnen und Sänger sollte der Auftritt in Mitteldeutschland ein einmaliges Gastspiel bleiben. Doch manche kehrten dauerhaft ins Rampenlicht zurück.
Ob Aniko oder Ivica Serfeci, Judith Szücz oder die Gruppe Kreis – Uwe Jensen hat an all seine Kollegen besondere Erinnerungen, die er heute mit Axel Bulthaupt und dem Fernsehpublikum teilt. Woran sich Andrea Ballschuh bei der „Verrücktesten Hitparade Deutschlands“ erinnert, klingt nicht nur kurios, es sieht auch so aus: Klodeckeltrommler, Rückwärtssänger und Löffelschwinger bewiesen in dieser Sendereihe sehr originell ihre musikalischen Talente. Und die hat die gebürtige Dresdnerin so wenig vergessen wie die Showtreppe; denn diese im achten Schwangerschaftsmonat sicher und elegant zu bewältigen, war schon eine Herausforderung für die sympathische Moderatorin.
Ob sie anschließend eine Säge zum Singen brachte oder als Messerwerfer-Modell nicht mit der Wimper zuckte? Andrea lüftet auch diese Show-Geheimnisse. Kein Geheimnis ist, dass Linda Feller 2014 geheiratet hat. Ihre romantische Winterhochzeit wird aber nicht das einzige Thema bei Axel Bulthaupt sein. Es geht vor allem um Lindas – buchstäblich! – ausgezeichnete Countryleidenschaft, die sie zwischen Nashville und Nordhausen in zahlreichen MDR-Sendungen bewiesen hat.
Dass sie auch als Rotkäppchen eine gute Figur macht, Thüringer Klöße kochen kann und die Tierliebe ungebrochen bleibt, selbst wenn Waschbär und Marder ihr Auto in Beschlag nehmen, erzählt sie sehr unterhaltsam im Studio der Riverboat-Kollegen. Musikalisch macht das Wiedersehen in dieser Sendung außerdem Freude mit Michelle, Siw Malmkvist, Mary Roos, Sandra Mo & Jan Gregor, Britt Kersten, dem Klavierakrobatik-Duo „Ass-Dur“ und vielen anderen. (Text: mdr)

Der Schlager ist „in“, er geht ins Ohr und in die Beine. Und deshalb macht in dieser Sendung vor allem das Wiedersehen mit Schlagerstars Freude: Roland Kaiser, Andrea Berg, die Zipfelbuben, Andreas Gabalier, Jan Smit und Dana Winner singen ihre größten Hits. Und die Geschichten hinter den Kulissen erzählen drei Schlagerexperten und TV-Lieblinge: Bernhard Brink, Andrea Jürgens und Maxi Arland. Bevor Bernhard Brink der Schlager-Fachmann im MDR FERNSEHEN wurde, war er auf dem besten Wege zum Profi-Tennisspieler. Und so schlagfertig wie einst auf dem Platz ist der blonde Lockenkopf auch heute vor der Kamera, wenn er „Die Schlager des Sommers“ moderiert.
Um seine musikalischen Gäste (zunächst in Stollberg und seit 2013 in Klaffenbach), heiße Diskussionen über Jugendwahn und Altersweisheit, Gipsbeinpannen und bislang ungeahnte Leidenschaften für rote Sakkos geht es in seinem Gespräch mit Axel Bulthaupt. Vom Kinderstar zum Schlagerstar – diesen Weg ist Andrea Jürgens sehr erfolgreich gegangen. „Und dabei liebe ich euch beide“ sang sie, zehnjährig, in der Silvestersendung von Rudi Carrell.
Der emotionale Text und ihre außergewöhnliche Stimme machten das Scheidungslied zur Nummer-eins-Hit-Neujahrsrakete. Mehr als 30 Jahre später blickt Andrea bei Axel Bulthaupt nicht nur zurück auf kuriose und schöne Auftritte im MDR, auf berufliche Auszeiten und private Berg- und Talfahrten. Sie hat auch genaue Vorstellungen über ihre musikalische Zukunft. Der knapp zwei Meter große Sänger Maxi Arland ist auch maximal in seinen Talenten: Er kann singen, komponieren und moderieren. Das beweist er eindrucksvoll und sympathisch, wenn er für den MDR z.B. „Mit Volldampf“ oder „Von Mini bis Maxi“ Land und Leute entdeckt.
Ob beim Ziegenmelken oder Felsenklettern, als Stuntman, Köhler oder Schmied – Maxi macht jederzeit eine gute Figur. Warum ihm aber ausgerechnet die „Sachsenkeule“ einen Brummschädel bescherte, verrät er nur bei Axel Bulthaupt. Außerdem gibt es ein Wiederfernsehen mit Maryla Rodowicz. Ihre „Kleine Eisenbahnballade“ aus der letzten Sendung haben sich viele Zuschauer erneut gewünscht. Und so singt der kleine Zug heute noch einmal seinen Blues … (Text: mdr)

Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit Rex Gildo, Rudy Giovannini, Helene Fischer, Andreas Martin, den Amigos, Matthias Reim, den Geschwistern Hofmann, u.a. Außerdem trifft sich Axel Bulthaupt zum Gespräch mit Achim Mentzel, Gaby Baginsky und Maik Damboldt. Er ist einer, der nie untergeht: Achim Mentzel. Das bewies er, als er 2007 mit seinem „Kahn der guten Laune“ das erste Mal die Anker lichtete. Als Kapitän schipperte er die Zuschauer durch ein Meer aus Musik und Comedy. An Bord checkten viele Stars ein. Die Crew an Bord bestand unter anderem aus einem Barkeeper mit hochprozentigen Witzen, einem Smutje mit scharfem Humor und einem Maschinisten mit handfesten Gags.
Sie hängt noch lange nicht die Gitarre an den Nagel: Gaby Baginsky. Als 16-Jährige trat sie das erste Mal bei einem Schlagerabend in ihrer Heimatstadt auf. Und von da an ging es mit der Karriere steil bergauf. Erste große Hits waren „Der Rum von Barbados“ oder „Diebe kommen am Abend“. Ihr großer Traum: Einmal beim Eurovision Song Contest auf der Bühne stehen. Er kreierte die perfekte Girlreihe: Maik Damboldt.
Bereits mit zehn Jahren zeigte er sein tänzerisches Talent an der Palucca-Schule in Dresden. Zu seinem Repertoire gehören aber auch Jazzdance und Moderndance. Mit dieser Vielseitigkeit schaffte er es zum Solotänzer des Fernsehballetts des DDR-Fernsehens und des MDR. Mal rockte er als Falco, mal bezirzte er als Paris. Maik Damboldt ist ein Chamäleon auf der Bühne. Nach seinem Ausscheiden aus dem Fernsehballett arbeitet er als Choreograph und Ballettmeister und ist berühmt für die perfekte Girlreihe. (Text: mdr)

„De Randfichten“ waren jahrelang mit Volldampf im MDR unterwegs. Die drei Erzgebirgler eroberten bis vor zwei Jahren mit der Sendereihe „Mit Volldampf …“ so manche mitteldeutsche Region und trafen viele Eisenbahnverrückte. Michl von den Randfichten wird gemeinsam mit Moderator Axel Bulthaupt die Zeit zurückdrehen und die Zuschauer mitnehmen auf eine Reise voller abenteuerlicher Geschichten. Ein Wiedersehen gibt es auch mit Claudia Jung. Sie ist immer wieder zu Gast in den Unterhaltungsshows. Warum sie allerdings anfangs etwas unsicher dabei wirkte und wieso sie bei einem ihrer Auftritte tatsächlich ihren Kopf verlor, wird sie in der Sendung verraten.
Einen noch tieferen Einblick hinter die Kulissen der Showbühnen eröffnet Juergen Schulz. Er war nicht nur Moderator so mancher Perlen des MDR-Unterhaltungsfernsehen, er war auch Autor vieler Sendungen, wie „Musik für Sie“ oder „Veronika, der Lenz ist da!“ Im Gespräch mit Axel Bulthaupt wird er so manches preisgeben, wie z.B. den spektakulären Einsatz zweier Nacktputzer. Der unterhaltsame Rückblick auf 24 Jahre MDR-Showgeschichte wird garniert mit legendären Auftritten von Andrea Jürgens, Drafi Deutscher, Andrea Berg, Santiano, Nik P., Nicole und vielen mehr. (Text: mdr)

Bei „Wiedersehen macht Freude“ erfahren Sie diesmal, ob Stefanie Hertel den Moonwalk a la Michael Jackson kann, warum Mary Roos für einen Zuschauer eine Bühnendekoration demoliert und wieso Rudy Giovannini als Südtiroler das Rennsteiglied beherrscht. Moderator Axel Bulthaupt präsentiert wieder Perlen der MDR Fernsehunterhaltung – gemeinsam mit Stefanie Hertel, Mary Roos und Rudy Giovannini. Stefanie Hertel hat sehr früh mit dem Singen begonnen, als sie mit ihrem Vater über jedes Bachl ging. Auch Mary Roos sang schon als Kind – allerdings mit Zahnlücken im Mund. Das Singen wurde auch Rudy Giovannini in die Wiege gelegt. Der Südtiroler gilt als „Der Caruso der Berge“ und er verrät, was er mit Luciano Pavarotti gemeinsam hat. Axel Bulthaupt wird wie gewohnt seinen Gästen so manches Geheimnis entlocken und mit ihnen gemeinsam das Rad der Zeit zurück drehen, wenn er unterhaltsame Ausschnitte aus über 24 Jahren MDR Fernsehunterhaltung präsentiert. (Text: mdr)

Axel Bulthaupt präsentiert wieder Stars, Hits und außergewöhnliche Geschichten aus 25 Jahren MDR-Fernsehunterhaltung. Zu Gast sind diesmal der Schweizer Sänger Leonard, der beim MDR auch als Reiseleiter fungierte und Kristina Bach, die Träume deuten kann. Mit dabei ist auch Schlagersänger Gerd Christian, der im MDR sein Comeback feierte. Natürlich hebt Axel Bulthaupt wieder rare Perlen der Fernsehunterhaltung aus dem MDR-Archiv. Darunter einen gesungenen Geburtstagsgruß an Tante Jutta von den „Ö la Palöma Boys“ oder die Berliner Konkurrenz zu Britney Spears mit einem offenherzigen Auftritt, Janette Biedermann. Außerdem gibt es eine seltene Fernsehaufnahme aus den Anfängen von Nik P., als er noch nicht solo unterwegs war, sondern mit Band. Das war lange Zeit vor seinem Megahit „Ein Stern“. Musikalische Gäste diesmal: Helene Fischer, Michelle, Ute Freudenberg, Semino Rossi, Karel Gott, Peter Albert u.a. (Text: mdr)

Axel Bulthaupt präsentiert bei „Wiedersehen macht Freude“ wieder Stars, Hits und außergewöhnliche Geschichten aus 25 Jahren MDR-Fernsehunterhaltung. Zu Gast ist diesmal der Mann mit dem tiefen Bass – Gunther Emmerlich, der seine Highlights aus rund zehn Jahren „Krone der Volksmusik“ verrät. Mit dabei ist auch Monika Martin, die zu ihrer ersten MDR-Sendung allein aus Graz nach Plauen fahren musste – und das ohne Navi. Ein Weg mit Hindernissen. Der singende Steinmetz aus Apolda, Ronny Weiland, erzählt u.a. wie er bei einer Geburtstagsparty eines Freundes entdeckt wurde und über seine ersten Auftritte im Fernsehen, die er im MDR hatte.
Diese und weitere Anekdoten werden mit seltenen musikalischen Perlen aus Unterhaltungsshows des MDR garniert. Es gibt ein Wiedersehen mit Beatrice Egli, die weit vor der Entdeckung als Superstar bereits 2008 in einer Sendung des MDR auftrat. Und wir verraten, warum Karl Moik einmal Stefan Mross zum Weinen gebracht hat. Musikalische Gäste diesmal: Helene Fischer, Heino, Roland Kaiser, Rex Gildo, Mireille Mathieu, Hansi Hinterseer und viele mehr. (Text: mdr)

Warum legten die Amigos einmal G.G. Anderson bei einem Dreh herein? Wieso erkennt Monika Martin Brieftauben an ihren Gesichtern? Und weshalb nahm Michael Heck drei Damen auf den Arm? Das findet Axel Bulthaupt in der neuen Ausgabe von „Wiedersehen macht Freude“ gemeinsam mit seinen Gästen heraus. Im Gespräch mit den Amigos, Monika Martin und Michael Heck begibt sich Axel Bulthaupt auf die Suche nach Perlen der Fernsehunterhaltung des MDR-Archivs. Lustiges, Schönes, Seltsames, Ergreifendes und auch Schräges aus 25 Jahren MDR Unterhaltung. Ein Wiedersehen gibt es so u.a. mit Semino Rossi, Nana Mouskouri, Michelle, Sigrid und Marina, Costa Cordalis, Rosanna Rocci und Michael Morgan, Lena Valaitis. (Text: mdr)

Wieso die österreichische Sängerin Simone gern eine Wohnung in Dresden hätte, warum Hein Simons ein Duett mit sich selbst singen kann und wie G.G. Anderson die Wildecker Herzbuben entdeckte. Das alles wird Axel Bulthaupt in der neuen Ausgabe von „Wiedersehen macht Freude“ herausfinden. Zusammen mit seinen Gästen Simone, G.G. Anderson und Hein Simons begibt sich Axel Bulthaupt auf die Suche nach besonderen, musikalischen Perlen aus dem MDR-Archiv. Es gibt ein Wiedersehen mit Stars wie Jürgen Marcus, Lisa del Bo, die Paldauer, Bianca und vielen mehr. Lustiges, Schönes, Seltsames, Ergreifendes und auch Schräges aus 26 Jahren MDR-Unterhaltung. (Text: mdr)

Wie der Hit „Adios Amor“ mit Andy Borg einen Wellensittich glücklich machte und warum sich Nicole mehr als ein bisschen Frieden wünschte – das wird Axel Bulthaupt in dieser Ausgabe von „Wiedersehen macht Freude“ herausfinden. Außerdem erfährt er von Manuela Wolf, wie Florian Silbereisen als kleiner Bub die ersten Schritte auf der Showbühne machte – in der „Wernesgrüner Musikantenschenke“. Gemeinsam mit Andy Borg, Nicole und Manuela Wolf begibt sich Axel Bulthaupt wieder auf eine kleine, aber feine Sendezeitreise. Mit dabei sind auch Brunner & Brunner, Michelle, Andreas Martin, Heino, Margot Hellwig, Slavko Avsenik u.v.a. Lustiges, Schönes, Seltsames, Ergreifendes und auch Schräges aus 25 Jahren MDR Unterhaltung. (Text: mdr)

Warum bestellte Michelle zu einer Fernsehaufzeichnung heißen Tee und bekam nur lauwarmes Wasser? Wieso verstand Nik P. seinen eigen Musiktitel bei einer TV-Aufzeichnung nicht mehr? Und weshalb kämpfte André Stade vor laufender Kamera mit einem Drachen? Das findet Axel Bulthaupt in der neuen Ausgabe von „Wiedersehen macht Freude“ mit seinen Gästen heraus und ist wieder auf der Suche nach Perlen der Fernsehunterhaltung aus dem MDR-Archiv. Mit dabei sind auch Andrea Berg, Semino Rossi, Nana Mouskouri, Guido Hofmann, Frans Bauer und viele mehr. Und es gibt ein Wiedersehen mit Andrea Jürgens. Axel Bulthaupt erinnert an die unvergessene Sängerin, die 2017 starb. Ergreifendes, Schönes, Lustiges, Seltsames und auch Schräges aus 25 Jahren MDR-Unterhaltung. (Text: mdr)

Axel Bulthaupt präsentiert gemeinsam mit seinen Gästen Nicki, Charly Brunner und den Zipfelbuben musikalische Schätze aus 26 Jahren MDR-Unterhaltung. Die Stars verraten dabei wieder so manche Anekdote und berichten Amüsantes, Spannendes und Ergreifendes aus der MDR-Showwelt: Nicki erzählt, warum sich Patrick Lindner für sie in ein Dirndl geworfen hat. Charly Brunner spricht offen über die Gründe für das Ende von Brunner & Brunner. Und die Zipfelbuben zeigen sich von einer sehr emotionalen Seite: Florian Flesch verrät, warum er nach dem ersten Auftritt der Partyband Tränen vergoss. Außerdem gibt es ein Wiedersehen und Wiederhören mit Stars wie Andreas Martin, Vicky Leandros und Tol & Tol. (Text: mdr)

Wieso absolvierte Francine Jordi einen Marathon auf der Bühne? Warum erhielt Christian Lais einmal Studioverbot von Ute Freudenberg? Und weshalb fahren die Dorfrocker auf Thüringer Klöße ab? Das erfährt Axel Bulthaupt in der neuen Ausgabe von „Wiedersehen macht Freude“ von seinen Studiogästen. Außerdem gibt es eine tierische Begegnung mit einer bekannten Show-Kuh. Und die Zuschauer erwartet wie immer eine amüsante und manchmal auch schräge Zeitreise in die Anfänge der MDR -Fernsehunterhaltung mit Hansi Hinterseer, Helene Fischer, Slavko Avsenik, Stefanie Hertel oder Freddy Beck. (Text: mdr)