D 1993–1996
- Gameshow
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Peter Jan Rens, der im holländischen Fernsehen bereits einen großen Namen hat, lädt zu einer lustigen Spielshow ein. Wer clever ist, kann viel Geld gewinnen. (Text: auf einen Blick 8/1993)
Tut er’s oder tut er es nicht? – Community
90-er_Shows (geb. 1978) am
Ja ähm, ich oute mich jetzt mal. Also ich fand die Sendung damals so klasse, dass ich das Konzept als Familienspiel entwickelt habe. Ich ließ mir solche Straßenaktionen einfallen und schrieb jede Aktion auf ein Pappkärtchen. Vater musste dann raten ob Mama dies oder das tun würde usw. ... naja - irgendwie wars langweilig. Hoffte immer, dass ein Spielverlag das herstellen würde. Es fand nie statt.Futterschnecke am
So eine Grütze habe ich noch nie gehört. Wie kann man sich über eine Unterhaltungsshow nur so lange auslassen. Wir waren dort 1993 Kandidaten, hatten jede Menge Spaß in Hilversum und ja wir leben nochZwölfezimbo (geb. 1981) am
Hallo ich suche den Jingle (Musik) zur Sendung? Jemand ne Idee?stiwi (geb. 1978) am
Suche die Folge, wo einem langhaarigen Typen der Kopf rasiert wurde!Steffi (geb. 1981) am
Also, ich hab die Show immer gern gesehen. Und so albern es auch klingt: Ich war damals ein bisschen in den Peter Jan Rens verschossen, hab Bildchen und Artikel und alles über den gesammelt... Ja, Ja... (Ich war jung)
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Große Abendshow mit Peter Jan Rens.
Kandidatenpaare müssen raten, ob Menschen etwas tun oder eben nicht. In Filmeinspielungen versucht der Moderator, Passanten zu überreden, etwas Ausgefallenes zu tun: Sie sollen mitten in der Fußgängerzone mit ihm Eisenbahn spielen, im Wartezimmer vom Zahnarzt Techno tanzen oder in der Bäckerei ein abgebissenes Hörnchen kaufen, weil doch die Tüten leider zu klein sind. Vor der Entscheidung wird der Film angehalten, und die Kandidaten setzen Geldbeträge auf den Ausgang. Zwischendurch finden Geschicklichkeitsrunden im Studio statt, in denen wertvolle Joker erspielt werden können. Das Siegerpaar dreht am Ende am Kartenrad und muss, um seinen Gewinn zu behalten oder gar zu vervielfachen, bis zu fünfmal richtig tippen, ob die nächste Karte höher oder niedriger ist als die letzte.
Die Show war eines der Frühwerke aus der Produktion von John de Mol, der damals neben den holländischen Formaten (Doet-ie ’t of doet-ie ’t niet) noch munter seine holländischen Moderatoren nach Deutschland exportierte. Peter Jan Rens hatte zuvor noch schnell einen Crashkurs in der deutschen Sprache gemacht, der jedoch wenig geholfen hatte.
Die Show lief ursprünglich sonntags um 20:15 Uhr, wurde nach zehn Sendungen auf den Sonntagnachmittag verlegt und wenige Wochen später, im November 1993, vorerst eingestellt. Im September 1995 kam sie mit leicht verändertem Konzept und stark verändertem Moderator (Klaus-Peter Grap) zurück in die Primetime, wurde aber auch nur sechsmal ausgestrahlt.
Kandidatenpaare müssen raten, ob Menschen etwas tun oder eben nicht. In Filmeinspielungen versucht der Moderator, Passanten zu überreden, etwas Ausgefallenes zu tun: Sie sollen mitten in der Fußgängerzone mit ihm Eisenbahn spielen, im Wartezimmer vom Zahnarzt Techno tanzen oder in der Bäckerei ein abgebissenes Hörnchen kaufen, weil doch die Tüten leider zu klein sind. Vor der Entscheidung wird der Film angehalten, und die Kandidaten setzen Geldbeträge auf den Ausgang. Zwischendurch finden Geschicklichkeitsrunden im Studio statt, in denen wertvolle Joker erspielt werden können. Das Siegerpaar dreht am Ende am Kartenrad und muss, um seinen Gewinn zu behalten oder gar zu vervielfachen, bis zu fünfmal richtig tippen, ob die nächste Karte höher oder niedriger ist als die letzte.
Die Show war eines der Frühwerke aus der Produktion von John de Mol, der damals neben den holländischen Formaten (Doet-ie ’t of doet-ie ’t niet) noch munter seine holländischen Moderatoren nach Deutschland exportierte. Peter Jan Rens hatte zuvor noch schnell einen Crashkurs in der deutschen Sprache gemacht, der jedoch wenig geholfen hatte.
Die Show lief ursprünglich sonntags um 20:15 Uhr, wurde nach zehn Sendungen auf den Sonntagnachmittag verlegt und wenige Wochen später, im November 1993, vorerst eingestellt. Im September 1995 kam sie mit leicht verändertem Konzept und stark verändertem Moderator (Klaus-Peter Grap) zurück in die Primetime, wurde aber auch nur sechsmal ausgestrahlt.