Tracey McBean

Grippezeit. Viele von Traceys Mitschülern liegen mit Fieber im Bett. Jetzt hat es auch noch ihre Klassenlehrerin Mrs. Carmody erwischt, (so) wie auch den Vertretungslehrer. Deshalb soll der Klassensprecher Shamus die Aufsicht übernehmen. Der liegt jedoch ebenfalls krank zu Hause im Bett. Und einen stellvertretenden Klassensprecher gibt es nicht. Also lässt der Direktor schnell einen wählen. Mit List und Tücke und jeder Menge Bestechung wird ausgerechnet Jim McConnelly gewählt. Als Jim endlich das Sagen hat, lässt er alle Schüler machen, was sie wollen, verteilt Goldsternchen an sich und seinen Bruder Jake und Strafpunkte an Tracey. Tracey erträgt es nicht, sich von Jim herumkommandieren zu lassen.
Im Gegensatz zu ihr versteht Shamus gar nicht, was daran so schlimm sein soll. Erst als Tracey ihm ausmalt, was passieren kann, wenn Jim die Weltherrschaft an sich reißt, geht Shamus ein Licht auf. Und so schreitet die geniale, kleine Erfinderin ans Werk und bastelt an ihren Webcams. Außerdem führt sie Jim vor Augen, was passiert wenn jeder macht was er will und niemand mehr auf jemand hört. Schließlich entscheiden sich Mrs. Carmody und Shamus mithilfe der Webcams von ihrem Bett aus wieder die Aufsicht zu übernehmen. Was aber nicht heißt, dass Tracey nicht doch Strafpunkte bekommt … (Text: KiKA)

Tracey ist begeistert von ihren Haustieren. Nur dass sie ihren Hund Sandy verwöhnt und ihren Kater Morris vernachlässigt. Irgendwann hat Morris die Schnauze voll vom billigen Katzenfutter und der mangelnden Aufmerksamkeit und läuft davon. Als Tracey es endlich bemerkt, macht sie sich mit Shamus und ihrem McBean-Miau-Skop daran, Morris wiederzufinden. Vergeblich. Schließlich treiben sie Morris im Wohnwagen des Katzenshow-Königs Sam Snapper auf. Er will Prinz, wie er Morris nennt, zum neuen Star seiner Show machen.
Und egal wie Tracey sich auch anstrengt, gegen den Luxus, in dem Morris inzwischen lebt, kommt sie nicht an. Erst als Shamus ihr klarmacht, dass der Ruhm irgendwann verblassen wird, kommt ihr die rettende Idee. Sie will diesen Prozess beschleunigen und erfindet einfach einen noch viel größeren und niedlicheren Katzen-Star. Und richtig: für „Schnurrie“ lässt Mister Snapper seinen Prinz fallen wie eine heiße Kartoffel. Und so bekommt Tracey ihren Kater zurück und weiß endlich ihre beiden Haustiere zu schätzen. (Text: KI.KA)

Tracey und Shamus wollen für den Naturkundeunterricht herausfinden, ob das Klassen-Meerschweinchen Frisky eine eigene Persönlichkeit hat. Der hochnäsige Lazlo ist von diesem Vorhaben sehr fasziniert und schließt sich ihnen an. Mit Hilfe von Traceys Erfindung , dem Personatron, schlüpfen die drei Forscher buchstäblich in Friskys Haut und fühlen, was der kleine Nager fühlt. Jim und Jake McConnelly glauben, dass Frisky als Versuchskaninchen missbraucht wird. Sie überfallen Traceys Wohnwagen und versuchen, das Meerschwein zu befreien.
Dabei kommt es zu einem unheilvollen Missgeschick: Jim und Frisky tauschen die Persönlichkeiten. Und so hoppelt Jim mit Friskys Persönlichkeit von dannen, während Frisky mit Jims Persönlichkeit stinksauer zurückbleibt. Als sie den verängstigten Nager in Jims Gestalt schließlich unter Gordons Bett entdecken können sie das Experiment rückgängig machen. Dabei kommt es zu einem zweiten unheilvollen Missgeschick: Alle Anwesenden tauschen die Persönlichkeiten, Tracey mit Shamus, Lazlo mit Gordon und Megan mit Jake.
Nur Jim bleibt immer noch ein Meerschwein und flüchtet mit dem wichtigsten Bauteil von Traceys Personatron. Und so machen sich alle in ihren neuen, ungewohnten Körpern auf die Suche nach dem Haustier in Menschengestalt. Doch erst Jim, der wie ein Meerschwein denkt, findet ihn im Gemüsebeet seines Vaters. Nach gutem Zureden bekommt Tracey ihr Bauteil zurück und kann das Personatron reparieren. Sie macht das missglückte Experiment erfolgreich rückgängig und kommt zu der Überzeugung: Frisky hat tatsächlich eine Persönlichkeit, Jim hingegen … (Text: KiKA)

Tracey überredet ihren großen Bruder Gordon, sich als Aushilfe in der Schulbücherei zu bewerben. Gordon bekommt den Job. Unglücklicherweise steigt ihm diese neue Aufgabe zu Kopf, und er wird zu einem wahrhaft tyrannischen Oberaufseher. Als Gordon dann auch noch behauptet, Tracey hätte ein Buch nicht rechtzeitig abgegeben, ist für sie das Maß voll. Doch Shamus findet das besagte Buch tatsächlich in ihrem Wohnwagen. Anstatt zuzugeben, dass sie Unrecht hatte, beschließt Tracey das Buch heimlich in die Bücherei zu schmuggeln. Doch Gordon passt auf wie ein Schießhund.
Außerdem streiten Jim und Jake ständig mit Tracey über die richtige Bezeichnung eines bestimmten Dinosauriers. Als es Tracey mit einer Erfindung gelingt, Gordon aus der Bücherei zu locken um das Buch heimlich ins Regal zu stellen, springen Jim und Jake mit auf die Leiter. Ein Bücherregal kippt auf das nächste und in Sekunden ist die gesamte Bibliothek verwüstet. Gordon ist todunglücklich weil er das nicht verhindern konnte und jetzt muß Tracey zugeben, dass sie sie Unrecht hatte. Sie gibt schließlich sogar zu, dass Jim Recht hatte, was den Dinosaurier angeht … (Text: KiKA)

Tracey ist entsetzt. Ihre kleine Schwester Megan möchte am Kinder-Sternchen-Model-Wettbewerb teilnehmen. Tracey glaubt, dass es dabei nur aufs Aussehen ankommt. Megan meint, dass es eher um Persönlichkeit und Talent geht. Um ihrer Schwester zu beweisen, dass sie Unrecht hat, bringt Tracey ausgerechnet Jim McConnelly dazu, auch an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Jim erweist sich als der erwartet schwere Fall: Seine Umgangsformen lassen zu wünschen übrig und sein Talent beschränkt sich auf ein Häschen-Schattenspiel. Als der große Tag kommt, ist das Publikum ganz hin und weg von der herzallerliebsten Megan.
Das hinterlistige kleine Biest erklärt ihrer großen Schwester, dass sie von Anfang an wusste, dass es nur aufs Aussehen ankommt. Doch erstaunlicherweise ist das Publikum auch von Jim begeistert: Seine Antworten im Interview sind überraschend tiefsinnig. Als Megan zur Gewinnerin erklärt wird, kommt es zu Tumulten. Die Entscheidung wird korrigiert, und Megan und Jim werden zu gleichberechtigten Gewinnern des Wettbewerbs erklärt. Jim bekommt einen Model-Vertrag für eine Mützen-Kollektion, weil er mit modischer Kleidung ansonsten nichts im Sinn hat. Megan bleibt nichts anderes übrig, als es ihm gleichzutun. (Text: KI.KA)

In jeder Mittagspause werden Tracey und Shamus von den McConnelly Brüdern genervt, dass sie mit ihnen Fußball spielen. Und jedes Mal werden sie von Jim und Jake in Grund und Boden gespielt. Als Tracey diese Demütigung nicht mehr erträgt, entwickelt sie ein Ball-Abwehr-Spray, dass Jim für immer von allen Bällen fernhalten soll. Doch leider hält die Wirkung nicht sehr lange an. Als Tracey ihr Mittel verbessert, übertreibt sie ein wenig und lädt Jim negativ magnetisch auf. Jim stößt ab sofort sämtliche Metallgegenstände mit verheerenden Folgen ab.
Als Tracey die Formel nochmals überarbeitet kommt es zur wahren Katastrophe: Aus Versehen werden Tracey und Jim besprüht und unterschiedlich magnetisch aufgeladen. Sie kleben ab sofort wie die Kletten aneinander und ziehen sämtliche Metallgegenstände an.Nach einer wilden Jagd durch die Stadt müssen schließlich Shamus und Jake die Formel verändern, um die beiden wieder zu trennen. Tracey und Jim haben ihre Anziehungskraft verloren. Und nicht nur das: Tracey wirkt auf Jim und Jake jetzt regelrecht abstoßend … (Text: KiKA)

Traceys Bruder Gordon hat ein neues Hobby: Er sucht in einem Steinbruch nach Fossilien. Und tatsächlich stolpert der Tollpatsch buchstäblich über die erstaunlichsten Entdeckungen. Erst der Oberschenkelknochen eines Allosaurus, dann sogar ein Nest mit vier versteinerten Dino-Eiern. Als Jim und Jake McConnelly die Eier mit Gewalt aufschlagen wollen, bringt Tracey ihren Fossilien-Deatomisator ins Spiel, um die Eier vom Gestein zu befreien. Unglücklicherweise erweckt sie damit die Dinos zum Leben: Die gefräßigen Allosaurus-Babys machen die Stadt unsicher, und Tracey, Gordon und Shamus versuchen sie wieder einzufangen, während Jim und Jake lieber mit ihnen spielen. Schließlich ködert Tracey die Allosaurus-Babys mit einem Dino-Model und es gelingt ihr mit ihrer Erfindung sie wieder zu versteinern.Bis auf das vierte: Das haben Papa Jim und Onkel Jake sich unter den Nagel gerissen … (Text: KiKA)

Shamus und Nico sind in die engere Wahl gekommen, um als Austauschschüler ein Jahr Peking zu verbringen. Tracey ist hin- und hergerissen: Einerseits freut sie sich für Shamus, andererseits möchte sie nur ungern ein ganzes Jahr auf ihren besten Freund verzichten. Zunächst möchte sie ihm aber helfen ausgewählt zu werden. Doch je mehr sie versucht ihm bei seinen schulischen Leistungen oder seinem sozialen Engagement zu helfen, umso mehr Chaos richtet sie an. Notgedrungen zieht sich Tracey zurück und hält sich wochenlang von ihm fern. Als sie sich ausmalt, dass Shamus nach einem Jahr in der Fremde als völlig veränderter Mensch zurückkehrt, der sie vielleicht gar nicht mehr erkennt, versucht sie ihn von seinem Vorhaben abzuhalten.
Doch zu spät: Shamus ist schon auf dem Flughafen. Als Tracey dort eintrifft hebt die Maschine nach Peking gerade ab. Doch Shamus ist gar nicht an Bord: Das Auswahlkomitee hat sich für Nico entschieden, weil er älter ist, und Shamus hat sich nur von ihm verabschiedet.Aber dafür hat man ihn zumindest gebeten, die chinesische Austauschschülerin, die am nächsten Tag eintreffen soll, herumzuführen … (Text: KiKA)

In einer stürmischen Nacht taucht Jonah, der Onkel von Jim und Jake Mc Connelly, bei Tracey auf. Er warnt vor einem Fluch der Familie, der auch Jim befallen wird, falls sie ihm nicht hilft. Als Wissenschaftlerin glaubt Tracey natürlich nicht an einen Fluch. Als sich dann aber die sonderbaren Vorfälle häufen, hat auch Tracey keine logische Erklärung mehr parat. Onkel Jonah erklärt, dass ein Vorfahr der McConnellys von einer kleinen Hexenmeisterin mit diesem Fluch belegt worden ist, nachdem er sie mit fiesen Witzen geärgert hatte. Shamus bittet Jim, der Tracey auf ähnliche Art ärgert, sich bei ihr zu entschuldigen, um den Fluch zu brechen.Und siehe da: Es funktioniert. Was aber nicht bedeutet, dass sich die McConnellys auch nur einen Deut geändert hätten … (Text: KiKA)

Tracey entdeckt, dass Jake heimlich als Clown auf Kindergeburtstagen auftritt und dabei von seinem Bruder Jim gemanagt wird. Als Traceys Widersacher Lazlo erfährt, wie viel Geld man als Clown an einem Wochenende dazu verdienen kann, kommt ihm eine teuflische Idee: Er baut einen Clowns-Roboter, der den armen Jake und seinen Bruder arbeitslos macht. Als Tracey klar wird, dass es sich bei Clownereien um eine zutiefst menschliche Angelegenheit handelt, und man nicht alle Dinge durch Technik ersetzten kann, greift sie ein und versucht den Clown-a-tron unschädlich zu machen.
Doch das gelingt leider nicht: Der Clown-a-tron dreht durch und ruiniert alle Kindergeburtstags-Partys. Mit einem Trick locken Tracey, Shamus und die McConnellys den wild gewordenen Roboter zu sich nach Hause, und es kommt zu einem nervenaufreibenden Duell zwischen Jake und dem Clown-Roboter. Jake erweist sich als der wahre Clown in diesem erbitterten Kampf auf Lachen und Tod. Tracey hat es ja schon immer gewusst: Es gibt keinen größeren und besseren Clown als einen McConnelly … (Text: KiKA)

Traceys Mitschüler sind in heller Aufregung: Big Nick soll an ihre Schule kommen. Er ist angeblich der größte, gemeinste und fieseste Junge der ganzen Stadt. Und die schlimmsten Gerüchte über den wilden Schläger machen die Runde. Tracey lässt sich davon nicht beeindrucken. Sie wartet erst einmal ab. Und als Big Nick dann auf sie zukommt, muss sie feststellen, dass er tatsächlich ziemlich groß ist. Bei einem seiner Amokläufe verwüstet er die halbe Schule. Als Tracey und Shamus den brutalen Riesen aus Versehen mit einem Papierflieger ärgern, verstecken sie sich tagelang aus Angst vor seiner Rache. Shamus nimmt Tracey mit zu seinem Vater, der ihnen Karate beibringen soll.
Mr. Wong erklärt jedoch, dass es bei Karate darum geht, Kämpfe zu vermeiden, und möchte ihnen erst mal die traditionellen Grundtechniken beibringen, was mehrere Jahre dauern würde. Tracey will das verkürzen und erfindet elektronische Karate-Kampfanzüge für sich und Shamus. Als die beiden Karate-Kämpfer dann Big Nick begegnen und ihn herausfordern kommt es zu einem Kurzschluss … Sie erfahren, dass Big Nick ein vollkommen friedlicher Junge ist, der aufgrund seiner Größe manchmal einfach vergisst, wie stark er ist. Und so nehmen sie schließlich alle drei zusammen Karate-Unterricht bei Mister Wong. (Text: KI.KA)

Tracey hat ein echtes Problem mit ihren Anziehsachen: Sie findet sie einfach nicht wieder. Und so entwickelt sie elektronische Rückhol-Etiketten, mit denen ihre Sachen auf Kommando zurückkommen. Nur die Socken machen noch Probleme. Und so erfindet Tracey extra starke Rückholer für Socken – mit fatalen Folgen: Die Socken erwachen zum Leben und drohen die Weltherrschaft an sich zu reißen. Besonders abgesehen haben sie es auf Jim McConnelly, der seine Socken jahrelang in seinen stinkenden Turnschuhen misshandelt hat. Und so fliehen Tracey, Shamus, Jim und Jake vor einer Meute wild gewordener Socken. Erst als ein paar Socken zufällig in der Waschmaschine landen, und das Wasser einen Kurzschluss verursacht, werden sie wieder normal. Und so muss Jim die fiese Sockenbande in einen Wasch-Salon locken, wo sie endlich besiegt werden. Die Welt ist gerettet, aber Traceys eigentliches Problem mit ihren Klamotten ist immer noch nicht gelöst. (Text: KI.KA)

Traceys neustes Hobby ist Klettern in der Kletterhalle ihrer Stadt. Ihr großes Vorbild ist der coole Ace, der schon die höchsten und gefährlichsten Berge bestiegen hat. Um sich nicht vor Tracey zu blamieren, gibt auch Jim McConnelly sein Bestes – mit bescheidenem Erfolg. Um noch besser klettern zu können, erfindet Tracey Klebe-Handschuhe mit elektronischen Saugnäpfen, mit denen sie wie eine Fliege überall Halt findet. Als Jim sie wütend herausfordert, die steile Felswand am Mount Massaker hinaufzuklettern, nimmt Tracey dummerweise an- unter der Bedingung, dass er auch mitklettert: Jim sagt zu und die beiden Gipfelstürmer wagen das irrsinnige Abenteuer.
Mit Traceys Klebehandschuhen geht der Aufstieg leichter als gedacht. Doch als Traceys Erfindung sich überhitzt, sitzen die beiden auf einem Felsvorsprung fest. Als der Felsvorsprung abbricht, haben sie Glück, dass Tracey einen Notfall-Rettungs-Saugnapf entwickelt hat. Doch nun kleben Jim und Tracey an der Felswand fest. Zu guter Letzt werden sie von Ace, Shamus und Jake gerettet, und Ace wäscht den beiden Möchtegern-Bergsteigern gründlich den Kopf … (Text: KiKA)