Tracey McBean

In Traceys Nachbarschaft gibt es böse, liebe und merkwürdige Hunde. Der kleine Kläffer Fluff von Mister Groaner gehört eindeutig zur merkwürdigen Sorte. Und ausgerechnet Mister Goaner verdächtigt Traceys Hund Sandy, die Futternäpfe aller anderen Hunde zu stehlen. Sandy soll in den städtischen Hundezwinger geschafft werden. Höchste Zeit für Tracey gemeinsam mit Shamus tätig zu werden. Tracey erfindet einen „Hunde-Simulationsanzug“ um sich rundum in einen Hund hineinzuversetzen. Leider kommt es beim Test zu einem folgenschweren Unfall: Tracey selbst verwandelt sich langsam aber sicher selbst in einen Hund! Und mit ihrer neuen „Spürnase“ findet sie schnell heraus, wer der wirkliche Räuber ist. Und in letzter Sekunde kann Shamus die Verwandlung Traceys wieder rückgängig machen. (Text: KI.KA)

Shamus erwartet Besuch von seinem Cousin Lee. Eigentlich mag er ihn, aber leider ist Lee der totale Pechvogel. Aber nicht nur ihm selbst geht alles schief, auch alle anderen in seiner Umgebung sind vom Pech verfolgt. Tracey glaubt nicht an eine derartige Schicksalsbestimmung und geht der Sache auf den Grund. Sie findet heraus, dass lediglich der Ruf, der Pete vorauseilt, alle anderen derart irritiert, dass sie Missgeschicke am laufenden Band produzieren. Mit einem einfachen Trick kann Tracey Lee von seinem Schicksal befreien. (Text: KI.KA)

Als mal wieder eine von Onkel Arthurs genialen Erfindungen nach hinten losgeht, finden Tracey und Shamus bei den Aufräumarbeiten ein seltsames Toupet. Onkel Arthur erzählt ihnen die schaurige Geschichte vom Perücken-Paul, dem erfolglosen Zauberkünstler, der aus Frust in den Himalaya geflüchtet ist. Dort habe er angeblich einen Yeti getroffen und lebe nun dort. Wird allerdings das Haarteil gefunden, so soll Pauls Geist zurückkehren, um es wieder in Besitz zu nehmen. Natürlich wollen Tracey und Shamus nun Jagd auf den Geist machen und stellen diesen nach einigem Hin und Her. Es ist aber kein Geist, sondern ein ausgewachsener, lebendiger Yeti. Und auch Perücken-Paul taucht wieder auf, der seine Zaubererkarriere weiter betreiben will. Diesmal erfolgreicher als früher, hat er doch einen Yeti zum Assistenten. (Text: KI.KA)

Shamus ist ein begeisterter Murmelspieler und trainiert für das große Murmelturnier der Schule. Er gilt als haushoher Favorit, besitzt er doch die Glücksmurmel „Kugelblitz“. Aber der fiese Lazlo will mit seiner computergesteuerten Murmel „Excalibur“ gegen ihn antreten. Das ist zwar Schummeln, aber in den Regeln ist Schummeln nicht verboten. Als dann noch Tracey beim Ausprobieren ihrer Kuchenbackmaschine Shamus’ „Kugelblitz“ zerstört, muss sie sich was einfallen lassen. Zwar schafft es Shamus mit einer ganz normalen Murmel gegen Lazlo bis ins Finale, aber dann schlägt Traceys Stunde: Sie setzt die manipulierte Murmel Lazlos mit einem Störsender außer Gefecht, und hilft ihrem Freund, das Turnier zu gewinnen. (Text: KI.KA)

Shamus möchte Klassensprecher werden, weil er dann die Stars seines Lieblingsfilms durch die Schule führen dürfte. Leider schlägt er Tracey als Gegenkandidatin vor. Um zu verhindern, dass sie gewählt wird, muss sich Tracey was einfallen lassen. Sie erfindet einen Roboter, der mit harter Hand den Lehren hilft, die Schüler zu disziplinieren. Dieser Disziplinator verschafft ihr keine Freunde, unter den Schülern. Die Lehrer sind natürlich begeistert. Tracey soll jede Menge Disziplinatoren bauen, als Gegenleistung erhält sie die Garantie, die Klassensprecherwahl auf jeden Fall zu gewinnen. Gerade das will Tracey aber nicht. Also baut sie ein paar kleine Änderungen in den Disziplinator, dieser stellt dann auch prompt den Direktor bloß. Die Klassensprecherwahl gegen Shamus verliert Tracey nun haushoch, aber sie freut sich darüber. (Text: KI.KA)

Shamus hat, wie alles wissen, den sprichwörtlich „grünen Daumen“. Seine Pflanzen wachsen und gedeihen, dass es allen die Sprache verschlägt. Vor allem Lazlo, der aber unbedingt hinter das Pflanzenzuchtgeheimnis von Shamus kommen will. Shamus verrät es ihm: Er spricht mit seinen Pflanzen. Der ungläubige Lazlo konstruiert daraufhin eine sprechende Karotte, mit der sich der gutgläubige Shamus tatsächlich unterhält. Tracey ist gleich skeptisch und kommt dem fieses Lazlo auf die Spur. Gemeinsam mit Shamus denkt sie sich einen Plan aus, es Lazlo heimzuzahlen. (Text: KI.KA)

Tracey will ihrem Freund Shamus helfen, der auch endlich mal einen Pokal für eine besondere Leistung erhalten möchten. Denn seine Brüder erfreuen die Eltern mit Preisen und Pokalen. Aber was tun, Shamus ist nämlich keine Sportskanone, Rekorde wie im Dauer-Video-Glotzen gibt es bereits und der Rekordversuch mit dem rasenden Sofa schlägt fehl. Da kommt Tracey eine gute Idee: Shamus ist seit vielen Jahren Froschexperte und niemand weiß mehr über diese Tiere als er. Und es wäre doch gelacht, wenn sich dieses Wissen nicht in irgendeiner Weise vermarkten ließe. (Text: KI.KA)

Jim McConnelly hat eine Superwaffe: Seine grauenhaft stinkenden Turnschuhe! Damit kann er jeden dazu bringen, zu tun, was er will. Höchste Zeit für Tracey aktiv zu werden. Sie erfindet eine Ultra-Hyper-Mega-Deodorant-Maschine, die nicht nur Jims Turnschuhe angenehm machen, sondern auch magische Wirkung auf Jim selbst hat. Er wandelt sich zu einem perfekten Gentleman und nicht nur das, er stellt auch Tracey nach. Und nicht nur sie sondern auch Jims Bruder Jake finden das gar nicht gut. Jetzt müssen schnell die alten Verhältnisse wieder hergestellt werden. (Text: KI.KA)

Der alljährliche Festumzug von Traceys Schule lockt niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Darum soll er eingestellt werden. Tracey und Shamus können dies nicht zulassen. Sie überlegen sich ein „ganz großes Ding“ um Besucher zu dieser Veranstaltung zu locken. Da sie es alleine nicht schaffen, bitten sie die McConnelly-Brüder und Lazlo um Hilfe. Dabei kommt jedoch nichts Gescheites heraus: Die McConnellys bauen einen riesigen ferngesteuerten Wellensittich, Lazlo ein fahrbares Superhirn und Tracey lässt sich auf Shamus Idee ein, einen gigantischen Kürbis zu bauen. Bei der Generalprobe machen sich die drei Riesengefährte selbständig und gehen zu Bruch. Schließlich fällt Tracey ein, wofür die Schule wirklich berühmt ist, und dies wird gebaut und den Festumzug begleiten. (Text: KI.KA)

Endlich Ferien! Tracey bereitet sich darauf vor, Zielscheibe übler Aktionen der McConnelly-Brüder zu werden. Aber die haben eigene Sorgen: Ihre Cousine Jimette wird sie besuchen und die Kleine hat die beiden Rüpel fest im Griff. Tracey könnte sich ausschütten vor Schadenfreude, wenn sie und Shamus nicht auch ins Geschehen gezogen würden. Jimette hat ein unglaubliches Organ und sprengt mit ihrer Jodelei jeden Versuch der anderen mal nicht immer das zu machen, was sie will. Tracey erfindet einen „Polaritäts-Umkehr-Anti-Jodelisier-Schallwellen-Vibrator“, der aber noch seine Tücken hat. Schließlich gelingt es aber doch, Jimette zahm wie ein Lamm werden zu lassen. (Text: KI.KA)

Tracey versteht die Welt nicht mehr, alle sammeln irgendwelche Karten aus albernen Chips-Tüten. Sie sind völlig verrückt danach, ganz besonders nach der Karte mit Nummer 13, die extrem selten ist und daher sehr begehrt. Ausgerechnet Tracey, die gar nichts daran findet, bekommt zufällig die Karte. Sie möchte sie gerne weitergeben und um gerecht zu verfahren, will sie eine Tombola veranstalten. Keine gute Idee, Shamus gewinnt und die anderen verdächtigen Tracey geschummelt zu haben. Also erfindet sie ein Kopiergerät, das haufenweise exakte Kopien dieser Karte herstellt. Auch das geht nach hinten los, denn nun ist die Karte nichts mehr wert, da nichts besonderes mehr. Also spielt Tracey ihren letzten Trumpf aus und spendiert eine Runde Eis am Stiel. Unglücklicherweise sind es besondere Eisstiele zum Sammeln. Und ausgerechnet Tracey hat den seltensten von allen. (Text: KI.KA)

Tracey fallen einige ihrer besten Erfindungen im Traum ein, aber morgens kann sie sich nicht mehr daran erinnern. Shamus bringt sie auf die Idee, eine Maschine zu erfinden, mit der man Träume aufzeichnen und später in 3D wieder abspielen kann. Gesagt, getan. Insgeheim hofft Tracey auch herauszufinden, was Shamus sich zum Geburtstag wünscht, denn er ist ihr Versuchskaninchen. Aber beim ersten Testlauf geht einiges schief und Shamus teilt sich in zwei Personen auf: einen coolen Halbstarken und einen winselnden Waschlappen. Tracey muss die beiden unbedingt wieder zusammenbringen und braucht dafür eine gehörige Portion List und Tücke, diese nicht gerade sympathischen Wesen wieder zu vereinen. Aber Tracey findet den geheimsten Wunsch von Shamus heraus, und so wird ein rauschendes Fest am Froschteich gefeiert. (Text: KI.KA)

Tracey sortiert mit ihren Geschwistern Megan und Gordon alte Spielsachen aus, um sie für einen Basar zu spenden. Auch ihr Schmusebär soll verschwenkt werden, aber weil er in einem jämmerlichen Zustand ist, will Tracey ihr noch mit ihrem McBean-Universal-Spielzeug-Doktor auf Vordermann bringen. Durch einen Programmfehler geschieht das Unglaubliche: Schmusebär wird zum Leben erweckt. Schwer enttäuscht von Tracey erweckt Schmusebär auch die anderen Spielzeug-Teddies und wiegelt sie zu einer Revolution gegen die Kinder auf. Erst als es Tracey gelingt, die Bären davon zu überzeugen, dass die Kinder ihre Teddies immer lieb haben, auch wenn sie zu alt sind, um sich um sie zu kümmern, lassen die Bären von der Revolte ab. Auch Schmusebär ist gerührt, lässt sich beim Basar verschenken und findet ein neues Zuhause. (Text: KI.KA)