Tracey McBean

Tracey braucht dringend Geld für neue Erfindungen. Und so bittet sie ihre Eltern um einen Vorschuss. Ihre Eltern würden ihr das Taschengeld vorzeitig auszahlen falls Tracey als Gegenleistung den völlig zugewucherten Garten hinterm Haus auf Vordermann bringt. Tracey entwickelt dazu den völlig neuen Gras-Master, mit dem man in Null-Komma-Nix den Rasen mähen und von Unkraut befreien kann. Traceys Eltern sind so begeistert, dass sie ihr sogar mehr Geld geben als versprochen. Das bringt Tracey auf eine brillante Geschäftsidee: Gegen Bezahlung bringt sie die Gärten in der ganzen Stadt auf Vordermann, bis zur totalen Erschöpfung. Als sie nicht mehr kann, übernimmt Shamus ein paar Aufträge, und als schließlich auch noch Gorden, Jim und Jake sich etwas hinzuverdienen wollen, baut Tracey noch ein paar weitere Gras-Master.
Sie träumt von einem Gras-Master-Imperium mit sich selbst als Konzernboss. Doch leider arbeiten ihre Angestellten viel zu langsam. Tracey treibt sie per Fernsteuerung zu mehr Tempo an. Ihre Angestellten kündigen prompt und werden von Tracey durch vollautomatische Roboter-Mäher ersetzt. Auch die sollen immer schneller arbeiten damit mehr Geld in Traceys Kasse kommt. Es kommt zur Katastrophe und Tracey muss ihr gesamtes Vermögen zurückgeben, um die entstandenen Schäden wieder zu reparieren … (Text: KiKA)

Traceys so selbstverliebte Schwester Megan interessiert sich plötzlich auffällig für Wolken und Wetter. Doch sie hat nichts mit Meteorologie am Hut. Sie möchte später nur mal eine berühmte Fernseh-Wetterfee werden. Als sie in der Aula vor allen Schülern einen aus dem Internet abgeschriebenen Wetterbericht vorträgt und einen wunderschönen, sonnigen Tag vorhersagt, sind außer Tracey alle begeistert. Doch es kommt natürlich anders und Megans Vorhersage fällt ins Wasser. Jetzt sind alle sauer auf Megan, und die arme Kleine ist am Boden zerstört. Mit Heulen und Schluchzen überredet sie ihre große Schwester, ihr zu helfen das Wetter vorherzusagen und immer Recht zu behalten.
Und so baut Tracey den Barome-trischem-Manipula-Trax, mit dem man den Luftdruck und somit das gesamte Wetter kontrollieren kann. Während Tracey dafür das richtige Werkzeug aus dem Wohnwagen holt, gibt Megan dem Gerät einen Tritt. Die Höllenmaschine springt an und in Null-Komma-Nix herrscht im ganzen Haus eine wahre Klimakatastrophe. Im Wohnzimmer stürmt es, in der Küche ist es sengend heiß, im Flur regnet es, im ersten Stock ist es neblig, und in Gordons Zimmer schneit es sogar. Tracey muss ihre Erfindung leider zerstören um wieder normales Klima herzustellen. Schon bald herrscht wieder eitel Sonnenschein und Megan träumt immer noch von einer Fernsehkarriere als Wetterfee … (Text: KiKA)

Das Tolle an einem Schulfest sind Traceys verrückte Erfindungen und die musikalischen Darbietungen der McConnelly Brüder. Das weniger Tolle sind jedesmal die riesigen Müllberge danach. Shamus meint, es müsse doch eine schönere Sorte Abfall geben. Tracey hat dazu gleich eine Idee. Und so beginnt die kleine Erfinderin mit Zellulose zu experimentieren, da diese sich wesentlich schneller zersetzt als Plastik. Doch des Nachts kommt es zu einem verhängnisvollen Unfall in Traceys Wohnwagen und ein gewaltiger Abfall-Baum wächst aus ihrem Reagenzglas. Traceys Bemühungen, den Abfall-Baum zurückzuschneiden, machen die Sache nur noch schlimmer. Es entstehen immer mehr Abfall-Bäume und verbreiten ihre Ableger über die ganze Stadt.
Gegen diese widerlich wuchernden Gewächse ist kein Kraut gewachsen. Nicht einmal Tiere wollen das grauenhafte Grünzeug fressen. Wie Unkraut verbreiten sich die Abfall-Bäume in der ganzen Stadt und steuern auf die Mülldeponie zu. Nur um einen Ort machen die Pflanzen einen großen Bogen: Um Jim und Jakes Baumhaus. Die Abfall-Bäume reagieren allergisch auf Jim und Jakes grässliches Blockflöten-Blöken. Also nehmen Tracey und Shamus schließlich schweren Herzens und tauben Ohres das Gefiepe auf CD auf und besiegen so die Abfall-Baum-Plage. Was aber nicht bedeutet, dass es nicht trotzdem noch jede Menge Müll gibt. Vor allem musikalischen Müll … (Text: KiKA)

Traceys Klasse macht einen Schulausflug in den „Geister-Felsen-Nationalpark“, der seinen Namen angeblich von ein paar Kinder hat, die sich dort vor vielen hundert Jahren verlaufen haben sollen und seitdem als die „Für-Immer-Verlorenen-Kinder“ durch die Wildnis geistern. Eines der Kinder soll in seiner Verzweiflung angefangen haben, Flöte zu spielen. Natürlich glaubt Tracey diesen Unsinn nicht. Doch der Park-Ranger warnt die Kinder eindringlich, ja nicht die Wanderwege zu verlassen. Und so machen sich Shamus und Tracey für ihr Schulprojekt daran, ein Foto des gepunkteten, blauen Breitmaulfroschs zu schießen. Jim und Jake McConnelly beteiligen sich daran, indem sie faul in der Sonne liegen. Als Shamus auf der Jagd nach dem Frosch in der Wildnis verschwindet, folgen ihm Tracey, Jim und Jake und verlaufen sich natürlich prompt.
In Traceys hochmodernem GPS-Empfänger sind die Batterien leer, und ihr computergesteuertes Navigationsgerät führt sie nur im Kreis herum. Noch dazu hören sie ständig Flötenklänge. Panisch verirren sich die drei immer tiefer in der Wildnis. Als sie an einen Fluss kommen, hat ausgerechnet Jim die rettende Idee. Und so folgen sie dem Fluss, bis sie wieder wohlbehalten an der Hütte des Park-Rangers ankommen. Dort erfahren sie, dass die Flötenklänge von einem Leierschwanz stammen, einem Vogel, der sämtliche Geräusche täuschend echt nachahmen kann. Aber irgendwann muss er die geheimnisvolle Flöte ja mal gehört haben. (Text: KI.KA)

Beim Fernsehen hat Tracey ein weit verbreitetes Problem: Immer wenn sie etwas Bestimmtes sehen will, nehmen entweder ihr Vater oder ihr großer Bruder die Fernbedienung in Beschlag und rücken sie nicht wieder raus. Also erfindet sie eine Fernbedienung speziell für Kinder, die so stark ist, dass sie alle anderen Fernbedienungen übertrumpft. Nicht ganz unbescheiden nennt Tracey sie die „Weltherrscherin“. Als Tracey sich mit Gordon um die neue Fernbedienung streitet, stellt sie zufällig fest, dass man damit alles und jeden einfrieren kann – nur wer die Fernbedienung in der Hand hält kann sich weiter bewegen. Nachdem sie ihren skeptischen Freund Shamus endlich davon überzeugt hat, zahlen es die beiden den McConnelly Brüdern mit einem feuchtfröhlichen Streich gehörig heim.
Doch Jim und Jake verfolgen Tracey heimlich und schnappen sich die Fernbedienung. Als Jim herausfindet, was man damit anstellen kann, balgen sich Tracey und er um das gute Stück, wobei es natürlich kaputt geht. Bis auf Jim und Tracey ist die ganze Welt jetzt eingefroren. Tracey setzt alles daran die Weltherrscherin zu reparieren, doch sie funktioniert einfach nicht. Ausgerechnet Jim kommt auf die Idee, dass es womöglich nur an den Batterien liegt. Und als er damit Recht hat, hält er es Tracey natürlich stundenlang vor. (Text: KI.KA)

Jim McConnelly ist der neue Star in der Schule. Zur Zeit ist er der Champion in einer Fernseh-Quiz-Show. Tracey will Jims Fernsehkarriere beenden und fordert ihn heraus. Doch anscheinend macht es Jim gar nichts aus, er freut sich sogar darauf. Natürlich hat Tracey ein bisschen Angst vor den Kameras, immerhin wird jeder noch so kleine Schönheitsfehler in Nahaufnahme tausendmal vergrößert. Kurz vor dem großen Tag geschieht das Unfassbare: Tracey bekommt einen dicken, Pickel mitten auf der Nase. Und so mixt sie sich kurzerhand eine selbst kreierte Abdeckkreme zusammen. Leider verschwindet nicht nur der Pickel sondern gleich ihre ganze Nase.
Als Tracey die Formel ändert, verschwindet sogar ihr ganzes Gesicht. Also ändert sie die Formel noch einmal, und siehe da, nicht nur der Pickel ist verschwunden: Tracey erstrahlt in blendender Schönheit. Doch dabei belässt sie es nicht. Sie brezelt sich für die Show regelrecht auf. In der Sendung muss sie jedoch schmerzhaft feststellen, dass es sich dabei um eine dieser Schleim-Quiz-Shows handelt, in der die Kandidaten von oben bis unten vollgeschleimt werden. Und zu ihrer Schande muss sich Tracey eingestehen, dass das ihr letztendlich sogar irgendwie Spaß macht … (Text: KiKA)

Da das Schwarze Brett mit den Schüler-Mitteilungen immer brechend voll ist, kommt Tracey auf eine grandiose Idee: Sie will den Direktor bitten, die Lautsprecheranlage benutzen zu dürfen, um die Schülernachrichten zu verlesen. Jim findet die Idee öde, es sei denn, man würde eine richtige Radiosendung daraus machen. Der Direktor ist von Traceys und Jims Idee begeistert, sofern die beiden Kontrahenten zusammenarbeiten. Doch Traceys erste Sendung gerät tatsächlich etwast langweilig. Jim McConnelly hingegen entpuppt sich als populistisches Naturtalent: Seine Show, „Jims Stimme“, mit der er die Abschaffung sämtlicher Hausarbeiten durchsetzt und der „Verschwörung der zu langsam laufenden Schuluhren“ auf die Spur kommt, schlägt ein wie eine Bombe.
Er wird tatsächlich der beliebteste und mächtigste Schüler der Schule. Die Lehrerschaft bittet Tracey um Hilfe. Und so versucht die kleine Geheimagentin den Radiosender zu sabotieren. Vergebens. Schließlich kommt sie auf die grandiose Idee, die angeblich so unbestechliche Stimme der Schülerschaft zu korrumpieren.
Jim fällt darauf rein, während Tracey alles Wort für Wort über die Lautsprecheranlage in der Schule verbreitet. Jims Herrschaft und seine Beliebtheit sind am Boden zerstört. Der Radiosender wird abgeschafft und Tracey muss wieder zurück ans alte Schwarze Brett … Party Chaos für Gordon (73). Geheim-Agentin Tracey und Geheim-Agent Shamus planen mit militärischer Präzision eine Überraschungs-Pool-Party für Gordon zum Geburtstag. Obwohl sie nicht direkt eingeladen sind, weiß jeder, dass Jim und Jake McConnelly auch kommen werden.
Und wie immer wird Jim mit Schummelei und Jakes Hilfe alle Party-Spiele gewinnen. Doch diesmal ist Tracey vorbereitet. Kaum hat das Fest begonnen, platzen die beiden Blindgänger herein. Mit einem mächtigen Bauchklatscher sprengt Jake buchstäblich die Party. Um die Situation zu retten und alle wieder aufzumuntern, baut Tracey einen Ionisierer, dessen negativ geladene Ionen-Stöße alle grundlos fröhlich machen. Als Tracey ihn versuchsweise auf volle Kraft stellt, schütten sie sich sogar völlig grundlos aus vor Lachen.
Und so kehrt Tracey die Polarität der Ionen um, was das Gegenteil bewirkt: Plötzlich heulen sich alle die Augen aus dem Kopf, ohne zu wissen warum. Als Tracey versucht den goldenen Mittelweg zu finden, geht die Maschine kaputt, und alle werden müde und gleichgültig. Und so bleibt Tracey nichts weiter übrig, als die Menge nicht künstlich sondern tatsächlich aufzumuntern. Und zwar mit Party-Spielen. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten gelingt ihr das, aber wieder ist Jim dabei, mit Schummelei und Jakes Hilfe alle Spiele zu gewinnen.
Alle Anti-Schummel-Erfindungen, die Tracey vorbereitet hat, erweisen sich als Blindgänger. Bis auf eine: Aus ein paar Törtchen und einer Kerze bastelt sie eine Geburtstagstorte für ihren Bruder. Happy Birthday … Die geheimnisvolle Heldin (74). Tracey führt ihren Eltern ihre neuste Erfindung vor. Doch die geht im wahrsten Sinne des Wortes durch die Decke, worauf ihre Eltern an die Decke gehen und Tracey am Wochenende Hausarrest erteilen. Ausgerechnet an dem Wochenende, an dem Tracey aufs Volksfest gehen und mit der ultimativen Achterbahn fahren wollte.
Tracey schleicht sich heimlich aus dem Haus und geht doch noch auf das Volksfest. Sie fährt mit Shamus Achterbahn und amüsiert sich bombig, bis sie ein kleines weinendes Mädchen entdeckt, das auf den Eisenbahnschienen hockt. In letzter Sekunde kann Tracey das Mädchen vor dem heranrasenden Jahrmarkts-Zug retten. Und schließlich finden Tracey und Shamus auch die Mutter des kleinen Mädchens wieder. Schnell macht Traceys Heldentat die Runde.
Aus Angst, von Gordon und Megan verpetzt zu werden, macht Tracey sich unerkannt aus dem Staub. Doch damit ist es nicht getan: Die ganze Stadt sucht inzwischen nach der geheimnisvollen Heldin in Zeitung, Funk und Fernsehen. Tracey unternimmt alles, damit ihre Eltern nichts von der Sache erfahren, doch die beiden trotteligen Brüder Jim und Jake McConnelly bringen die Mutter des kleinen Mädchens schließlich auf die richtige Spur. Und so muss Tracey alles gestehen. (Fast) alle sind glücklich und zufrieden, nur hat Tracey jetzt vier Wochenenden lang Hausarrest. Sagen wir lieber acht … (Text: KiKA)

Geheim-Agentin Tracey und Geheim-Agent Shamus planen mit militärischer Präzision eine Überraschungs-Pool-Party für Gordon zum Geburtstag. Obwohl sie nicht direkt eingeladen sind, weiß jeder, dass Jim und Jake McConnelly auch kommen werden. Und wie immer wird Jim mit Schummelei und Jakes Hilfe alle Party-Spiele gewinnen. Doch diesmal ist Tracey vorbereitet. Kaum hat das Fest begonnen, platzen die beiden Blindgänger herein. Mit einem mächtigen Bauchklatscher sprengt Jake buchstäblich die Party.
Um die Situation zu retten und alle wieder aufzumuntern, baut Tracey einen Ionisierer, dessen negativ geladene Ionen-Stöße alle grundlos fröhlich machen. Als Tracey ihn versuchsweise auf volle Kraft stellt, schütten sie sich sogar völlig grundlos aus vor Lachen. Und so kehrt Tracey die Polarität der Ionen um, was das Gegenteil bewirkt: Plötzlich heulen sich alle die Augen aus dem Kopf, ohne zu wissen warum. Als Tracey versucht den goldenen Mittelweg zu finden, geht die Maschine kaputt, und alle werden müde und gleichgültig.
Und so bleibt Tracey nichts weiter übrig, als die Menge nicht künstlich sondern tatsächlich aufzumuntern. Und zwar mit Party-Spielen. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten gelingt ihr das, aber wieder ist Jim dabei, mit Schummelei und Jakes Hilfe alle Spiele zu gewinnen. Alle Anti-Schummel-Erfindungen, die Tracey vorbereitet hat, erweisen sich als Blindgänger. Bis auf eine: Aus ein paar Törtchen und einer Kerze bastelt sie eine Geburtstagstorte für ihren Bruder. Happy Birthday … (Text: KiKA)

Tracey führt ihren Eltern ihre neuste Erfindung vor. Doch die geht im wahrsten Sinne des Wortes durch die Decke, worauf ihre Eltern an die Decke gehen und Tracey am Wochenende Hausarrest erteilen. Ausgerechnet an dem Wochenende, an dem Tracey aufs Volksfest gehen und mit der ultimativen Achterbahn fahren wollte. Tracey schleicht sich heimlich aus dem Haus und geht doch noch auf das Volksfest. Sie fährt mit Shamus Achterbahn und amüsiert sich bombig, bis sie ein kleines weinendes Mädchen entdeckt, das auf den Eisenbahnschienen hockt. In letzter Sekunde kann Tracey das Mädchen vor dem heranrasenden Jahrmarkts-Zug retten. Und schließlich finden Tracey und Shamus auch die Mutter des kleinen Mädchens wieder.
Schnell macht Traceys Heldentat die Runde. Aus Angst, von Gordon und Megan verpetzt zu werden, macht Tracey sich unerkannt aus dem Staub. Doch damit ist es nicht getan: Die ganze Stadt sucht inzwischen nach der geheimnisvollen Heldin in Zeitung, Funk und Fernsehen. Tracey unternimmt alles, damit ihre Eltern nichts von der Sache erfahren, doch die beiden trotteligen Brüder Jim und Jake McConnelly bringen die Mutter des kleinen Mädchens schließlich auf die richtige Spur. Und so muss Tracey alles gestehen. (Fast) alle sind glücklich und zufrieden, nur hat Tracey jetzt vier Wochenenden lang Hausarrest. Sagen wir lieber acht … (Text: KiKA)

Wie alle Kinder bekommt auch die gute, artige Megan Kopfläuse. Sie fordert Tracey auf, irgendwas gegen Läuse zu erfinden. Das lässt Tracey sich nicht zweimal sagen: Sie erfindet den Mikrobot, einen Miniatur-Roboter, der Läuse vertilgt, ohne dass man es merkt. Als Tracey es ihrem Freund Shamus vorführt, kommt es zu einem Spannungsanstieg in Traceys Schrumpf-o-Skop und das Unfassbare geschieht: Tracey und Shamus werden auf Miniaturgröße geschrumpft. Als Megan nach Tracey sucht, findet sie die Gebrauchsanweisung für den Mikrobot und befolgt sie.
So landen Tracey und Shamus auf Megans Kopf. Dort müssen sich die beiden nicht nur mit den Läusen, sondern auch noch mit dem Mikrobot herumschlagen. Nach einer wilden Verfolgungsjagd gelingt es den beiden Winzlingen schließlich zu Megans Ohr vorzudringen und ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Megan schafft es schließlich, den Schrumpfprozess rückgängig zu machen. Tracey entfernt den Mikrobot, da er noch nicht ganz ausgereift ist. Er hat zwar alle Läuse auf Megans Kopf vertilgt, dafür juckt es jetzt aber auf Traceys Kopf ganz gewaltig … (Text: KiKA)

Traceys Lieblingsspielzeug ist die alte Waschmaschine. Doch sobald sie sich damit amüsiert, wollen Gordon und Megan auch mitmachen. Tracey ist es leid, immer alles teilen zu müssen, und so baut sie die alte Waschmaschine, als sie endlich ausrangiert wird, zu einem wilden buckelnden Wasch-o-Bronco für sich ganz alleine um. Gordon und Megan wollen natürlich auch mal reiten, aber es kommt zu einem Kurzschluss in der Maschine, und der Wasch-o-Bronco verwüstet das halbe Haus. Am stärksten betroffen sind Megans und Gordons Zimmer und so müssen die beiden notgedrungen bei Tracey einziehen.
Jetzt muss Tracey noch mehr teilen als zuvor. Um endlich ihre Privatsphäre zurückzubekommen baut sie heimlich in einem extra dafür errichteten Schuppen an einer Erfindung. Megan und Gordon wollen natürlich unbedingt wissen, woran sie arbeitet, doch egal wie sehr sie ihrer Schwester auch nachschnüffeln, Tracey hat für absolute Geheimhaltung gesorgt. Und so sitzen die beiden schließlich Traceys falscher Fährte auf und glauben, ihre Schwester will mit einer Rakete auf den Mars fliegen. Trotz aller Streitereien sind die beiden darüber doch sehr traurig.
Da lüftet Tracey schließlich das Geheimnis: Sie hat einen Ballon gebaut, um endlich wieder alleine in Ruhe nachdenken zu können. Natürlich wollen ihre beiden nervigen Geschwister so fort mitfahren. Schweren Herzens willigt Tracey ein und stellt fest, dass Gordon und Megan doch gar nicht so übel sind. Bis die übliche Nörgelei wieder losgeht … Neues Spiel, Neues Glück (77). Tracey soll in der Schule ein schrecklich langweiliges Computerspiel spielen, bei dem es um Berufswünsche geht. Dabei weiß sie doch längst, was sie mal werden will: Erfinderin.
Auch wenn sie nicht genau erklären kann wieso. Und so peppt sie das öde Computer-Spiel etwas auf, indem sie einen „Virtuelle Realitäts Generator“ anschließt, mit dem man die Zukunft simulieren kann.Als sie diese Erfindung mit Shamus und Jim und Jake ausprobiert, stehen auch schon zwei Manager eines Spiele-Herstellers vor ihrem Wohnwagen und kaufen ihr diese Erfindung für einen Millionenbetrag ab.Als Tracey den anderen davon erzählen will, stolpert sie in Filmaufnahmen für Jims nächsten Billig-Horrorfilm.
Jake wiederum düst mit einem Raumschiff durch die Gegend und vollbringt Heldentaten. Und Shamus probt derweil für seinen Auftritt als weltberühmter Akrobat. Erst als ihr die beiden Manager die Erfindung zurückbringen, weil sie viel zu gefährlich sei, wird Tracey klar: Sie ist selbst in ihrem virtuellen Realitäts-Spiel!Als sie Shamus, Jim und Jake auf den Boden der Wirklichkeit zurückzuholen möchte, taucht auch schon das nächste Problem auf: Eins von Gordons billigen Baller-Spielen stört Traceys Realitäts-Spiel. Und so müssen sich unsere vier Helden mit schleimigen Monstern in einem Gruselschloss herumschlagen.
Als Tracey erkennt, dass alles nicht real ist, überredet sie die anderen, ihren VR-Generator-Helm abzunehmen, und sie landen wohlbehalten zurück in der wirklichen Welt.Auch wenn Tracey ihre Erfindung sicherheitshalber demontiert, weiß sie jetzt zumindest, warum sie mal Erfinderin werden will: Gibt es etwas Aufregenderes? Die kleine Miss Tracey (78). Während Tracey mal wieder eine ihrer Erfindungen ausprobiert, wird sie von ihrer etepetete Schwester Megan und deren hübscher Freundin Mandy beobachtet.
Als Traceys Erfindung wie so oft nach hinten losgeht, hört sie Mandy über ihr Äußeres spotten. Die McConnelly Brüder und ihr cooler sportlicher Cousin Jock finden auch Tracey sähe zum Totlachen aus. Tracey ist überzeugt dass sie genauso gut aussehen kann wie jeder andere auch und sie wagt ein kleines Experiment: Sie bittet Megan um eine Komplett-Verschönerung. Megan ist begeistert und wäscht Tracey die Haare, verpasst ihr eine neue Frisur, kümmert sich um ihre trockene Haut, zupft ihr die Augenbrauen, schminkt und pudert ihre Schwester und steckt sie in ein hübsches Kleidchen.
Außerdem gibt sie ihr Nachhilfe bezüglich der neusten Modetrends. Tracey fühlt sich wie ein neuer Mensch und sie legt für Mandy eine vollendete, girliehafte Show hin. Dabei wird ihr klar, dass sie aussieht und redet wie eine zweite Megan. Mandy ist völlig perplex: Eigentlich hatte sie gemeint, sie selbst würde auch so chaotisch aussehen wenn sie so aufregende Dinge machen würde wie Tracey_ Und so erklärt Tracey das Experiment für beendet, schlüpft wieder in ihre alte Haut und zeigt der McConnelly Sippe wer jetzt zum Totlachen aussieht … (Text: KiKA)

Tracey soll in der Schule ein schrecklich langweiliges Computerspiel spielen, bei dem es um Berufswünsche geht. Dabei weiß sie doch längst, was sie mal werden will: Erfinderin. Auch wenn sie nicht genau erklären kann wieso. Und so peppt sie das öde Computer-Spiel etwas auf, indem sie einen „Virtuelle Realitäts Generator“ anschließt, mit dem man die Zukunft simulieren kann. Als sie diese Erfindung mit Shamus und Jim und Jake ausprobiert, stehen auch schon zwei Manager eines Spiele-Herstellers vor ihrem Wohnwagen und kaufen ihr diese Erfindung für einen Millionenbetrag ab.
Als Tracey den anderen davon erzählen will, stolpert sie in Filmaufnahmen für Jims nächsten Billig-Horrorfilm. Jake wiederum düst mit einem Raumschiff durch die Gegend und vollbringt Heldentaten. Und Shamus probt derweil für seinen Auftritt als weltberühmter Akrobat. Erst als ihr die beiden Manager die Erfindung zurückbringen, weil sie viel zu gefährlich sei, wird Tracey klar: Sie ist selbst in ihrem virtuellen Realitäts-Spiel! Als sie Shamus, Jim und Jake auf den Boden der Wirklichkeit zurückzuholen möchte, taucht auch schon das nächste Problem auf: Eins von Gordons billigen Baller-Spielen stört Traceys Realitäts-Spiel.
Und so müssen sich unsere vier Helden mit schleimigen Monstern in einem Gruselschloss herumschlagen. Als Tracey erkennt, dass alles nicht real ist, überredet sie die anderen, ihren VR-Generator-Helm abzunehmen, und sie landen wohlbehalten zurück in der wirklichen Welt. Auch wenn Tracey ihre Erfindung sicherheitshalber demontiert, weiß sie jetzt zumindest, warum sie mal Erfinderin werden will: Gibt es etwas Aufregenderes? (Text: KI.KA)

Während Tracey mal wieder eine ihrer Erfindungen ausprobiert, wird sie von ihrer etepetete Schwester Megan und deren hübscher Freundin Mandy beobachtet. Als Traceys Erfindung wie so oft nach hinten losgeht, hört sie Mandy über ihr Äußeres spotten. Die McConnelly Brüder und ihr cooler sportlicher Cousin Jock finden auch Tracey sähe zum Totlachen aus. Tracey ist überzeugt dass sie genauso gut aussehen kann wie jeder andere auch und sie wagt ein kleines Experiment: Sie bittet Megan um eine Komplett-Verschönerung. Megan ist begeistert und wäscht Tracey die Haare, verpasst ihr eine neue Frisur, kümmert sich um ihre trockene Haut, zupft ihr die Augenbrauen, schminkt und pudert ihre Schwester und steckt sie in ein hübsches Kleidchen.
Außerdem gibt sie ihr Nachhilfe bezüglich der neusten Modetrends. Tracey fühlt sich wie ein neuer Mensch und sie legt für Mandy eine vollendete, girliehafte Show hin. Dabei wird ihr klar, dass sie aussieht und redet wie eine zweite Megan. Mandy ist völlig perplex: Eigentlich hatte sie gemeint, sie selbst würde auch so chaotisch aussehen wenn sie so aufregende Dinge machen würde wie Tracey … Und so erklärt Tracey das Experiment für beendet, schlüpft wieder in ihre alte Haut und zeigt der McConnelly Sippe wer jetzt zum Totlachen aussieht. (Text: KI.KA)