Tracey McBean Staffel 3, Folge 17: Der Ruf der Wildnis
Staffel 3, Folge 17
69. Der Ruf der Wildnis
Staffel 3, Folge 17 (15 Min.)
Traceys Klasse macht einen Schulausflug in den „Geister-Felsen-Nationalpark“, der seinen Namen angeblich von ein paar Kinder hat, die sich dort vor vielen hundert Jahren verlaufen haben sollen und seitdem als die „Für-Immer-Verlorenen-Kinder“ durch die Wildnis geistern. Eines der Kinder soll in seiner Verzweiflung angefangen haben, Flöte zu spielen. Natürlich glaubt Tracey diesen Unsinn nicht. Doch der Park-Ranger warnt die Kinder eindringlich, ja nicht die Wanderwege zu verlassen. Und so machen sich Shamus und Tracey für ihr Schulprojekt daran, ein Foto des gepunkteten, blauen Breitmaulfroschs zu schießen. Jim und Jake McConnelly beteiligen sich daran, indem sie faul in der Sonne liegen. Als Shamus auf der Jagd nach dem Frosch in der
Wildnis verschwindet, folgen ihm Tracey, Jim und Jake und verlaufen sich natürlich prompt. In Traceys hochmodernem GPS-Empfänger sind die Batterien leer, und ihr computergesteuertes Navigationsgerät führt sie nur im Kreis herum. Noch dazu hören sie ständig Flötenklänge. Panisch verirren sich die drei immer tiefer in der Wildnis. Als sie an einen Fluss kommen, hat ausgerechnet Jim die rettende Idee. Und so folgen sie dem Fluss, bis sie wieder wohlbehalten an der Hütte des Park-Rangers ankommen. Dort erfahren sie, dass die Flötenklänge von einem Leierschwanz stammen, einem Vogel, der sämtliche Geräusche täuschend echt nachahmen kann. Aber irgendwann muss er die geheimnisvolle Flöte ja mal gehört haben. (Text: KI.KA)