Eine Indianerfamilie in Deutschland – die Familie Namingha Sie heißen „Nuquangdala“ (Morgenröte), „Nuvaquahu“ (Schneeadler), und „Dalauhongsie“ (Morgenlichtmädchen) und mit ihren indianischen Vornamen werden sie auch von ihren Klassenkameraden gerufen: die drei Kinder der deutsch-indianischen Familie „Namingha“ (wilder Mais). Namingha ist ein HOPI-Name. „Nuquangdala“ (Morgenröte), „Nuvaquahu“ (Schneeadler), und „Dalauhongsie“ (Morgenlichtmädchen) wohnen mit ihren Eltern Lindbergh und Sonnhild als ganz normale Familie in Deutschland. Aber trotz deutscher Schule, deutschem Fernsehen und allem, was hier zum Alltag gehört, vergessen sie ihre Herkunft nicht. Sie pflegen die indianischen Bräuche
ihrer Vorfahren. Im Studio des „Tigerenten Clubs“ erzählt die Familie von diesen Bräuchen. Sie berichten von ihrer Kultur und ihren Traditionen, aber auch vom Leben der Indianer in Nordamerika heute. Allein in den USA leben 2,3 Millionen – davon die Hälfte in Reservaten. Außerdem zeigt die Familie den indianischen Tanz Pow Wow und führt traditionelle und moderne indianische Kleidung vor. Kinder-Reportage 1: Das Leben der Cowboys Kinder-Reportage 2: Wunsch frei: Ich möchte Pferdewirtin werden Der Club: Abenteuer Zukunft: Die Zukunftsteams vom „Tigerenten Club“ und ihre Erfindungen Show: Cosmo Klein Tom und die Biberbande: „Gewitterstimmung“ Classic Cartoons: Tom & Jerry: „Ein Herz und eine Maus“ Antje (Text: ARD)
Deutsche TV-PremiereSa. 27.09.2003Das Erste
Sendetermine
Sa. 27.09.2003
15:30–16:55
15:30–
Sa. 27.09.2003
11:03–12:30
11:03– NEU
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