The Keepers

Zwei ehemalige Schülerinnen beginnen ihre eigenen Ermittlungen bezüglich des ungeklärten Falls von Schwester Catherine Cesnik, eine in 1969 in Balitmore ermordete Nonne. (Text: KF)

Ehemalige Schüler der Archbishop Keough High School berichten von dem sexuellen Missbrauch durch den Priester Joseph Maskell. Zudem wird die Geschichte seitens „Jane Doe“ beleuchtet, die eine Verbindung zwischen den Missbräuchen und den Mord von Schwester Catherine Cesnik herstellt. (Text: KF)

Im Jahre 1992 berichtet die Überlebende Jean Hargadon Wehner über den sexuellen Missbrauch, den sie unter anderem durch Priester Maskell erlitt. Sie erzählt darüber hinaus von einer Bedrohung, die sie jahrelang zum Schweigen gebracht hatte und enthüllt die Reaktionen, nachdem sie den Missbrauch den Kirchenvertretern meldete und inwiefern sie erkannt hatte, dass sie mit dem Tod von Schwester Cathy Cesnik in Verbindung stand. (Text: KF)

In 1994 erstatten zwei weitere Missbrauchsopfer eine Anzeige gegen Priester Maskell. Jedoch wird die Klage, trotz Informanten, fallen gelassen, nachdem sich die Erzdiözese Baltimore einmischt, aufgrund von Einschüchterungen, Verleugnung und ein vermeintlicher Mangel an Beweisen. (Text: KF)

Durch die Einrichtung eines Hinweistelefons, werden unglaubliche Geschichten aufgedeckt. Die Telefonate erweitern den Verdächtigenkreis rund um Schwester Catherines Ermordung um zwei neue Männer, die in den Mord verwickelt sein könnten. (Text: KF)

Marilyn Cesnik Radakovic, jüngere Schwester von Schwester Catherine, schließt sich an die Ermittlung der Gruppe an und liefert neue Informationen zu den letzten lebenden Tagen ihrer Schwester. Außerdem erhöht die Gruppe den Druck und versucht von den Behörden und Verdächtigen Antworten zu erhalten. (Text: KF)

Der Abschluss der Staffel beschäftigt sich mit dem sexuellen Missbrauch durch Pater Maskell in der Saint Clement’s Church und inwiefern sich Überlebende und Familien der Opfer nach einem Abschluss sehnen, sich jedoch weiterhin mit Bürokratie und dem Rechtsstreit gegen die Erzdiözese – denen die Missbrauchsfälle bekannt waren – rumschlagen müssen. (Text: KF)