2012, Folge 249–267

Vollständigkeit nicht garantiert
  • Folge 249 (30 Min.)
    Einen Tag vor Weihnachten holt Simone Schader ihren Lebensgefährten aus der Suchtklinik ab. Sechs Monate war er hier. Davor hat ihr Freund Markus Kruse täglich getrunken, sie geschlagen, sie vor ihren Augen mit anderen Frauen betrogen. Jetzt ist er trocken und ab sofort soll alles anders werden: Simone Schader hofft auf einen Neuanfang. Auf ein Leben ohne Alkohol. Auf eine liebevolle Beziehung. Doch auch das Zusammenleben mit einem „trockenen“ Alkoholiker ist nicht einfach. Täglich hat Simone Schader Angst vor dem Rückfall – und die Narben alter Verletzungen heilen erst langsam. Simone Schader verbietet ihrem Lebensgefährten wieder in die Kneipe zu gehen, bettelt ihn an, weiter eine Selbsthilfegruppe zu besuchen.
    Aber ihr Lebensgefährte wiegelt ab: Was soll er sich die Probleme anderer Menschen anhören? Schnell weichen die großen Hoffnungen quälender Ernüchterung. Jahrelang hat Simone Schader Markus Kruse in seiner Sucht gestützt, ihn beim Arbeitgeber entschuldigt, vor anderen Menschen für ihn gelogen – jetzt, wo er trocken ist, kommen neue Schwierigkeiten. Markus Kruse versucht zwar, seine Probleme nicht mehr im Alkohol zu ertränken, aber hat er die Kraft und den Willen, sie richtig aufzuarbeiten? Simone Schader zweifelt, ob ihm das wirklich gelingt und ihre Liebe eine Zukunft hat. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.01.2012WDR
  • Folge 250 (30 Min.)
    Darüber spricht man nicht. Hunderttausende Kinder in Deutschland wollen keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern. Trotzdem gilt der abgebrochene Kontakt als Tabu in unserer Gesellschaft. Der Film berichtet über ein Phänomen, das in unserer Gesellschaft zum Alltag gehört. Monika G. hat immer gearbeitet, um dazuzuverdienen, um ihre Töchter durchzubringen, um von zuhause zu fliehen. Über 30 Jahre ist es her, dass sie sich von ihrem gewalttätigen Mann trennte, da endete die Zeit der Angst, da schien alles gut werden zu können. Doch dann wurden die Töchter erwachsen und hörten plötzlich auf mit ihr zu sprechen.
    Erst ein paar Monate, dann ein paar Jahre, dann mehr als ein Jahrzehnt. Eine Begründung bekam sie von ihren Töchtern nicht. Daniela hat den Kontakt zu ihrer Mutter, Monika G., abgebrochen. Es ging nicht anders, sagt sie. Immer wieder hatte ihre Mutter bei der älteren Tochter Schutz gesucht. Zwischen dem Dasein für ihre Mutter und ihrer jüngeren Schwester ging Daniela irgendwo verloren. Danielas jüngere Schwester Irena ist radikaler. Irena hat seit Jahren gar keinen Kontakt zur Mutter und hütet ihr Leben eisern als Geheimnis vor der Mutter.
    Die Gründe für den Abbruch des Kontaktes sind individuell und dennoch spiegeln sich in ihnen immer die gleichen Muster: ein Geflecht aus Missverstehen und enttäuschten Erwartungen, aus Verletzungen und dem Drang nach Freiheit. Der Film erzählt die Geschichte von Mutter und Töchtern aus beiden Perspektiven. Die einzelnen Sichtweisen verflechten sich zu einer Familiengeschichte und zum Bild einer in sich zerrissenen Familie, die miteinander und umeinander ringt. Ein Ringen, das sich so auch in vielen anderen deutschen Familien abspielt, heimlich und verborgen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.01.2012WDR
  • Folge 251 (30 Min.)
    Doch zunehmend tauchen auch gravierende Bedenken auf. Ethiker fragen: Kann jeder Mensch per Gesetz gezwungen werden, für andere Lebensretter zu sein? Wem gehören eigentlich die Organe eines Menschen – ihm selbst oder dem Staat? Ist ein menschlicher Körper eine personale Einheit oder nach dem Hirntod ein Ersatzteillager? Chefärzte von Intensivstationen bezweifeln, dass ein Kriterium wie Hirntod eindeutig das Ende des Lebens festlegt. Fürsprecher der Organspende, ebenfalls Mediziner, halten dagegen: Der Hirntod ist irreversibel und wenn der Patient noch von der Maschine beatmet wird, ergibt sich das schmale Zeitfenster, in dem Organentnahme überhaupt möglich ist. Und Organspende rettet Leben. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.01.2012WDR
  • Folge 252 (30 Min.)
    Familie S. ist eine außergewöhnliche Familie. Der Vater ist Ingenieur und arbeitet meistens im Ausland. Die Mutter hat MS und betreut dennoch die vier gemeinsamen Kinder. Die Familie muss einen Schicksalsschlag nach dem anderen verkraften. Tochter Jacqueline ist erblindet, Cedric und Sven haben Epilepsie, Chantal hat ADHS und ist übergewichtig. Mit jedem Kind ist eine tragische Krankheitsgeschichte verbunden. „Wir haben nichts ausgelassen, aber wir sind daran gewachsen“, meint die Mutter. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.01.2012WDR
  • Folge 253 (30 Min.)
    Plötzlich geht es nicht mehr alleine – ob Anziehen, Duschen oder Essen, was jahrzehntelang problemlos ging, erfordert nun die Hilfe von Angehörigen oder Pflegekräften. Die Pflegekasse bietet für diese Situation finanzielle Unterstützung, doch jeder dritte Antrag wird von den Prüfern des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen abgelehnt. Wie arbeiten diese Gutachter? Wie gehen sie vor, wenn der Fall nicht ganz eindeutig ist? Wie leben Sie mit ihren Entscheidungen? Die Reportage begleitet drei Prüfer des MDK, die täglich neu vor der Herausforderung stehen, gerechte Entscheidungen zu treffen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.02.2012WDR
  • Folge 254 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.02.2012WDR
  • Folge 255 (30 Min.)
    Martina G. aus Duisburg hat drei Kinder. Katharina ist mit 13 die Jüngste und entgleitet der alleinerziehenden Mutter immer mehr. Sie bleibt bis in die Nacht von zu Hause weg, lügt, schwänzt die Schule. Martina G. hat inzwischen keinen Einfluss mehr auf Katharina. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.02.2012WDR
  • Folge 256 (30 Min.)
    Manche nennen sie „Schwester Courage“. Seit 1985 kämpft Schwester Dr. Lea Ackermann gegen das Geschäft mit der „Ware Frau“, gegen Frauenhandel, Sextourismus und Zwangsprostitution. Für ihren Einsatz erhält die Ordensfrau, die gerade ihren 75. Geburtstag gefeiert hat, Ende Februar 2012 das große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Über 1000 Frauen aus 95 Ländern der Welt haben Schwester Lea allein im letzten Jahr um Hilfe gebeten. Seit der Öffnung der Grenzen werden immer mehr Frauen aus Osteuropa Opfer von Schleppern und Zuhältern.
    Ein Schwerpunkt der Arbeit von Schwester Lea ist daher der Ausbau der Kontakte zu Organisationen in den verschiedenen Heimatländern der Betroffenen. Ein anderer die psychosoziale und rechtliche Betreuung von Zeuginnen in Menschenhandelsverfahren. Lea Ackermanns Verein SOLWODI (Solidarity with Women in Distress) kümmert sich mittlerweile in zwölf deutschen Städten und auch in Kenia und Ruanda um Frauen, die dem Elend der Prostitution entkommen wollen. Er bietet rechtliche und psychologische Hilfestellung an. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.03.2012WDR
  • Folge 257 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.03.2012WDR
  • Folge 258 (30 Min.)
    David Berger war Herausgeber einer konservativ theologischen Fachzeitschrift und jüngster Professor an einer päpstlichen Akademie in Rom. Es war ein Leben zwischen Karriere und Heimlichkeit. Die traditionalistischen Kreise, in denen er sich bewegte, betrachten Homosexualität als schwere Sünde. Meistens hatte David Berger seinen Partner in diesen Kreisen als „Cousin“ ausgegeben, augenzwinkernd ist das akzeptiert worden. Bis zu seinem Outing. Seitdem beschimpfen und bedrohen sie ihn im Internet. Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat ihm verboten, weiterhin Religionsunterricht zu erteilen.
    David Berger lernte seinen Partner schon zu Beginn seines Studiums in Würzburg kennen, seit mehr als 20 Jahren sind sie ein Paar. In der Würzburger Wallfahrtskirche „Käppele“ schworen sie sich damals die Treue. Beide teilen die Liebe zur katholischen Liturgie, vor allem zur alten lateinischen, tridentinischen Messe. David Berger nennt sie die „Einstiegsdroge“ in den Fundamentalismus. Denn hinter dem schönen Schein stehe eine rückwärtsorientierte Gedankenwelt. In seinem Buch zeigt er, wie diese Ideologie bis hinein in den Vatikan Förderer findet.
    Zugleich erzählt er von schwulen Priestern und vom Umgang der katholischen Kirche mit ihnen. Für ihn ist das eine „scheinheilige“ Welt. Seinen Partner versteckt er nicht mehr; er tritt offen für die Rechte von Lesben und Schwulen ein. Seine Kirchenkarriere allerdings ist zu Ende. Aber die Partnerschaft hat gewonnen, erzählt sein Freund: „Es ist natürlich für uns beide sehr viel angenehmer, jetzt offen als Paar auftreten zu können und nicht etwas vorgeben zu müssen, was wir nicht sind.“ (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.03.2012WDR
  • Folge 259 (30 Min.)
    Täglich reist der Georgier aus dem kleinen Dorf Kareli nach Tiflis, in der der Georgier arbeitet. Auf seinem Weg bewundert er die schneebedeckten Gipfel des Großen Kaukasus und das frische Grün der Wiesen nach dem Winterschlaf. Der Film berichtet über uralte georgische Traditionen, erzählt von den Menschen, die eine einzigartige Sprache sprechen, eine Sprache, die mit keiner anderen Sprache der Welt verwandt ist. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.04.2012WDR
  • Folge 260 (30 Min.)
    Patrick H. möchte raus aus Hartz IV. Seit 2007 lebt der 22-Jährige von der Stütze – eine Situation, die ihn belastet. „Mit meiner Arbeitslosigkeit komme ich nicht gut klar“, erzählt er. „Ich habe lange geschlafen, war nachts mit Kumpels unterwegs und hatte keine Struktur mehr in meinem Leben.“ Auch seine geschiedenen Eltern sind zeitweise arbeitslos gewesen und inzwischen arbeitsunfähig. „Ich bin es gewohnt, mit wenig auszukommen“, erzählt Patrick. „Als Kind und Jugendlicher habe ich immer verzichten müssen – auf Klamotten, gutes Essen, auf Klassenfahrten.“ Heute möchte er Erzieher werden und auch finanziell auf eigenen Füßen stehen.
    Unterstützt wird er dabei von Sozialarbeitern und Pädagogen im Jugendprojekt „JobAct“ in Münster. Hier sollen arbeitslose Jugendliche wie Patrick H. durch Theaterprojekte, Bewerbungstraining und Praktika lernen, persönliche und berufliche Perspektiven zu entwickeln. Wir begleiten Patrick H. bei seinen Versuchen, dem Hartz-IV Kreislauf zu entrinnen. Hat er eine Chance? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.04.2012WDR
  • Folge 261 (30 Min.)
    Zum Gemeindeverband St. Norbert, zu dem drei weitere Kirchen gehören, hat insgesamt 22 000 Mitglieder, darunter viele alte Leute, viele Hartz-IV-Empfänger. Auch St. Barbara gehört zum Verband, es ist eine relativ lebendige Gemeinde, in der sich auch junge Menschen in verschiedenen sozialen Bereichen engagieren. Es gibt u. a. einen Kindergarten, eine aktive Seniorenarbeit, eine Kleiderkammer und einen regelmäßigen Treffpunkt für Bedürftige. Dieser Gemeindeverband sollte aufgelöst werden, doch es gibt heftigen Widerstand der Gläubigen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.04.2012WDR
  • Folge 262 (30 Min.)
    Brigitte Ponstein, 69, träumt davon, mit Freunden gemeinsam alt zu werden: „Ich wollte im Alter nie abhängig sein und vor allem nicht meinem Sohn zur Last fallen.“ Mit ihrem Traum ist sie nicht allein, denn das Interesse an alternativen Wohnformen im Alter wird immer größer. Aber viele Projekte scheitern bereits vor der Umsetzung. Brigitte Ponstein will es dennoch versuchen. Vor zwei Jahren hatte sie mit Gleichgesinnten vier Wochen auf Probe gewohnt. Damals hat sie gespürt, was für eine Herausforderung das Leben in einer Wohngemeinschaft ist. Doch trotz der damaligen Probleme lässt sie sich nicht abschrecken und gründet jetzt mit drei Freundinnen eine Alten-WG in Berlin-Steglitz.
    200 qm Altbauwohnung, sieben Zimmer, scheinen perfekt zu sein, ihren Lebenstraum zu verwirklichen. Doch schon beim Einrichten der Küche und der Gemeinschaftsräume gibt es Streit. Zu unterschiedlich sind Gewohnheiten und Geschmack der vier Frauen. Welche Farbe soll die Küche haben? Darf im Flur ein Teppich liegen? An scheinbar einfachen Fragen entzünden sich heftige Auseinandersetzungen. Für eine funktionierende Wohngemeinschaft braucht es viel Offenheit, Mut und Toleranz. Die Reportage von Susanne Heim begleitet Brigitte Ponstein und ihre Alten-WG. Werden die Träume der Realität standhalten können? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.05.2012WDR
  • Folge 263 (30 Min.)
    In der Alten-WG von Brigitte Ponstein kriselt es. Vor zwei Jahren ist die 71-Jährige mit drei Freundinnen in eine große Altbauwohnung in Berlin-Steglitz gezogen, um ihren Traum vom gemeinsamen Wohnen im Alter zu verwirklichen. Doch von Anfang an gab es Probleme. Schließlich gibt eine Frau auf und zieht nach den vielen heftigen Streitereien aus. Brigitte Ponstein ist desillusioniert, aber will trotzdem weitermachen. Sie findet eine neue Mitbewohnerin, Ingrid. Doch die WG-Bewohnerinnen sind vorsichtig geworden. Sie haben Angst, dass es wieder schlecht enden könnte. Was können sie anders machen? Was ist, wenn es erneut nicht klappt? (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.05.2012Phoenix
  • Folge 264 (30 Min.)
    Er ist der Chef eines Familienunternehmens, in dem die Zeit still zu stehen scheint. In der fünften Generation baut Philipp C. A. Klais in seiner Manufaktur mitten in der Bonner Nordstadt spektakuläre Orgeln für Kirchen, Konzerthallen und Privatpersonen auf der ganzen Welt. Die Reportage begleitet Philipp Klais zu einigen Projekten, die derzeit entstehen: nach Karlsruhe, in die Hamburger Elbphilharmonie, nach Schottland, wo sich der Vorstand eines führenden Wirtschaftsunternehmens seine Privatorgel bauen lässt. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.05.2012WDR
  • Folge 265 (30 Min.)
    Früher hätte Dorothea S. selbst nicht geglaubt, dass sie einmal einen alten Menschen pflegen könnte. Inzwischen hat die Büroangestellte ihren gut bezahlten Arbeitsplatz gekündigt, denn ihre 84-jährige Mutter ist an Alzheimer erkrankt. Dorothea S. hat sich entschieden, ihre Mutter rund um die Uhr zuhause selbst zu pflegen: „Meine Mutter ist jetzt auf meine Hilfe angewiesen.“ Ein 24-Stunden-Job ohne Wochenende und Urlaub. Ehemann Dietmar hält zu seiner Frau, er arbeitet unter der Woche in Frankfurt, die beiden Töchter sind aus dem Haus. Von früh bis spät muss Dorothea S. alles alleine schaffen. Ab und zu organisiert sie sich eine kleine Auszeit, mal selbst zur Fußmassage oder eine Tasse Kaffee mit einer Freundin. Dann fühlt sie sich wieder fit. Doch überfordert sie sich nicht mit dieser Aufgabe? Und belastet dies auf Dauer nicht die eigene Familie? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.06.2012WDR
  • Folge 266 (30 Min.)
    „Der ist doch ein Luxusbehinderter!“, sagt Arbeitsvermittler Johannes Goerg nachdenklich mit Blick auf seinen Klienten. „Der hat eine tolle Ausbildung, der kann seinen Rollstuhl hinter sich herziehen, der braucht nicht mal ein extra ausgestattetes Büro.“ Trotzdem findet er seit über zwei Jahren keinen Job für den 36-jährigen schwerbehinderten Groß- und Außenhandelskaufmann Philipp Lechler. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.06.2012WDR
  • Folge 267 (30 Min.)
    „In meiner Branche ist es das Größte, was man erreichen kann“ stellt Michael Hauck begeistert fest. Im September wird er neuer Dombaumeister in Köln . Als die Stelle ausgeschrieben war, hat er sich direkt beworben – so eine Chance kommt schließlich so schnell nicht wieder. 24 Jahre lang hat Hauck die Passauer Dombauhütte geleitet, jetzt ist er bereits zur Probezeit in Köln. Seine Vorgängerin, die langjährige Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner, soll ein gutes halbes Jahr den Neuen einarbeiten. Für sie selbst ist es ein extrem schwerer Abschied, denn sie hätte gerne ihren Ruhestand verschoben und weiter gearbeitet. Die Aufgaben am bedeutendsten Dom der Welt sind schließlich gigantisch. Wie erlebt sie den Abschied aus so einem besonderen Beruf? Wie gut versteht sie sich mit ihrem Nachfolger Michael Hauck? Der gebürtige Bayer muss sich erst an die rheinische Mentalität gewöhnen. Eine Reportage über den Wechsel an der Spitze der legendären Kölner Dombauhütte. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.06.2012WDR

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