bisher 29 Folgen, Folge 16–29
16. Lorena Rae / Marc-Uwe Kling
Folge 16 (45 Min.)Zu Gast in dieser Folge von „Sträter“ sind Model und Fashion-Ikone Lorena Rae, der Schriftsteller Marc-Uwe Kling, der mehr „für das Image von Beuteltieren getan hat, als jeder andere“ und Tino Bomelino, der Torsten Sträter wieder mit lustigen Zeichnungen überrascht. In der Rubrik „Akte Wichs“, geht es gleich um zwei Begriffe. Zum einen um „Quality time“, also „Qualitätszeit“. Dabei handelt es sich nach Sträter um „eine Zeitspanne, die man mit hochwertigen Menschen oder Tieren nach den Geboten der Achtsamkeit verbringt.“ Und zum anderen um einen Begriff aus der „Sickergrube der Anglizismen“: Street credibility, also um „Straßenglaubwürdigkeit. In seiner Ansprache ans Volk bricht Torsten Sträter eine Lanze für die deutschen Rentner:innen und deren „Skills“ und in „Spiels noch einmal, Sam“ geht’s um ein One-Hit-Wonder der Spielzeugindustrie der 70er Jahre: die Klick-Klack-Kugeln. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Do. 10.11.2022 Das Erste 17. Horst Evers / Antonia Langsdorf
Folge 17 (45 Min.)Zu Gast in dieser Folge von „Sträter“ sind der Schriftsteller und „Titan lustiger Kurzgeschichten“ Horst Evers, den der Gastgeber seit vielen Jahren verehrt, und die Astrologin Antonia Langsdorf, die Torsten Sträters Horoskop erstellt.
Auch der ständige Gast, Kabarettist Tino Bomelino, ist wieder mit dabei und hat weise Lebenstipps mitgebracht.
In der Rubrik „Akte Wichs“, in der sich Sträter mit den „Untiefen schwammiger Bemerkungen“ beschäftigt, geht es um die Verabschiedungsfloskeln „Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen“ und „Hochachtungsvoll“, eine Formulierung die Sträter für komplett überzogen und verlogen hält.
Weitere Höhepunkte der Sendung sind der „völlig hirnrissige“ Diavortrag über Quallen mit dem Titel „Buenos Dias – der Lichtbildvortrag“ und ein Double-Feature in der Rubrik „Spiels noch einmal, Sam“ über zwei Spielzeugautos, die Sträter in seiner Kindheit viel bedeutet haben.Deutsche TV-Premiere Mo. 26.09.2022 WDR 18. Wladimir Kaminer
Folge 18 (45 Min.)Endlich wieder „Sträter!“ Endlich wieder Zuhören beim Abschweifen! Zum Auftakt hat sich Torsten Sträter den Schriftsteller Wladimir Kaminer eingeladen, der mit seinem ersten Roman „Russendisko“ auf einen Schlag berühmt wurde und seitdem fast jedes Jahr einen neues Werk veröffentlicht. Die beiden Wortakrobaten tragen „Lokalnachrichten aus aller Welt“ vor – mit verblüffenden Erkenntnissen. Natürlich auch wieder dabei: Comedian Tino Bomelino, der alle Anwesenden ein weiteres Mal mit skurrilen Zeichnungen überrascht. Torsten trifft die „Göttinen der Maskenbilderinnen“ und begibt sich vertrauensvoll in deren formende Hände.
Das Ergebnis: Ein Gipsabdruck seines Kopfes – ohne Mütze! Floskelrecherche wird in der Akte Wichs betrieben, der „Akte über sprachliche Totalschäden, in der einem im Stirnlappen alle Airbags aufgehen“- Sträter geht der Frage nach, woher die Phrase „Frag nicht nach Sonnenschein“ kommt. In der Rubrik „Spiels noch einmal, Sam“ lässt sich der Gastgeber über das „Kasperletheater“ aus, zu dem man nicht viel mehr braucht als ein „wenig standfestes Brett mit Fenster und Vorhang, hinter dem sich Erwachsene ihre Knie kaputt machen können, während sie sich die Schultern auskugeln.“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Do. 11.05.2023 Das Erste 19. Ralph Ruthe
Folge 19 (45 Min.)Torsten Sträter startet mit einer gewagten These in die neue Ausgabe seiner Show: Uns allen sind zu früh unsere Stofftiere weggenommen worden! Auch deswegen ist so anstrengend, erwachsen zu sein. Welche Gründe es dafür noch gibt, erklärt Sträter in einer Ansprache ans Volk. Ähnlich nostalgisch kommt die Rubrik „Spiels noch einmal, Sam“ daher, in der sich Torsten Sträter an die „Wundertüte“ erinnert. Die gab’s gefüllt mit „billigstem Tinnef, dessen Wert monetär kaum messbar ist, blickdicht umhüllt in einem DIN A4-Umschlag mit einem Clown drauf.“ In ‚Akte Wichs‘, der Rubrik, in der sich Torsten Sträter unsere Sprache ansieht, dreht und wendet, geht es diesmal um ‚bekloppte Fragen von Vorgesetzten‘. Dazu zählt unter anderem: „Was haben Sie sich dabei gedacht?“ Zu Gast ist der Cartoonist Ralph Ruthe, dessen Humor brillant und dessen Stil unverkennbar ist. Er zeichnet bei „Sträter“ etwas abgeänderte Redewendungen, die das Publikum erraten darf. (Text: One)Deutsche TV-Premiere Do. 18.05.2023 Das Erste 20. Laura Wontorra
Folge 20 (45 Min.)In der neuen Folge seiner Comedy-Show präsentiert Torsten Sträter 45 Minuten „mental gut zu durchdringende Inhalte, allerdings ohne Dampfnudelrezepte, aktuelle News oder Selbstoptimierungstipps“. Dafür spricht Sträter über „die innere Omma“, Motivations-Heuschrecken, konkrete Flugangst, blinde Eremiten und den „Viewmaster“, einen Vorläufer der VR-Brille. Mit Laura Wontorra redet Torsten Stäter über ihre steile Karriere, ihre Kochkünste und über Lampenfieber. Gemeinsam kommentieren sie sportliche Wettkämpfe der etwas anderen Art. Und Tino Bomelino erklärt, was alles anders wäre, wären wir unsterblich. „Sträter“ ist eine Koproduktion von WDR und Prime Productions. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Do. 25.05.2023 Das Erste 21. Oliver Welke
Folge 21 (45 Min.)Gast: Oliver Welke
Zum Staffelstart seiner Comedy-Show präsentiert Torsten Sträter 45 Minuten ‚mental gut zu durchdringende Inhalte‘. Er spricht über das Klima des vergangenen Sommers, das von Stürmen aus „Der Zauberer von OZ“ bis hin zu „35-Grad-Todesstrahlen vom Planeten Kloppotneck“ alles zu bieten hatte. Außerdem geht der „Meister des Abschweifens“ der Frage nach, was es mit dem Begriff „Powerlunch“ eigentlich auf sich hat: „Werden dabei Brennstäbe gelutscht?“ Mit heute-SHOW-Moderator Oliver Welke greift Stäter zu verschiedenen Perücken, um modische Haarschnitte für den Herrn auszuprobieren. Gemeinsam geben sie optisch eher banalen Archivfilmen des WDR durch neu formulierte Texte „den Schauwert zurück, den sie verdienen.“
Tino Bomelino hat sich neue Superhelden ausgedacht, die er Sträter vorstellt. Einer davon ist ‚Telepathio‘, ein Superheld der durch Sprache Gedanken übertragen kann. Am Schluss des Abends nimmt Sträter die Zuschauerinnen und Zuschauer mit ins Land der Träume, an den Ort wo die Krims-Krams-Kommode unserer Vergangenheit steht, und erzählt vom Weihnachtsabend bei Familie Sträter. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Do. 12.10.2023 Das Erste 22. Harald Schmidt
Folge 22 (45 Min.)Torsten Sträter begrüßt in seiner Show einen seiner „Ewigkeitshelden“: den Entertainer und Schauspieler Harald Schmidt! Der hat laut Sträter schon so ziemlich alles gemacht, bis auf „Alarm für Cobra 11“. Schmidt fühlt sich offensichtlich sehr wohl in Sträters gemütlicher Sendung und bleibt darum nach dem Gespräch einfach sitzen und kommentiert das weitere Geschehen. Anlass genug, um eine längere Ausgabe dieser Folge eigens für die Mediathek zu erstellen. Die XXL-Version wird parallel zur regulären Folge online first um 20:15 Uhr in der Mediathek veröffentlicht.
Sträter hat außerdem in den Tiefen des verwinkelten WDR-Archivs schlummernde Perlen der Fernsehgeschichte ausgegraben und neu vertont. Er erzählt, wie ihm seine Mutter die Nase brach, als er 15 Jahre alt war. Er macht sich laut Gedanken über die Namens-Herkunft der Armbrust und erklärt, dass der Purzelbaum, also der gewollte Überschlag in Bodennähe, eigentlich „Kusselkopp“ heißt. In der Rubrik „Spiels noch einmal, Sam“, bleibt Sträter im Bereich Sport, denn es geht um den kaum zu hebenden Medizinball, der bei ihm unschöne Erinnerungen hervorruft. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Do. 19.10.2023 Das Erste 22. Harald Schmidt (Langfassung)
Folge 22lDeutsche Streaming-Premiere Do. 19.10.2023 ARD Mediathek 23. Vanessa Mai
Folge 23 (45 Min.)Zu Gast in dieser Folge „Sträter“ ist die Sängerin Vanessa Mai, die mit Torsten Sträter über ihre Karriere spricht, ihn zum Tanzen auffordert und in einem Bilderrätsel-Spiel gegen ihn antritt. In der Rubrik „Akte Wichs“ hinterfragt Sträter die Bezeichnung „starke Frau“, weil seiner Meinung nach alle Frauen stark sind: „Wenn man bei Frauen STARK extra dazusagen muss, warum haben dann Männer kein passendes Adjektiv? GEDUSCHT zum Bespiel.“ Und er ergänzt: „Würden Männer gebären, käme das täglich in den Nachrichten.“ In „Spiels noch einmal, Sam“ erzählt Sträter von Brettspielabenden mit seiner Familie, bei denen es hoch herging, weil „simpelste Regeln den Sträters nicht zu vermitteln waren“ und endet bei im Dunkeln leuchtenden Meerschweinchen. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Do. 26.10.2023 Das Erste 24. Guido Maria Kretschmer
Folge 24 (45 Min.)Gastgeber: Torsten Sträter.Bild: WDR/Ben KnabeZu Gast in dieser Folge „Sträter“ ist der Modeexperte Guido Maria Kretschmer, der von einer skurrilen Begegnung mit dem Designer Issey Miyake erzählt und mit Torsten Sträter die Outfits legendärer TV-Stars bewertet. Sträter philosophiert über Stoffbeutel, die jetzt TOTE Bag heißen, Cargohosen mit dem Stauraum einer Boeing 747, und über zu enge Leibwäsche trotz Elasthananteil. In seiner Rubrik „Spiel’s noch einmal, Sam“ erinnert Sträter an die Spiele seiner Kindheit. In dieser Folge ist es das Frisbee, eine Wurfscheibe, die den Mayonnaise-Eimerdeckel ersetzte. Bald hatte kein Kind mehr eine Frisbee, dafür aber fast jedes Hausdach. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Do. 26.09.2024 Das Erste 25. Marianne Rosenberg
Folge 25 (45 Min.)Gastgeber Torsten Sträter (r) mit Gast Marianne Rosenberg.Bild: WDR/Ben KnabeZu Gast in dieser Folge „Sträter“ ist die Pop- und Schlagersängerin Marianne Rosenberg, die mit Liedern wie „Mr. Paul McCartney“, „Er gehört zu mir“ und „Marleen“ berühmt geworden ist. Sträter erzählt vom verhassten Winterreifenkauf, von Wattejacken-Leuten in Parks und vom Eisbaden, „das vermutlich sehr gesund ist, wenn man nicht sofort stirbt“. In der Rubrik „Akte Wichs“ lädt er dazu ein, mit ihm im „Katzenklo der Phrasen zu popeln“. Diesmal geht es u .a. um die Bedeutung der Redewendung „Nicht von schlechten Eltern“. Auf Burg Satzvey lernt Sträter in mittelalterlicher Ritterrüstung den Zweikampf mit der Lanze und wie man sein Schlachtross einparkt. Tino Bomelino tritt diesmal als Botschafter des Schweigens auf und erklärt, warum es manchmal besser sein kann, einfach mal den Mund zu halten. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Do. 10.10.2024 Das Erste 26. Dennis und Benni Wolter
Folge 26 (45 Min.)Zu Gast bei Torsten Sträter: Dennis Wolter und Benni Wolter.Bild: WDR/Ben KnabeZu Gast in dieser Folge „Sträter“ sind laut Gastgeber „die lustigsten Zwillinge seit der Verfilmung von Shining“, Dennis und Benni Wolter, bekannt durch ihre erfolgreiche Show „World Wide Wohnzimmer“. Sträter erzählt von seinem Treffen mit Kevin Costner, seiner Audienz beim Papst und seinem Besuch im Freizeitpark, „dem einzigen Ort, wo man sich freut, wenn Kinder schreien“. In der Rubrik „Akte Wichs“ sinniert er über die Redewendung „Davon geht die Welt nicht unter“ und fragt sich: „Was, wenn doch?“ Tino Bomelino erklärt, warum ein Pups immer lustig ist und uns erkennen lässt, „dass wir eigentlich Höhlenmenschen sind, die bis Freitag Excel-Tabellen ausfüllen müssen“. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Do. 17.10.2024 Das Erste Folge 27
45 Min.Steven Gätjen zu Gast bei Torsten Sträter.Bild: WDR/Melanie GrandeIn der ersten Folge der neuen Staffel von „Sträter“ ist Moderator Steven Gätjen zu Gast. Mit ihm spielt Gastgeber Torsten Sträter ein Spiel, bei dem die beiden anhand kruder Filmzusammenfassungen erraten müssen, um welchen Film es sich handelt. In einer Präsentation, die den schönen Titel „Ranken ranken“ trägt, stellt Sträter seine drei Lieblingsranken vor, und in der Rubrik „Spiel’s noch einmal, Sam“, in der er aus seiner Kindheit erzählt, geht es diesmal um die lustige Spirale „Slinky“, die im Deutschen „Treppenläufer“ genannt wird. Tino Bomelino stellt Dinge vor, die erlaubt oder verboten werden sollten. „Sträter“ ist eine Koproduktion von WDR und Prime Productions. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Do. 26.06.2025 Das Erste Folge 28
45 Min.Zu Gast bei Torsten Sträter: Karoline Herfurth.Bild: WDR/Melanie GrandeKIn einem schnellen Einstieg spricht Sträter über die Absurdität, immer hundert Prozent geben zu sollen. Seine Meinung: Man soll das geben, was man kann. In der Rubrik „Akte Wichs“, in der sich Sträter über „eingefressene, bekloppte Formulierungen ärgert“, geht es direkt weiter: Der vielfältige Gebrauch des kleinen Wörtchens „OK“ treibt ihn zur Weißglut. Zu Gast im Harbour Club ist Schauspielerin und Regisseurin Karoline Herfurth, eine der einflussreichsten Frauen im deutschen Kino. Gemeinsam müssen sie und Torsten Filmplots verschiedener Genres weitererzählen und in die Geschichten unpassende Wörter einbauen. In „Buenos Dias“, dem Vortrag mit von hinten durchleuchteten Bildern, präsentiert Torsten seine Top 3 Vögel. Und in der Rubrik „Spiel’s noch einmal, Sam“ geht es diesmal nicht um ein Spielzeug, sondern um das Fahrtenmesser, das der kleine Torsten als Kind unbedingt haben wollte. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Do. 03.07.2025 Das Erste Folge 29
45 Min.Zu Gast bei Torsten Sträter: Helge Schneider.Bild: WDR/Thomas von der HeidenSeinen Gast begrüßt Torsten Sträter mit einer Lobeshymne, da er Verehrer seiner Kunst und seiner Person ist: Legende Helge Schneider ist im Harbour Club zu Besuch und spielt Torsten ein Ständchen auf seinem Akkordeon. In der Rubrik „Akte Wichs“ nimmt sich Sträter Phrasen und Formulierungen vor, die „in Sinnlosigkeit erstarrt sind wie die Haut auf dem Kakao“. Diesmal geht es um das Wort „tatsächlich“, das eigentlich noch schlimmer ist als das Wort „eigentlich“. Und Sträter redet über einen Tipp, den man unbedingt ignorieren sollte: „Mach doch mal ‚ne Atempause“. Bei „Spiel‘s noch einmal, Sam“ stellt er Spielzeuge zum Ineinanderstecken vor, die ihn „bekloppt machen“ – ganz besonders die Matrjoschka-Puppe, die „im Schnitt sechs weitere – im Prinzip baugleiche – Ommas enthält, die aber im Maßstab abnehmen, also quasi: Multidimensions-Ommas“. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Do. 10.07.2025 Das Erste
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