Der Klimawandel, die Covid-Pandemie und langwierige politische Konflikte sind die Hauptursachen, dass weltweit immer mehr Menschen nicht genug zu essen haben – laut Welthungerindex leiden 811 Millionen Frauen, Männer und Kinder unter chronischem Hunger. Aber auch im reichen Deutschland haben viele Menschen nicht genug Geld, um sich ausreichend zu
ernähren, während auf der anderen Seite Tonnenweise Lebensmittel vernichtet werden. Jedes fünfte Kind kommt hungrig und ohne Frühstück in die Schule. Die Tafeln bekommen immer mehr Zulauf. Manche dagegen hungern aus Protest. „STATIONEN“ trifft Menschen, die Hunger kennen und die gegen Hunger kämpfen. (Text: BR Fernsehen)