(1): Alix Aymé und das Licht von Laos Die alte Königsstadt Luang Prabang im Norden von Laos liegt an den Ufern des Mekong und lockt Reisende mit ihren Tempeln und Märkten. 1929 wurde eine junge Künstlerin namens Alix Aymé von den französischen Behörden mit dem Auftrag hierher gesandt, Gemälde für die nächste Kolonialausstellung anzufertigen. Zwei Jahre lang ließ sie sich von Farben und Licht inspirieren, malte ohne Unterlass und entdeckte dank Laos eine neue Facette ihrer Kunst. (2): Laos: Das heilige Land der Elefanten Wer in den Bergen und Wäldern im Nordwesten von Laos unterwegs ist, muss damit rechnen, plötzlich einem
wilden Elefanten gegenüberzustehen. Seit Jahrhunderten pflegen die Einwohner des kleinen asiatischen Staates eine besondere Beziehung zu den Dickhäutern, die Weisheit, Stärke und Wohlstand symbolisieren. Tugenden, auf die sich das ganze Land berief, um sich zu einen und seine Identität zu finden. (3): Laos: An den Ufern des Mekong Der Mekong Riverside Park in der laotischen Hauptstadt Vientiane ist ideal für alle, die bei Sonnenuntergang einen Spaziergang machen wollen. In den 70er Jahren suchte ein junger australischer Journalist an den Ufern des Flusses nach einer Frau, in die er sich unsterblich verliebt hatte … (Text: arte)
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